"body":"Die ABS-Funktion gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie dient dazu den Absolutwert einer Zahl zu ermitteln. Formelsyntax der Funktion ABS: ABS(Zahl) das Argument Zahl ist ein numerischer Wert, der manuell eingegeben oder in die Zelle eingefügt wird, auf die Sie verweisen. ABS-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ABS. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion AUFGELZINS gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die aufgelaufenen Zinsen (Stückzinsen) eines Wertpapiers mit periodischen Zinszahlungen zurück. Die Formelsyntax der Funktion AUFGELZINS ist: AUFGELZINS(Emission;Erster_Zinstermin;Abrechnung;Satz;Nennwert;Häufigkeit;[Basis];[Berechnungsmethode]) Dabei gilt: Emission ist das Datum der Wertpapieremission. Erster_Zinstermin ist der Termin der ersten Zinszahlung des Wertpapiers. Abrechnung Der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Satz ist der jährliche Nominalzins (Kuponzinssatz) des Wertpapiers. Nennwert ist der Nennwert des Wertpapiers. Das Argument Nennwert ist optional. Wird kein Nennwert angegeben, nimmt die Funktion einen Nennwert in Höhe von 1.000 $ an. Häufigkeit ist die Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die möglichen Werte sind: 1 für jährliche Zahlungen; 2 für halbjährliche Zahlungen; 4 für vierteljährliche Zahlungen. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Das Argument Basis ist optional. Mögliche Basiswerte: Zahlenwert Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die Werte können manuell eingegeben werden oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion AUFGELZINS. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion AUFGELZINS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion AUFGELZINS gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Gibt die aufgelaufenen Zinsen (Stückzinsen) eines Wertpapiers zurück, die bei Fälligkeit ausgezahlt werden. Die Formelsyntax der Funktion AUFGELZINSF ist: AUFGELZINSF(Emission;Abrechnung;Satz;Nennwert;[Basis]) Dabei gilt: Emission ist das Datum der Wertpapieremission. Abrechnung ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers Satz ist der jährliche Nominalzins (Kuponzinssatz) des Wertpapiers Nennwert ist der Nennwert des Wertpapiers. Das Argument Basis ist optional. Wird kein Nennwert angegeben, nimmt die Funktion einen Nennwert in Höhe von 1.000 $ an. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Das Argument Basis ist optional. Mögliche Basiswerte: Zahlenwert Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion AUFGELZINSF. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion AUFGELZINSF. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ARCCOS gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den Arkuskosinus einer Zahl zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion ARCCOS ist: ARCCOS(Zahl) dabei ist Zahl ein nummerischer Wert zwischen -1 und 1 (der Kosinus des Winkels, den Sie finden möchten), der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ARCCOS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ARCCOS. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/acosh.htm",
"title":"ARCCOSHYP-Funktion",
"body":"Die ARARCCOSHYP-Funktion gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Die Funktion gibt den umgekehrten hyperbolischen Kosinus einer Zahl zurück. Formelsyntax der Funktion ARCCOSHYP: ARCCOSHYP(Zahl) Das Argument Zahl kann jede beliebige reelle Zahl sein, die größer gleich 1 ist und manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion ARCCOSHYP: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ARCCOSHYP. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/acot.htm",
"title":"ARCCOT-Funktion",
"body":"Die ARCCOT-Funktion gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Die Funktion gibt den Hauptwert des Arkuskotangens (Umkehrfunktion des Kotangens) einer Zahl zurück. Der Ergebniswinkel wird im Bogenmaß (Radiant) im Wertebereich von 0 (Null) bis pi (Pi) angegeben. Formelsyntax der Funktion ARCCOT lautet: ARCCOT(Zahl) Zahl ist der Kotangens des Winkels, den Sie berechnen möchten. Der Wert muss eine reelle Zahl sein, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion ARCCOT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ARCCOT. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/acoth.htm",
"title":"ARCCOTHYP-Funktion",
"body":"Die ARCCOTHYP-Funktion gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Die Funktion gibt den umgekehrten hyperbolischen Kotangens einer Zahl zurück. Formelsyntax der Funktion ARCCOTHYP: ARCCOTHYP(Zahl) Zahl ist ein nummerischer Wert, der größer als 1 ist und manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion ARCCOTHYP: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ARCCOTHYP. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/address.htm",
"title":"ADRESSE-Funktion",
"body":"Die Funktion ADRESSE gehört zur Gruppe der Nachschlage- und Verweisfunktionen. Sie gibt einen Bezug auf eine einzelne Zelle in einem Tabellenblatt als Text zurück. Die Formelsyntax der Funktion ADRESSE ist: ADRESSE(Zeile;Spalte;[Abs];[A1];[Tabellenname]) Dabei gilt: Zeile ist ein numerischer Wert, der die Zeilennummer angibt, die für den Zellbezug verwendet werden soll. Spalte ist ein numerischer Wert, der die Spaltennummer angibt, die für den Zellbezug verwendet werden soll. Abs ist ein numerischer Wert, der angibt, welcher Bezugstyp zurückgegeben werden soll. Die folgenden Typen stehen zur Auswahl: Zahlenwert Bedeutung 1 oder nicht angegeben Absolut 2 Zeile absolut; Spalte relativ 3 Zeile relativ; Spalte absolut 4 Relativ A1 ist ein optionaler Wahrheitswert. WAHR oder FALSCH. Ist das A1-Argument mit WAHR belegt oder nicht angegeben, liegt der von der Funktion ADRESSE gelieferte Bezug in A1-Schreibweise vor. Ist das A1-Argument mit FALSCH belegt, liegt der von der Funktion ADRESSE gelieferte Bezug in der Z1S1-Schreibweise vor. Tabellenname ist ein Textwert, der den Namen des Arbeitsblatts angibt, das als externer Bezug verwendet werden soll. Das Argument ist optional. Wird das Argument ausgelassen, wird kein solcher Name verwendet, und die von der Funktion zurückgegebene Adresse bezieht sich auf eine Zelle in der aktuellen Tabelle. Die Argumente können manuell eingegeben werden oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ADRESSE. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Nachschlage- und Verweisfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ADRESSE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion AGGREGAT gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt ein Aggregat in einer Liste oder Datenbank zurück. Mit der Funktion AGGREGAT können verschiedene Aggregatfunktionen auf eine Liste oder Datenbank mit der Option angewendet werden, ausgeblendete Zeilen sowie Fehlerwerte zu ignorieren. Die Formelsyntax der Funktion AGGREGAT ist: AGGREGAT(Funktion, Optionen, Bezug1, [Bezug2], …) Dabei gilt: Funktion ist ein Wert von 1 bis 19, der die zu verwendende Funktion angibt. Die Zuordnung der Werte und Funktionen ist in der nachstehenden Tabelle aufgeführt: Funktionsnummer Funktion 1 MITTELWERT 2 ANZAHL 3 ANZAHL2 4 MAX 5 MIN 6 PRODUKT 7 STABW.S 8 STABW.N 9 SUMME 10 VAR.S 11 VAR.P 12 MEDIAN 13 MODUS.EINF 14 KGRÖSSTE 15 KKLEINSTE 16 QUANTIL.INKL 17 QUARTILE.INKL 18 QUANTIL.EXKL 19 QUARTILE.EXKL Optionen ist ein numerischer Wert, der bestimmt, welche Werte im Berechnungsbereich ignoriert werden sollen. Die Zuordnung der Werte und Funktionen ist in der nachstehenden Tabelle aufgeführt: Option Verhalten 0 oder nicht angegeben Geschachtelte TEILERGEBNIS- und AGGREGAT-Funktionen ignorieren 1 Ausgeblendete Zeilen, geschachtelte TEILERGEBNIS- und AGGREGAT-Funktionen ignorieren 2 Fehlerwerte, geschachtelte TEILERGEBNIS- und AGGREGAT-Funktionen ignorieren 3 Ausgeblendete Zeilen, Fehlerwerte, geschachtelte TEILERGEBNIS- und AGGREGAT-Funktionen ignorieren 4 Nichts ignorieren 5 Ausgeblendete Zeilen ignorieren 6 Fehlerwerte ignorieren 7 Ausgeblendete Zeilen und Fehlerwerte ignorieren Bezug1(2) sind bis zu 253 numerische Argumente für Funktionen, die mehrere numerische Argumente nutzen, für die Sie den Aggregatwert ermitteln möchten. Hinweis: Wollen Sie eine der folgenden Funktionen verwenden: KGRÖSSTE, KKLEINSTE, QUANTIL.INKL, QUARTILE.INK, QUANTIL.EXKL, or QUARTILE.EXKL, so ist Bezug1 eine Matrix, eine Matrixformel oder ein Bezug auf einen Zellbereich und Bezug2 das zweite Argument, das für diese Funktionen erforderlich ist (k oder Quartil). Funktion Syntax KGRÖSSTE KGRÖSSTE(Matrix;k) KKLEINSTE KKLEINSTE(Matrix;k) QUANTIL.INKL QUANTIL.INKL(Matrix;k) QUARTILE.INKL QUARTILE.INKL(Matrix;Quartil) QUANTIL.EXKL QUANTIL.EXKL(Matrix;k) QUARTILE.EXKL QUARTILE.EXKL(Matrix;Quartil) Anwendung der Funktion AGGREGAT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion AGGREGAT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt. Die folgende Abbildung zeigt das Ergebnis der Funktion AGGREGAT, wenn die Funktion SUMME angewendet wird. Die folgende Abbildung zeigt das Ergebnis der Funktion AGGREGAT, wenn die Funktion KGRÖSSTE angewendet wird, Bezug1 ist ein Bezug auf den Zellbereich und k ist gleich 2. Die Funktion gibt den zweitgrößten Wert in den Zellen A1-A4 zurück."
"body":"Die Funktion AMORDEGRK gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die Abschreibung für die einzelnen Abschreibungszeiträume mithilfe eines Abschreibungskoeffizienten zurück. Die Formelsyntax der Funktion AMORDEGRK ist: AMORDEGRK(Ansch_Wert;Kaufdatum;Erster_Zinstermin;Restwert;Termin;Satz;[Basis]) Dabei gilt: Ansch_Wert sind die Anschaffungskosten des Anlageguts. Kaufdatum ist das Anschaffungsdatum des Anlageguts. Erster_Zinstermin ist das Datum des Endes der ersten Periode. Restwert ist der Restwert, den das Anlagegut am Ende der Nutzungsdauer hat. Termin ist der Zeitraum für den Sie die Abschreibung berechnen wollen. Satz ist der Abschreibungssatz. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Das Argument Basis ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion AMORDEGRK: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion AMORDEGRK. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/amorintm.htm",
"title":"ZW-Funktion",
"body":"Die Funktion ZW gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt den zukünftigen Wert (Endwert) einer Investition zurück, basierend auf einem bestimmten Zinssatz und regelmäßigen, konstanten Zahlungen. Die Formelsyntax der Funktion ZW ist: ZW(Zins;Zzr;Rmz;[Bw];[F]) Dabei gilt: Zins ist die Effektivverzinsung für die Investition. Zzr ist die Gesamtanzahl der Zahlungszeiträume für die Investition. Rmz ist der Zahlungsbetrag. Bw ist der Barwert oder der heutige Gesamtwert einer Reihe zukünftiger Zahlungen. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument Bw, wird es als 0 (Null) angenommen. F gibt an, wann die Zahlungen fällig sind. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument oder ist auf 0 festgelegt, nimmt die Funktion an, dass die Zahlungen am Ende der Periode fällig sind. Ist F mit 1 angegeben, sind die Zahlungen zum Anfang der Periode fällig. Hinweis: Für alle Argumente gilt, dass Geldbeträge, die Sie auszahlen (zum Beispiel Spareinlagen), durch negative Zahlen und Geldbeträge, die Sie einnehmen (zum Beispiel Dividenden), durch positive Zahlen dargestellt werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZW: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZW. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/amorlinc.htm",
"title":"AMORLINEARK-Funktion",
"body":"Die Funktion AMORLINEARK gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die Abschreibung für die einzelnen Abschreibungszeiträume mithilfe einer linearen Abschreibungsmethode zurück. Die Formelsyntax der Funktion AMORLINEARK ist: AMORLINEARK(Ansch_Wert;Kaufdatum;Erster_Zinstermin;Restwert;Termin;Satz;[Basis]) Dabei gilt: Ansch_Wert sind die Anschaffungskosten des Anlageguts. Kaufdatum ist das Anschaffungsdatum des Anlageguts. Erster_Zinstermin ist das Datum des Endes der ersten Periode. Restwert ist der Restwert, den das Anlagegut am Ende der Nutzungsdauer hat. Termin ist der Zeitraum für den Sie die Abschreibung berechnen wollen. Satz ist der Abschreibungssatz. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Das Argument Basis ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion AMORLINEARK: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion AMORLINEARK. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/and.htm",
"title":"UND-Funktion",
"body":"Die Funktion UND gehört zur Gruppe der logischen Funktionen. Sie wird genutzt, um zu überprüfen, ob der eingegebene logische Wert WAHR oder FALSCH ist. Die Funktion gibt WAHR zurück, wenn alle zugehörigen Argumente WAHR sind. Die Formelsyntax der Funktion UND ist: UND(logisch1, logisch2, ...) logisch1/2/n ein Wert ist, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion UND: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Logisch aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion UND. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas.Hinweis: Sie können bis zu 265 logischen Werten eingeben. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt. Die Funktion gibt den Wert FALSCH zurück, wenn mindestens eins der Argumente FALSCH ist. Beispiel: Es gibt 3 Argumente: logisch1 = A1<100, logisch2 = 34<100, logisch3 = 50<100, dann gilt A1 ist 12. Alle logischen Ausdrücke sind WAHR. Also gibt die Funktion den Wert WAHR zurück. Ändert man den Wert A1 von 12 auf 112, gibt die Funktion den Wert FALSCH zurück:"
"body":"Die ARABISCH-Funktion gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Die Funktion wandelt eine römische Zahl in eine arabische Zahl um. Formelsyntax der Funktion ARABISCH: ARABISCH(Text) Dabei ist Text eine Textdarstellung einer römischen Zahl: eine Zeichenfolge in Anführungszeichen, eine leere Zeichenfolge ("") oder ein Verweis auf eine Zelle, die Text enthält. Hinweis: Wenn eine leere Zeichenfolge ("") als Argument verwendet wird, gibt die Funktion den Wert 0 zurück. Anwenden der Funktion ARABISCH: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie die Funktion ARABISCH. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die ARCSIN-Funktion gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den Arkussinus einer Zahl zurückzugeben. Syntax der Funktion ARCSIN: ARCSIN(Zahl) dabei ist Zahl ein nummerischer Wert zwischen -1 und 1 (der Sinus des Winkels, den Sie finden möchten), der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der ARCSIN-Funktion: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ARCSIN. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/asinh.htm",
"title":"ARCSINHYP-Funktion",
"body":"Die Funktion ARCSINHYP gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Mit dieser Funktion lässt sich der umgekehrte hyperbolische Sinus einer Zahl zurückgeben. Syntax der Funktion ARCSINHYP: ARCSINHYP(Zahl) Das Argument Zahl ist ein beliebiger numerischer Wert, der manuell eingegeben oder in die Zelle eingefügt wird, auf die Sie verweisen. Anwenden der ARCSINHYP-Funktion: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ARCSINHYP. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/atan.htm",
"title":"ARCTAN-Funktion",
"body":"Die Funktion ARCTAN gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den Arkustangens einer Zahl zurückzugeben. Formelsyntax der Funktion ARCTAN: ARCTAN(Zahl) Zahl ist der Tangens des Winkels, den Sie finden wollen, ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. ARCTAN-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ARCTAN. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/atan2.htm",
"title":"ARCTAN2-Funktion",
"body":"Die Funktion ARCTAN2 gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den Arkustangens der X- und Y-Koordinaten zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion ARCTAN2 ist: ARCTAN2(x_Koordinate;y_Koordinate) x und y sind die X- und Y-Koordinaten eines Punktes, nummerische Werte, die manuell eingegeben werden oder in die Zelle eingeschlossen sind, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ARCTAN2: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie die Funktion ARCTAN2. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/atanh.htm",
"title":"ARCTANHYP-Funktion",
"body":"Die Funktion ARCTANHYP gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt den umgekehrten hyperbolischen Tangens einer Zahl zurück Formelsyntax der Funktion ARCTANHYP: ARCTANHYP(Zahl) wobei Zahl ein nummerischer Wert ist, größer als -1 und kleiner als 1, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. ARCTANHYP-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ARCTANHYP. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/avedev.htm",
"title":"MITTELABW-Funktion",
"body":"Die Funktion MITTELABW gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die durchschnittliche absolute Abweichung von Datenpunkten von ihrem Mittelwert zurück. Die Formelsyntax der Funktion MITTELABW ist: MITTELABW(Zahl1;[Zahl2];...) Die Liste der Argumente Zahl1;[Zahl2];... kann bis zu 30 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in dem Zellbereich eingeschlossen sind, auf den Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion MITTELABW: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MITTELABW. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion MITTELWERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Die Funktion gibt den Mittelwert der Argumente zurück. Formelsyntax der Funktion MITTELWERT: MITTELWERT(Zahl1;[Zahl2];...) Die Liste der Argumente Zahl1;[Zahl2];... kann bis zu 255 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellen enthalten sind, auf die Sie Bezug nehmen. MITTELWERT-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MITTELWERT. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion MITTELWERTA gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Die Funktion gibt den Durchschnittswert für alle Zellen in einem Bereich zurück, einschließlich Text und logische Werte, die einem angegebenen Kriterium entsprechen. Die Funktion MITTELWERTA behandelt Text und FALSCH als 0 und WAHR als 1. Die Formelsyntax der Funktion MITTELWERTA ist: MITTELWERTA(Liste der Argumente) Die Liste der Argumente kann bis zu 255 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellen enthalten sind, auf die Sie Bezug nehmen. Die Funktion MITTELWERTA anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MITTELWERTA. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion MITTELWERTWENN gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) für alle Zellen in einem Bereich zurück, die einem angegebenen Kriterium entsprechen. Die Formelsyntax der Funktion MITTELWERTWENN ist: MITTELWERTWENN(Bereich; Kriterien; [Mittelwert_Bereich]) Dabei gilt: Bereich ist der Zellbereich, den Sie nach Kriterien auswerten möchten. Kriterien sind die Kriterien in Form einer Zahl, eines Ausdrucks, eines Zellbezugs oder eines Texts, mit denen definiert wird, für welche Zellen der Mittelwert berechnet werden soll. Mittelwert_Bereich ist der tatsächliche Bereich der Zellen, für die der Mittelwert berechnet wird. Hinweis: Das Argument Mittelwert_Bereich ist optional. Fehlt diese Argument, wird Bereich verwendet.Anwendung der Funktion MITTELWERTWENN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MITTELWERTWENN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion MITTELWERTWENNS gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) aller Zellen zurück, die mehreren Kriterien entsprechen Die Formelsyntax der Funktion MITTELWERTWENNS ist: MITTELWERTWENNS(Summe_Bereich; Kriterien_Bereich1; Kriterien1; [Kriterien_Bereich2; Kriterien2]; ...) Dabei gilt: Summe_Bereich ist der Bereich der Zellen, für die der Mittelwert berechnet wird. Das Argument ist zwingend erforderlich. Kriterien_Bereich1 ist der erste gewählte Zellenbereich, auf den Kriterien1 angewendet werden soll. Das Argument ist zwingend erforderlich. Kriterien1 ist die erste zu erfüllende Bedingung. Sie wird auf Kriterien_Bereich1 angewendet und verwendet, um den Mittelwert der Zellen Summe_Bereich zu bestimmen. Der Wert kann manuell eingegeben werden oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Das Argument ist zwingend erforderlich. Kriterien_Bereich2; Kriterien2 sind zusätzliche Zellenbereiche und ihre jeweiligen Kriterien. Diese Argumente sind optional. Sie können bis zu 127 Bereiche und entsprechende Kriterien hinzufügen. Hinweis: Sie können Platzhalterzeichen verwenden, wenn Sie Kriterien angeben. Das Fragezeichen "?" kann ein beliebiges einzelnes Zeichen ersetzen und der Stern "*" kann anstelle einer beliebigen Anzahl von Zeichen verwendet werden. Anwendung der Funktion MITTELWERTWENNS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MITTELWERTWENNS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion BASIS gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie konvertiert eine Zahl in eine Textdarstellung mit der angegebenen Basis. Die Formelsyntax der Funktion BASIS ist: BASIS(Zahl;Basis;[Mindestlänge]) Dabei gilt: Zahl ist die Zahl, die Sie umwandeln möchten. Es muss eine ganze Zahl sein, die größer gleich 0 und kleiner als 2^53 ist. Basis ist die Zahl die Sie umwandeln möchten. Es muss eine ganze Zahl sein, die größer gleich 2 und kleiner gleich 36 ist. Mindestlänge der zurückgegebenen Zeichenfolge. Es muss eine ganze Zahl sein, die größer gleich 0 ist und kleiner als 256. Das Argument ist optional. Ist das Ergebnis kürzer als die angegebene Mindestlänge, werden dem Ergebnis führende Nullen hinzugefügt. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion BASIS. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BASIS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion BESSELI gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Die Funktion gibt die modifizierte Besselfunktion In(x) zurück, die der für rein imaginäre Argumente ausgewerteten Besselfunktion Jn entspricht. Formelsyntax der Funktion BESSELI: BESSELI(x;n) Dabei ist x der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll und n die Ordnung der Besselfunktion, in Form einer ganzen Zahl die größer oder gleich 0 ist. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. BESSELI-Funktion anwenden. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die BESSELI-Funktion. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion BESSELJ gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie dient dazu die Besselfunktion Jn(x) zurückzugeben. Formelsyntax der Funktion BESSELJ: BESSELJ(x;n) Dabei ist x der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll und n die Ordnung der Besselfunktion, in Form einer ganzen Zahl die größer oder gleich 0 ist. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. BESSELJ-Funktion anwenden. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die BESSELJ-Funktion. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/besselk.htm",
"title":"BESSELK-Funktion",
"body":"Die Funktion BESSELK gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt die modifizierte Besselfunktion zurück, die den für rein imaginäre Argumente ausgewerteten Besselfunktionen entspricht. Die Formelsyntax der Funktion BESSELK ist: BESSELK(x;n) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll, ein nummerischer Wert, größer als 0, und n ist die Ordnung der Besselfunktion, in Form einer ganzen Zahl die größer oder gleich 0 ist. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion BESSELK: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BESSELK. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/bessely.htm",
"title":"BESSELY-Funktion",
"body":"Die Funktion BESSELY gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt die Besselfunktion Jn(x) zurück. Die Formelsyntax der Funktion BESSELY ist: BESSELY(x;n) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll, ein nummerischer Wert, größer als 0, und n ist die Ordnung der Besselfunktion, in Form einer ganzen Zahl die größer oder gleich 0 ist. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion BESSELY: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BESSELY. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion BETA.VERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Werte der kumulierten Betaverteilungsfunktion zurück. Die Formelsyntax der Funktion BETA.VERT ist: BETA.VERT(X;Alpha;Beta;Kumuliert;[A];[B]) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion im Intervall A und B ausgewertet werden soll. Alpha ist der erste Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Beta ist der zweite Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Kumuliert ist der Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH), der den Typ der Funktion bestimmt Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt BETA.VERT den Wert der Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt BETA.VERT den Wert der Dichtefunktion zurück. A ist die untere Grenze des Intervalls für x. Dieses Argument ist optional. Wird für A kein Wert angegeben, verwendet BETAVERT für A die Standardverteilung 0. B ist die obere Grenze des Intervalls für x. Dieses Argument ist optional. Wird für B kein Wert angegeben, verwendet BETAVERT für B die Standardverteilung 1. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion BETA.VERT. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BETA.VERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion BETA.INV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Perzentile der kumulierten Verteilungsfunktion für eine bestimmte Betaverteilung (BETA.VERT) zurück. Die Formelsyntax der Funktion BETA.INV ist: BETA.INV(Wahrsch;Alpha;Beta;[A];[B]) Dabei gilt: Wahrsch ist die zur Betaverteilung gehörige Wahrscheinlichkeit. Eine Gerade Zahl, die größer gleich 0 ist und kleiner als 1. Alpha ist der erste Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Beta ist der zweite Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. A ist die untere Grenze des Intervalls für x. Dieses Argument ist optional. Wird für A kein Wert angegeben, verwendet BETA.INV für A die Standardverteilung 0. B ist die obere Grenze des Intervalls für x. Dieses Argument ist optional. Wird für B kein Wert angegeben, verwendet BETA.INV für B die Standardverteilung 1. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion BETA.INV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BETA.INV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion BETAVERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Werte der Verteilungsfunktion einer betaverteilten Zufallsvariablen zurück. Die Formelsyntax der Funktion BETAVERT ist: BETAVERT(x;Alpha;Beta;[A];[B]) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion im Intervall A und B ausgewertet werden soll. Alpha ist der erste Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Beta ist der zweite Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. A ist die untere Grenze des Intervalls für x. Dieses Argument ist optional. Wird für A kein Wert angegeben, verwendet BETAVERT für A die Standardverteilung 0. B ist die obere Grenze des Intervalls für x. Dieses Argument ist optional. Wird für B kein Wert angegeben, verwendet BETAVERT für B die Standardverteilung 1. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion BETAVERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BETAVERT: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion BININDEZ gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wandelt eine binäre Zahl (Dualzahl) in eine dezimale Zahl um. Die Formelsyntax der Funktion BININDEZ ist: BININDEZ(Zahl) Zahl ist ein binärer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Ist Zahl keine zulässige binäre Zahl oder besteht Zahl aus mehr als 10 Zeichen (10 Bits), gibt BININDEZ den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion BININDEZ: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BININDEZ. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/bin2hex.htm",
"title":"BININHEX-Funktion",
"body":"Die Funktion BININHEX gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wandelt eine binäre Zahl (Dualzahl) in eine hexadezimale Zahl um. Die Formelsyntax der Funktion BININHEX ist: BININHEX(Zahl;[Stellen]) Dabei gilt: Zahl ist ein binärer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Stellen gibt an, wie viele Zeichen angezeigt werden sollen. Fehlt das Argument Stellen, wird von BININHEX die mindestens erforderliche Anzahl von Zeichen verwendet. Hinweis: Ist Zahl keine zulässige binäre Zahl oder besteht Zahl aus mehr als 10 Zeichen (10 Bits) oder die resultierende Hexadezimale Zahl erfordert mehr Zahlen als Sie angegeben haben oder die angegebenen Anzahl der Stellen ist gleich oder kleiner als 0, gibt BININHEX den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion BININHEX: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BININHEX. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/bin2oct.htm",
"title":"BININOKT-Funktion",
"body":"Die Funktion BININOKT gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wandelt eine binäre Zahl (Dualzahl) in eine oktale Zahl um. Die Formelsyntax der Funktion BININOKT ist: BININOKT(Zahl;[Stellen]) Dabei gilt: Zahl ist ein binärer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Stellen gibt an, wie viele Zeichen angezeigt werden sollen. Fehlt das Argument Stellen, wird von BININOKT die mindestens erforderliche Anzahl von Zeichen verwendet. Hinweis: Ist Zahl keine zulässige binäre Zahl oder besteht Zahl aus mehr als 10 Zeichen (10 Bits) oder die resultierende oktale Zahl erfordert mehr Zahlen als Sie angegeben haben oder die angegebenen Anzahl der Stellen ist gleich oder kleiner als 0, gibt BININHEX den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion BININOKT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BININOKT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion BINOM.VERT.BEREICH gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Erfolgswahrscheinlichkeit eines Versuchsergebnisses als Binomialverteilung zurück. Die Formelsyntax der Funktion BINOM.VERT.BEREICH ist: BINOM.VERT.BEREICH(Versuche;Erfolgswahrscheinlichkeit;Zahl_Erfolge;[Zahl2_Erfolge]) Dabei gilt: Versuche ist die Anzahl der voneinander unabhängigen Versuche. Erfolgswahrsch ist die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs für jeden Versuch. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 1. Zahl_Erfolge ist die Anzahl der Erfolge in einer Versuchsreihe. Ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 0 ist. Zahl2_Erfolge Das Argument ist optional. Es gibt die maximale Anzahl der Erfolge in der Versuchsreihe, für die Sie die Wahrscheinlichkeit berechnen wollen an. Die Zahl muss größer oder gleich Zahl2_Erfolge und kleiner oder gleich Versuche sein. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion BINOM.VERT.BEREICH. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BINOM.VERT.BEREICH. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion BINOM.VERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Wahrscheinlichkeiten einer binomialverteilten Zufallsvariablen zurück Die Formelsyntax der Funktion BINOM.VERT ist: BINOM.VERT(Zahl_Erfolge;Versuche;Erfolgswahrsch;Kumuliert) Dabei gilt: Zahl_Erfolge ist die Anzahl der Erfolge in einer Versuchsreihe. Ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 0 ist. Versuche ist die Anzahl der voneinander unabhängigen Versuche. Erfolgswahrsch ist die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs für jeden Versuch. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 1. Kumuliert ist der Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH), der den Typ der Funktion bestimmt Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt BINOM.VERT die Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion die Wahrscheinlichkeitsfunktion zurück. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion BINOM.VERT. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BINOM.VERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/binom-inv.htm",
"title":"BINOM.INV-Funktion",
"body":"Die Funktion BINOM.INV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den kleinsten Wert zurück, für den die kumulierten Wahrscheinlichkeiten der Binomialverteilung kleiner oder gleich einer Grenzwahrscheinlichkeit sind. Die Formelsyntax der Funktion BINOM.INV ist: BINOM.INV(Versuche;Erfolgswahrsch;Alpha) Dabei gilt: Versuche ist die Anzahl der voneinander unabhängigen Versuche. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Erfolgswahrsch ist die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs für jeden Versuch. Ein nummerischer Wert, größer als 0 und kleiner als 1. Alpha ist die Grenzwahrscheinlichkeit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 1. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion BINOM.INV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BINOM.INV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/binomdist.htm",
"title":"BINOMVERT-Funktion",
"body":"Die Funktion BINOMVERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Wahrscheinlichkeiten einer binomialverteilten Zufallsvariablen zurück Doe Formelsyntax der Funktion BINOMVERT ist: BINOMVERT(Zahl_Erfolge;Versuche;Erfolgswahrsch;Kumuliert) Dabei gilt: Zahl ist die Anzahl der Erfolge in einer Versuchsreihe. Ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 0 ist. Versuche ist die Anzahl der voneinander unabhängigen Versuche. Erfolgswahrsch ist die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs für jeden Versuch. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 1. Kumuliert ist der Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH), der den Typ der Funktion bestimmt Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt BINOMVERT die Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt BINOMVERT die Wahrscheinlichkeitsfunktion zurück. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion BINOMVERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Anwendung der Funktion BINOMVERT: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/bitand.htm",
"title":"BITUND-Funktion",
"body":"Die Funktion BITUND gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt ein bitweises „Und“ zweier Zahlen zurück. Die Formelsyntax der Funktion BITUND ist: BITUND(Zahl1;Zahl2) Dabei gilt: Zahl1 ist eine Zahl in dezimaler Form, die größer oder gleich 0 ist. Zahl2 ist eine Zahl in dezimaler Form, die größer oder gleich 0 ist. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Der Wert einer Bitposition wird nur gezählt, wenn beide Bits der Parameter an dieser Position den Wert 1 haben. Anwendung der Funktion BITUND: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BITUND. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/bitlshift.htm",
"title":"BITLVERSCHIEB-Funktion",
"body":"Die Funktion BITLVERSCHIEB gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt die Zahl zurück, die sich ergibt, nachdem die angegebene Zahl um die angegebene Anzahl von Bits nach links verschoben wurde. Die Formelsyntax der BITLVERSCHIEB-Funktion lautet: BITLVERSCHIEB(Zahl;Verschiebebetrag) Dabei ist Zahl eine ganze Zahl, die größer oder gleich 0 ist und Verschiebebetrag die Anzahl der Bits in Form einer ganzen Zahl, um die Sie die angegebene Zahl nach links verschieben wollen. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Das Verschieben einer Zahl nach links entspricht dem Hinzufügen von Nullen (0) rechts von der Binärdarstellung der Zahl. Anwenden der Funktion BITLVERSCHIEB: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BITLVERSCHIEB. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/bitor.htm",
"title":"BITODER-Funktion",
"body":"Die Funktion BITODER gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt ein bitweises „ODER“ zweier Zahlen zurück. Die Formelsyntax der Funktion BITODER ist: BITODER(Zahl1;Zahl2) Dabei gilt: Zahl1 ist eine Zahl in dezimaler Form, die größer oder gleich 0 ist. Zahl2 ist eine Zahl in dezimaler Form, die größer oder gleich 0 ist. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Der Wert einer Bitposition wird nur gezählt, wenn in mindestens einem der Parameter an dieser Position eine 1 steht. Anwendung der Funktion BITODER: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BITODER. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion BITRVERSCHIEB gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt die Zahl zurück, die sich ergibt, nachdem die angegebene Zahl um die angegebene Anzahl von Bits nach rechts verschoben wurde. Die Formelsyntax der Funktion BITRVERSCHIEB ist: BITRVERSCHIEB(Zahl;Verschiebebetrag) Dabei gilt: Zahl ist eine ganze Zahl, die größer oder gleich 0 ist und Verschiebebetrag ist die Anzahl der Bits in Form einer ganzen Zahl, um die Sie die angegebene Zahl nach links verschieben wollen. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Das Verschieben einer Zahl nach links entspricht dem Hinzufügen von Nullen (0) auf der rechten Seite der Binärdarstellung der Zahl. Anwendung der Funktion BITRVERSCHIEB: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BITRVERSCHIEB. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion BITXODER gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt ein bitweises „Ausschließliches Oder“ zweier Zahlen zurück. Die Formelsyntax der Funktion BITXODER ist: BITXODER(Zahl1;Zahl2) Dabei gilt: Zahl1 ist eine Zahl in dezimaler Form, die größer oder gleich 0 ist. Zahl2 ist eine Zahl in dezimaler Form, die größer oder gleich 0 ist. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Im Ergebnis enthält eine Bitposition eine 1, wenn die Werte, die die Parameter an dieser Position haben, ungleich sind. Anwendung der Funktion BITXODER: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BITXODER. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/ceiling.htm",
"title":"OBERGRENZE-Funktion",
"body":"Die Funktion OBERGRENZE gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie rundet eine Zahl auf die nächste Ganzzahl oder auf das kleinste Vielfache des angegebenen Schritts. Die Formelsyntax der Funktion OBERGRENZE ist: OBERGRENZE(Zahl;Schritt) Dabei gilt: Zahl ist der Wert, den Sie runden möchten. Schritt ist das Vielfache auf das Sie runden möchten. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Falls Zahl und Schritt unterschiedliche Vorzeichen haben, gibt die Funktion den Fehlerwert #NUM! zurück. Anwendung der Funktion OBERGRENZE. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken sie auf die Funktion OBERGRENZE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/ceilingmath.htm",
"title":"OBERGRENZE.MATHEMATIK-Funktion",
"body":"Die Funktion OBERGRENZE.MATHEMATIK gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie rundet eine Zahl auf die nächste Ganzzahl oder auf das kleinste Vielfache des angegebenen Schritts auf. Die Formelsyntax der Funktion OBERGRENZE.MATHEMATIK ist: OBERGRENZE.MATHEMATIK(Zahl;Schritt;[Modus]) Dabei gilt: Zahl ist der Wert, der aufgerundet werden soll. Schritt ist das optionale Vielfache, auf das der Wert aufgerundet werden soll. Dieses Argument ist optional. Wird für Schritt kein Wert angegeben, verwendet die Funktion für B die Standardverteilung 1. Modus legt für eine negative Zahl fest, ob „Zahl“ n Richtung des größeren oder des kleineren Werts gerundet wird. Dieses Argument ist optional. Wird kein Wert angegeben oder wird der Wert mit 0 angegeben, werden negative Zahlen gegen Null gerundet. Wenn ein anderer numerischer Wert angegeben wird, werden negative Zahlen gegenüber Null aufgerundet. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion OBERGRENZE.MATHEMATIK: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion OBERGRENZE.MATHEMATIK. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/ceilingprecise.htm",
"title":"OBERGRENZE.GENAU-Funktion",
"body":"Die Funktion OBERGRENZE.GENAU gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie rundet eine Zahl auf die nächste Ganzzahl oder auf das kleinste Vielfache des angegebenen Schritts. Die Zahl wird unabhängig von ihrem Vorzeichen immer aufgerundet. Die Formelsyntax der Funktion OBERGRENZE.GENAU ist: OBERGRENZE.GENAU(Zahl, [Schritt]) Dabei gilt: Zahl ist der Wert, der aufgerundet werden soll. Schritt ist das Vielfache auf das die Zahl gerundet wird. Dieses Argument ist optional. Wird kein Wert angegeben, verwendet die Funktion den Standardwert 1. Bei der Festlegung Null, gibt die Funktion 0 wieder. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion OBERGRENZE.GENAU: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion OBERGRENZE.GENAU. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/char.htm",
"title":"ZEICHEN-Funktion",
"body":"Die Funktion ZEICHEN gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie gibt das der Codezahl entsprechende Zeichen zurück. Die Formelsyntax der Funktion ZEICHEN ist: ZEICHEN(Zahl) Dabei ist Zahl eine Zahl von 1 bis 255, die das von Ihnen gewünschte Zeichen angibt. Anwenden der Funktion ZEICHEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZEICHEN. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/chidist.htm",
"title":"CHIVERT-Funktion",
"body":"Die Funktion CHIVERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Werte der rechtsseitigen Verteilungsfunktion einer Chi-Quadrat-verteilten Zufallsgröße zurück. Die Formelsyntax der Funktion CHIVERT ist: CHIVERT(x;Freiheitsgrade) Dabei gilt: x der Wert, dessen Wahrscheinlichkeit berechnet werden soll. Ein Zahlenwert größer als oder gleich 0. Freiheitsgrade ist die Anzahl der Freiheitsgrade. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner oder gleich 10^10. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion CHIVERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion CHIVERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/chiinv.htm",
"title":"CHIINV-Funktion",
"body":"Die Funktion CHIINV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Perzentile der rechtsseitigen Chi-Quadrat-Verteilung zurück. Die Formelsyntax der Funktion CHIINV ist: CHIINV(Wahrsch;Freiheitsgrade) Dabei gilt: Wahrsch ist die zur Chi-Quadrat-Verteilung gehörende Wahrscheinlichkeit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 1. Freiheitsgrade ist die Anzahl der Freiheitsgrade. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner oder gleich 10^10. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion CHIINV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion CHIINV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/chisq-dist-rt.htm",
"title":"CHIQU.VERT.RE-Funktion",
"body":"Die Funktion CHIQU.VERT.RE gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Werte der rechtsseitigen Verteilungsfunktion einer Chi-Quadrat-verteilten Zufallsgröße zurück. Die Formelsyntax der Funktion CHIQU.VERT.RE ist: CHIQU.VERT.RE(x;Freiheitsgrade) Dabei gilt: x ist der Wert, dessen Wahrscheinlichkeit berechnet werden soll. Ein Zahlenwert größer als oder gleich 0. Freiheitsgrade ist die Anzahl der Freiheitsgrade. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner oder gleich 10^10. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion CHIQU.VERT.RE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion CHIQU.VERT.RE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/chisq-dist.htm",
"title":"CHIQU.VERT-Funktion",
"body":"Die Funktion CHIQU.VERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Werte der Verteilungsfunktion einer Chi-Quadrat-verteilten Zufallsvariablen zurück. Die Formelsyntax der Funktion CHIQU.VERT ist: CHIQU.VERT(x;Freiheitsgrade;Kumuliert) Dabei gilt: x ist der Wert, dessen Wahrscheinlichkeit berechnet werden soll. Ein Zahlenwert größer als oder gleich 0. Freiheitsgrade ist die Anzahl der Freiheitsgrade. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner oder gleich 10^10. Kumuliert ist der Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH), der den Typ der Funktion bestimmt Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion die Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion den Wert der Dichtefunktion zurück. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion CHIQU.VERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion CHIQU.VERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/chisq-inv-rt.htm",
"title":"CHIQU.INV.RE-Funktion",
"body":"Die Funktion CHIQU.INV.RE gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Perzentile der rechtsseitigen Chi-Quadrat-Verteilung zurück. Die Formelsyntax der Funktion CHIQU.INV.RE ist: CHIQU.INV.RE(Wahrsch;Freiheitsgrade) Dabei gilt: Wahrsch ist die zur Chi-Quadrat-Verteilung gehörende Wahrscheinlichkeit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 1. Freiheitsgrade ist die Anzahl der Freiheitsgrade. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner oder gleich 10^10. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion CHIQU.INV.RE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion CHIQU.INV.RE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/chisq-inv.htm",
"title":"CHIQU.INV-Funktion",
"body":"Die Funktion CHIQU.INV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Gibt Perzentile der linksseitigen Chi-Quadrat-Verteilung zurück. Die Formelsyntax der Funktion CHIQU.INV ist: CHIQU.INV(Wahrsch;Freiheitsgrade) Dabei gilt: Wahrsch ist die zur Chi-Quadrat-Verteilung gehörende Wahrscheinlichkeit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 1. Freiheitsgrade ist die Anzahl der Freiheitsgrade. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner oder gleich 10^10. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion CHIQU.INV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion CHIQU.INV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/chisq-test.htm",
"title":"CHIQU.TEST-Funktion",
"body":"Die Funktion CHIQU.TEST gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie liefert die Teststatistik eines Unabhängigkeitstests. Die Funktion gibt den Wert der chi-quadrierten (χ2)-Verteilung für die Teststatistik mit den entsprechenden Freiheitsgraden zurück. Die Formelsyntax der Funktion CHIQU.TEST ist: CHIQU.TEST(Beob_Messwerte;Erwart_Werte) Dabei gilt: Beob_Messwerte ist der Bereich beobachteter Daten. Erwart_Werte ist der Bereich erwarteter Beobachtungen. Die Wertebereiche müssen jeweils die gleiche Anzahl an Datenpunkten enthalten. Alle erwarteten Werte sollte größer oder gleich 5 sein. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion CHIQU.TEST: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion CHIQU.TEST. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/chitest.htm",
"title":"CHITEST-Funktion",
"body":"Die Funktion CHITEST gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie liefert die Teststatistik eines Unabhängigkeitstests. Die Funktion gibt den Wert der chi-quadrierten (χ2)-Verteilung für die Teststatistik mit den entsprechenden Freiheitsgraden zurück. Die Formelsyntax der Funktion CHITEST ist: CHITEST(Beob_Messwerte;Erwart_Werte) Dabei gilt: Beob_Messwerte ist der Bereich beobachteter Daten. Erwart_Werte ist der Bereich erwarteter Beobachtungen. Die Wertebereiche müssen jeweils die gleiche Anzahl an Datenpunkten enthalten. Alle erwarteten Werte sollte größer oder gleich 5 sein. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion CHITEST: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion CHITEST. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/choose.htm",
"title":"WAHL-Funktion",
"body":"Die Funktion WAHL gehört zur Gruppe der Nachschlage- und Verweisfunktionen. Sie gibt einen Wert aus einer Liste von Werten basierend auf einem angegebenen Index (Position) zurück. Die Formelsyntax der Funktion WAHL ist: WAHL(Index;Wert1;[Wert2];...) Dabei gilt: Index ist die Position des Wertes in der Liste der Argumente Wert1;[Wert2];..., ein numerischer Wert der größer oder gleich 1 ist aber kleiner als die Anzahl der Werte Wert1;[Wert2];.... Wert1;[Wert2];... ist die Liste der Werte oder der ausgewählte Zellbereich, den Sie analysieren wollen. Anwendung der Funktion WAHL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Nachschlage- und Verweisfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion WAHL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/clean.htm",
"title":"SÄUBERN-Funktion",
"body":"Die Funktion SÄUBERN gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie dient dazu alle nicht druckbaren Zeichen aus einem Text zu löschen. Die Formelsyntax der Funktion SÄUBERN ist: SÄUBERN(Text) Dabei ist Text eine beliebige Arbeitsblattinformation, aus der Sie die nicht druckbaren Zeichen entfernen möchten. Anwenden der SÄUBERN-Funktion: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SÄUBERN. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/code.htm",
"title":"CODE-Funktion",
"body":"Die Funktion CODE gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Gibt die Codezahl (den ASCII-Wert) des ersten Zeichens in einem Text zurück. Die Formelsyntax der Funktion CODE ist: CODE(Text) Dabei ist Text der Text, für den Sie die Codezahl des ersten Zeichens bestimmen möchten. Anwendung der Funktion CODE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion CODE: Geben Sie das erforderliche Argument ein.Hinweis: die Funktion CODE unterscheidet zwischen Groß- und Kleinbuchstaben. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/column.htm",
"title":"SPALTE-Funktion",
"body":"Die Funktion SPALTE gehört zur Gruppe der Nachschlage- und Verweisfunktionen. Sie gibt die Spaltennummer eines Bezugs zurück Die Formelsyntax der Funktion SPALTE ist: SPALTE([Bezug]) Der Bezug ist die Zelle oder der Bereich von Zellen, deren bzw. dessen Spaltennummer zurückgegeben werden soll. Hinweis: Das Argument Bezug ist optional. Fehlt das Argument Bezug, wird es als der Bezug der Zelle angenommen, in der die Funktion SPALTE enthalten ist. Anwendung der Funktion SPALTE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Nachschlage- und Verweisfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SPALTE. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/columns.htm",
"title":"SPALTEN-Funktion",
"body":"Die Funktion SPALTEN gehört zur Gruppe der Nachschlage- und Verweisfunktionen. Sie gibt die Anzahl der innerhalb eines Bezugs aufgeführten Spalten zurück. Die Formelsyntax der SPALTEN-Funktion lautet: SPALTEN(Matrix) Dabei ist Matrix eine Matrixformel oder ein Bezug auf einen Zellbereich, dessen Spaltenanzahl Sie ermitteln möchten Anwenden der Funktion SPALTEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Nachschlage- und Verweisfunktionen aus der Liste. Klicken Sie auf die Funktion SPALTEN. Wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus oder geben Sie das gewünschte Argument manuell ein, in der Form A1:B2 usw. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/combin.htm",
"title":"KOMBINATIONEN-Funktion",
"body":"Die Funktion KOMBINATIONEN gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um die Anzahl der Kombinationen für die angegebene Reihe von Elementen zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion KOMBINATIONEN ist: KOMBINATIONEN(Zahl;gewählte_Zahl) Dabei gilt: Zahl ist die Anzahl der Elemente. Ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 0 ist. gewählte_Zahl gibt an, aus wie vielen Elementen jede Kombination bestehen soll. Ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 0, aber kleiner als n ist. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KOMBINATIONEN. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KOMBINATIONEN: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/combina.htm",
"title":"KOMBINATIONEN2-Funktion",
"body":"Die Funktion KOMBINATIONEN2 gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt die Anzahl von Kombinationen (mit Wiederholungen) für eine bestimmte Anzahl von Elementen zurück. Die Formelsyntax der Funktion KOMBINATIONEN2 ist: KOMBINATIONEN2(Zahl;gewählte_Zahl) Dabei gilt: Zahl ist die Gesamtanzahl der Elemente. Ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 0 ist. gewählte_Zahl gibt an, aus wie vielen Elementen jede Kombination bestehen soll. Ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 0, aber kleiner als n ist. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KOMBINATIONEN2. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KOMBINATIONEN2: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/complex.htm",
"title":"KOMPLEXE-Funktion",
"body":"Die Funktion KOMPLEXE gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wandelt den Real- und Imaginärteil in eine komplexe Zahl um, ausgedrückt in der Form a + bi oder a + bj. Die Formelsyntax der Funktion KOMPLEXE ist: KOMPLEXE(Realteil;Imaginärteil;[Suffix]) Dabei gilt: Realteil ist der Realteil der komplexen Zahl. Imaginärteil ist der Imaginärteil der komplexen Zahl. Suffix ist der Buchstabe, der für die imaginäre Einheit der komplexen Zahl verwendet werden soll. Dabei kann es sich um „i“ oder „j“ in Kleinbuchstaben handeln. Dieses Argument ist optional. Fehlt es, nimmt die Funktion das Argument Suffix als „i“ an. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KOMPLEXE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KOMPLEXE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/concat.htm",
"title":"TEXTKETTE-Funktion",
"body":"Die Funktion TEXTKETTE gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie kombiniert den Text aus mehreren Bereichen und/oder Zeichenfolgen. Diese Funktion ersetzt die VERKETTEN-Funktion. Die Formelsyntax der Funktion TEXTKETTE ist: TEXTKETTE(Text1; [Text2];…) Text1; [Text2];… kann bis zu 265 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellen enthalten sind, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion TEXTKETTE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TEXTKETTE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt. Beispiel: Es gibt 3 Argumente: Text1 = A1 (John), Text2 = " " (Leerzeichen), Text3 = B1 (Adams). Also kombiniert die Funktion den Vornamen, das Leerzeichen und den Nachnamen zu einer Zelle und gibt das Ergebnis John Adams zurück."
},
{
"id":"Functions/concatenate.htm",
"title":"VERKETTEN-Funktion",
"body":"Die Funktion VERKETTEN gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie kombiniert den Text aus mehreren Bereichen und/oder Zeichenfolgen. Die Formelsyntax der Funktion VERKETTEN ist: VERKETTEN(Text1;[Text2];...) Text1; [Text2];… kann bis zu 265 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellen enthalten sind, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion VERKETTEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion VERKETTEN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt. Beispiel: Es gibt 3 Argumente: Text1 = A1 (John), Text2 = " " (Leerzeichen), Text3 = B1 (Adams). Also kombiniert die Funktion den Vornamen, das Leerzeichen und den Nachnamen zu einer Zelle und gibt das Ergebnis John Adams zurück."
},
{
"id":"Functions/confidence-norm.htm",
"title":"KONFIDENZ.NORM-Funktion",
"body":"Die Funktion KONFIDENZ.NORM gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt das Konfidenzintervall für ein Populationsmittel unter Verwendung der Normalverteilung zurück. Die Formelsyntax der Funktion KONFIDENZ.NORM ist: KONFIDENZ.NORM(Alpha;Standabwn;Umfang) Dabei gilt: Alpha ist die Irrtumswahrscheinlichkeit bei der Berechnung des Konfidenzintervalls. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 1. Standabwn ist die als bekannt angenommene Standardabweichung der Grundgesamtheit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Umfang ist der Umfang der Stichprobe. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 1. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KONFIDENZ.NORM: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KONFIDENZ.NORM. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/confidence-t.htm",
"title":"KONFIDENZ.T-Funktion",
"body":"Die Funktion KONFIDENZ.T gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt das Konfidenzintervall für den Erwartungswert einer Zufallsvariablen zurück, unter Verwendung des Studentsche T-Tests. Die Formelsyntax der Funktion KONFIDENZ.T ist: KONFIDENZ.T(Alpha;Standabwn;Umfang) Dabei gilt: Alpha ist die Irrtumswahrscheinlichkeit bei der Berechnung des Konfidenzintervalls. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 1. Standabwn ist die als bekannt angenommene Standardabweichung der Grundgesamtheit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Umfang ist der Umfang der Stichprobe. Ein nummerischer Wert, größer als 1. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KONFIDENZ.T: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KONFIDENZ.T. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/confidence.htm",
"title":"KONFIDENZ-Funktion",
"body":"Die Funktion KONFIDENZ gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt das Konfidenzintervall für den Erwartungswert einer Zufallsvariablen unter Verwendung der Normalverteilung. Die Formelsyntax der Funktion KONFIDENZ ist: KONFIDENZ(Alpha;Standabwn;Umfang) Dabei gilt: Alpha ist die Irrtumswahrscheinlichkeit bei der Berechnung des Konfidenzintervalls. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 1. Standabwn ist die als bekannt angenommene Standardabweichung der Grundgesamtheit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Umfang ist der Umfang der Stichprobe. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 1. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KONFIDENZ: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KONFIDENZ. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/convert.htm",
"title":"UMWANDELN-Funktion",
"body":"Die Funktion UMWANDELN gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wandelt eine Zahl aus einem Maßsystem in ein anderes um. Beispielsweise kann UMWANDELN eine Tabelle mit Entfernungen in Meilen in eine Tabelle mit Entfernungen in Kilometern umwandeln. Die Formelsyntax der Funktion UMWANDELN ist: UMWANDELN(Zahl;Von_Maßeinheit;In_Maßeinheit) Dabei gilt: Zahl ist die zu konvertierende Zahl. Von_Maßeinheit ist die ursprüngliche Maßeinheit. Eine Textzeichenfolge in Anführungszeichen. Die möglichen Werte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. In_Maßeinheit ist die Maßeinheit in die das Argument Zahl umgewandelt werden soll. Eine Textzeichenfolge in Anführungszeichen. Die möglichen Werte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Hinweis: die Argumente Von_Maßeinheit und In_Maßeinheit müssen kompatibel sein, d.h. Sie müssen zum gleichen Messtyp gehören. Gewicht und Masse Einheit Textwert Gramm \"g\" Hyl (Slug) \"sg\" Pfund (Handelsgewicht) \"lbm\" U (Atommasseeinheit) \"u\" Unze (Handelsgewicht) \"ozm\" Gran \"grain\" US-Hundredweight (Short) \"cwt\" oder \"shweight\" UK-Hundredweight (Long) \"uk_cwt\" oder \"lcwt\" (\"hweight\") Stone \"stone\" Tonne \"ton\" UK-Tonne \"uk_ton\" oder \"LTON\" (\"brton\") Entfernung Einheit Textwert Meter \"m\" Meile (Statute Mile, USA) \"mi\" Nautische Meile \"Nmi\" Zoll \"in\" Fuß \"ft\" Yard \"yd\" Ångstrom \"ang\" Elle \"ell\" Lichtjahr \"ly\" Parsec \"parsec\" oder \"pc\" Pica (1/72 Zoll) \"Picapt\" oder \"Pica\" Pica (1/6 Zoll) \"pica\" Meile (Survey Mile, USA) \"survey_mi\" ZEIT Einheit Textwert Jahr \"yr\" Tag \"day\" oder \"d\" Stunde \"hr\" Minute \"mn\" oder \"min\" Sekunde \"sec\" oder \"s\" Druck Einheit Textwert Pascal \"Pa\" (oder \"p\") Atmosphäre \"atm\" (oder \"at\") mm Quecksilbersäule \"mmHg\" PSI \"psi\" Torr \"Torr\" Kraft Einheit Textwert Newton \"N\" Dyne \"dyn\" (oder \"dy\") Pound-Force \"lbf\" Pond \"pond\" Energie Einheit Textwert Joule \"J\" Erg \"e\" Thermodynamische Kalorie \"c\" I.T.-Kalorie \"cal\" Elektronenvolt \"eV\" (oder \"ev\") PS-Stunde \"HPh\" (oder \"hh\") Wattstunde \"Wh\" (oder \"wh\") Foot-Pound \"flb\" BTU \"BTU\" (oder \"btu\") Leistung Einheit Textwert Pferdestärken (PS) \"HP\" (oder \"h\") Pferdestärke \"PS\" Watt \"W\" (or \"w\") Magnetismus Einheit Textwert Tesla \"T\" Gauss \"ga\" Temperatur Einheit Textwert Grad Celsius \"C\" (oder \"cel\") Grad Fahrenheit \"F\" (oder \"fah\") Kelvin \"K\" (oder \"kel\") Grad Rankine \"Rank\" Grad Réaumur \"Reau\" Volumen (oder Flüssigkeitsmaß) Einheit Textwert Teelöffel (TL) \"tsp\" Metrische TL (Teelöffel) \"tspm\" Esslöffel (El) \"tbs\" Flüssigunze \"oz\" Tasse \"cup\" US-Pint \"pt\" (oder \"us_pt\") UK-Pint \"uk_pt\" Quart \"qt\" UK-Quart \"uk_qt\" Gallone \"gal\" UK-Gallone \"uk_gal\" Liter \"l\" oder \"L\" (\"lt\") Kubikångström \"ang3\" oder \"ang^3\" US-Ölfass \"barrel\" US-Scheffel \"bushel\" Kubikfuß \"ft3\" oder \"ft^3\" Kubikzoll \"in3\" oder \"in^3\" Kubiklichtjahr \"ly3\" oder \"ly^3\" Kubikmeter \"m3\" oder \"m^3\" Kubikmeile \"mi3\" oder \"mi^3\" Kubikyard \"yd3\" oder \"yd^3\" Nautische Kubikmeile \"Nmi3\" oder \"Nmi^3\" Kubikpica \"Picapt3\", \"Picapt^3\", \"Pica3\" oder \"Pica^3\" Bruttoregistertonne \"GRT\" (\"regton\") Frachttonne \"MTON\" Bereich Einheit Textwert UK-Morgen \"uk_acre\" US-Morgen \"us_acre\" Quadratångström \"ang2\" oder “ang^2\" Ar \"ar\" Quadratfuß \"ft2\" oder \"ft^2\" Hektar \"ha\" Quadratzoll \"in2\" oder \"in^2\" Quadratlichtjahr \"ly2\" oder \"ly^2\" Quadratmeter \"m2\" oder \"m^2\" Morgen \"Morgen\" Quadratmeile \"mi2\" oder \"mi^2\" Nautische Quadratmeile \"Nmi2\" oder \"Nmi^2\" Quadratpica \"Picapt2\", \"Pica2\", \"Pica^2\" oder \"Picapt^2\" Quadratyard \"yd2\" oder \"yd^2\" Information Einheit Textwert Bit \"bit\" Byte \"byte\" Geschwindigkeit Einheit Textwert Admiralty-Knoten \"admkn\" Knoten \"kn\" Meter pro Stunde \"m/h\" oder \"m/hr\" Meter pro Sekunde \"m/s\" oder \"m/sec\" Meilen pro Stunde \"mph\"EsistaußerdemmöglichfürVon_MaßeinheitundIn_MaßeinheitPräfixezuverwend
},
{
"id":"Functions/correl.htm",
"title":"KORREL-Funktion",
"body":"Die Funktion KORREL gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Korrelationskoeffizient einer zweidimensionalen Zufallsgröße in einem Zellbereich zurück. Die Formelsyntax der Funktion KORREL ist: KORREL(Matrix1;Matrix2) Matrix1(2) ist der gewählte Zellbereich mit der gleichen Anzahl von Elementen. Hinweis: Enthält das Argument Matrix1(2) Text, Wahrheitswerte oder leere Zellen, werden diese Werte ignoriert. Zellen, die den Wert 0 (Null) enthalten, werden dagegen berücksichtigt. Anwendung der Funktion KORREL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KORREL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/cos.htm",
"title":"COS-Funktion",
"body":"Die COS-Funktion gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt den Kosinus eines Winkels zurück. Formelsyntax der Funktion COS: COS(Zahl) Das Argument Zahl ist der im Bogenmaß angegebene Winkel, dessen Kosinus Sie berechnen möchten, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. COS-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion COS. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/cosh.htm",
"title":"COSHYP-Funktion",
"body":"Die Funktion COSHYP gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den hyperbolischen Kosinus einer Zahl zurückzugeben. Formelsyntax der Funktion COSHYP: COSHYP(Zahl) Das Argument Zahl ist eine beliebige reelle Zahl, die manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion COSHYP: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion COSHYP. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion COT gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt den Kotangens eines im Bogenmaß angegebenen Winkels zurück. Die Formelsyntax der Funktion COT ist: COT(Zahl) Zahl ist der im Bogenmaß angegebene Winkel, für den Sie den Kotangens berechnen möchten. Ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Der absolute Wert von Zahl muss kleiner sein als 2^27. Anwendung der Funktion COT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion COT. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion COTHYP gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt den hyperbolischen Kotangens eines hyperbolischen Winkels zurück. Die Formelsyntax der Funktion COTHYP ist: COTHYP(x) x ist der im Bogenmaß angegebene Winkel, für den Sie den hyperbolischen Kotangens berechnen möchten. Ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Der absolute Wert von Zahl muss kleiner sein als 2^27. Anwenden der Funktion COTHYP: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion COTHYP. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/count.htm",
"title":"ANZAHL-Funktion",
"body":"Die Funktion ANZAHL gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Anzahl der ausgewählten Zellen wieder die Zahlen enthalten, wobei leere Zellen ignoriert werden. Die Formelsyntax der Funktion ANZAHL ist: ANZAHL(Wert1;[Wert2];...) Wert1;[Wert2];... ist der Zellbereich in dem vorhandene Zahlen ermittelt werden soll. Anwendung der Funktion ANZAHL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken sie auf die Funktion ANZAHL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/counta.htm",
"title":"ANZAHL2-Funktion",
"body":"Die Funktion ANZAHL2 gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie wird genutzt, um zu ermitteln, wie viele Zellen in einem Zellbereich nicht leer sind. Die Formelsyntax der Funktion ANZAHL2 ist: ANZAHL2(Wert1;[Wert2];...) Wert1;[Wert2];... ist der Zellbereich, in dem ermittelt werden soll, wie viele Zellen nicht leer sind. Anwendung der Funktion ANZAHL2: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken sie auf die Funktion ANZAHL2. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/countblank.htm",
"title":"ANZAHLLEEREZELLEN-Funktion",
"body":"Die Funktion ANZAHLLEEREZELLEN gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie wird genutzt, um die Anzahl der leeren Zellen in einem Bereich von Zellen zu zählen. Die Formelsyntax der Funktion ANZAHLLEEREZELLEN ist: ANZAHLLEEREZELLEN (Bereich) Bereich ist der Zellbereich, in dem die Anzahl der leeren Zellen ermittelt werden soll. Anwenden der Funktion ANZAHLLEEREZELLEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ANZAHLLEEREZELLEN. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/countif.htm",
"title":"ZÄHLENWENN-Funktion",
"body":"Die Funktion ZÄHLENWENN gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie zählt die Anzahl der Zellen, die ein bestimmtes Kriterium erfüllen. Die Formelsyntax der Funktion ZÄHLENWENN ist: ZÄHLENWENN(Bereich;Suchkriterium) Dabei gilt: Bereich ist der ausgewählte Zellenbereich, den Sie hinsichtlich des Kriteriums analysieren wollen. Suchkriterium ist eine Zahl, ein Ausdruck, ein Zellbezug oder eine Textzeichenfolge, durch die bzw. den definiert wird, welche Zellen gezählt werden. Hinweis: Suchkriterium kan Platzhalterzeichen enthalten - das Fragezeichen (?), das einem einzelnen Zeichen entspricht, und das Sternchen (*), das mehreren Zeichen entspricht. Wenn Sie ein Fragezeichen oder ein Sternchen suchen, geben Sie vor dem Zeichen eine Tilde (~) ein. Anwendung der Funktion ZÄHLENWENN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken sie auf die Funktion ZÄHLENWENN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/countifs.htm",
"title":"ZÄHLENWENNS-Funktion",
"body":"Die Funktion ZÄHLENWENNS gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie zählt die Anzahl der Zellen, die bestimmte Kriterien erfüllen. Die Formelsyntax der Funktion ZÄHLENWENNS ist: ZÄHLENWENNS(Kriterienbereich1;Kriterien1;[Kriterienbereich2; Kriterien2]…) Dabei gilt: Kriterien_Bereich1 ist der erste gewählte Zellenbereich, auf den die Kriterien1 angewendet werden sollen. Dieses Argument ist zwingend erforderlich. Kriterien1 ist die erste zu erfüllende Bedingung. Sie wird auf Kriterien_Bereich1 angewendet und verwendet, um die zu zählenden Zellen in Kriterien_Bereich1 zu bestimmen. Der Wert kann manuell eingegeben werden oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Dieses Argument ist zwingend erforderlich. Kriterien_Bereich2; Kriterien2,... sind zusätzliche Zellenbereiche und ihre jeweiligen Kriterien. Diese Argumente sind optional. Sie können bis zu 127 Bereiche und entsprechende Kriterien hinzufügen. Hinweis: Bei der Angabe von Kriterien können Sie Platzhalterzeichen verwenden. Das Fragezeichen "?" kann ein beliebiges einzelnes Zeichen ersetzen und der Stern "*" kann anstelle einer beliebigen Anzahl von Zeichen verwendet werden. Wenn Sie ein Fragezeichen oder ein Sternchen suchen, geben Sie vor dem Zeichen eine Tilde (~) ein. Anwendung der Funktion ZÄHLENWENNS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken sie auf die Funktion ZÄHLENWENNS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ZINSTERMTAGVA gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die Anzahl von Tagen ab dem Beginn einer Zinsperiode bis zum Abrechnungstermin zurück. Die Formelsyntax der Funktion ZINSTERMTAGVA ist: ZINSTERMTAGVA(Abrechnung;Fälligkeit;Häufigkeit;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Häufigkeit ist die Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die möglichen Werte sind: 1 für jährliche Zahlungen; 2 für halbjährliche Zahlungen; 4 für vierteljährliche Zahlungen. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZINSTERMTAGVA: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZINSTERMTAGVA. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ZINSTERMTAGE gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die Anzahl der Tage der Zinsperiode zurück, die den Abrechnungstermin einschließt. Die Formelsyntax der Funktion ZINSTERMTAGE ist: ZINSTERMTAGE(Abrechnung;Fälligkeit;Häufigkeit;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Häufigkeit ist die Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die möglichen Werte sind: 1 für jährliche Zahlungen; 2 für halbjährliche Zahlungen; 4 für vierteljährliche Zahlungen. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZINSTERMTAGE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZINSTERMTAGE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ZINSTERMTAGNZ gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die Anzahl der Tage vom Abrechnungstermin bis zum nächsten Zinstermin zurück. Die Formelsyntax der Funktion ZINSTERMTAGNZ ist: ZINSTERMTAGNZ(Abrechnung;Fälligkeit;Häufigkeit;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Häufigkeit ist die Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die möglichen Werte sind: 1 für jährliche Zahlungen; 2 für halbjährliche Zahlungen; 4 für vierteljährliche Zahlungen. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZINSTERMTAGNZ: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZINSTERMTAGNZ. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ZINSTERMNZ gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt eine Zahl zurück, die den nächsten Zinstermin nach dem Abrechnungstermin angibt. Die Formelsyntax der Funktion ZINSTERMNZ ist: ZINSTERMNZ(Abrechnung;Fälligkeit;Häufigkeit;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Häufigkeit ist die Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die möglichen Werte sind: 1 für jährliche Zahlungen; 2 für halbjährliche Zahlungen; 4 für vierteljährliche Zahlungen. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZINSTERMNZ: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZINSTERMNZ. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ZINSTERMZAHL gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die Anzahl der zwischen dem Abrechnungsdatum und dem Fälligkeitsdatum zahlbaren Zinszahlungen an. Die Formelsyntax der Funktion ZINSTERMZAHL ist: ZINSTERMZAHL(Abrechnung;Fälligkeit;Häufigkeit;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Häufigkeit ist die Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die möglichen Werte sind: 1 für jährliche Zahlungen; 2 für halbjährliche Zahlungen; 4 für vierteljährliche Zahlungen. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZINSTERMZAHL. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZINSTERMZAHL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ZINSTERMVZ gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt eine Zahl an, die die letzte Zinszahlung vor dem Abrechnungstermin repräsentiert. Die Formelsyntax der Funktion ZINSTERMVZ ist: ZINSTERMVZ(Abrechnung;Fälligkeit;Häufigkeit;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Häufigkeit ist die Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die möglichen Werte sind: 1 für jährliche Zahlungen; 2 für halbjährliche Zahlungen; 4 für vierteljährliche Zahlungen. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZINSTERMVZ: Wählen Sie die Zelle, wo Sie das Ergebnis sehen möchten. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZINSTERMVZ. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion KOVAR gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Kovarianz, den Mittelwert der für alle Datenpunktpaare gebildeten Produkte der Abweichungen zurück. Die Formelsyntax der Funktion KOVAR ist: KOVAR(Matrix1;Matrix2) Matrix1(2) ist der gewählte Zellbereich mit der gleichen Anzahl von Elementen. Hinweis: Enthält ein als Matrix oder Bezug angegebenes Argument Text, Wahrheitswerte oder leere Zellen, werden diese Werte ignoriert. Zellen, die den Wert 0 (Null) enthalten, werden dagegen berücksichtigt. Anwendung der Funktion KOVAR: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KOVAR. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/covariance-p.htm",
"title":"KOVARIANZ.P-Funktion",
"body":"Die Funktion KOVARIANZ.P gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Kovarianz einer Grundgesamtheit zurück, d. h. den Mittelwert der für alle Datenpunktpaare gebildeten Produkte der Abweichungen. Die Kovarianz gibt Auskunft darüber, welcher Zusammenhang zwischen zwei Datengruppen besteht. Die Formelsyntax der Funktion KOVARIANZ.P ist: KOVARIANZ.P(Matrix1;Matrix2) Matrix1(2) ist der gewählte Zellbereich mit der gleichen Anzahl von Elementen. Hinweis: Enthält ein als Matrix oder Bezug angegebenes Argument Text, Wahrheitswerte oder leere Zellen, werden diese Werte ignoriert. Zellen, die den Wert 0 (Null) enthalten, werden dagegen berücksichtigt. Anwendung der Funktion KOVARIANZ.P: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KOVARIANZ.P. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/covariance-s.htm",
"title":"KOVARIANZ.S-Funktion",
"body":"Die Funktion KOVARIANZ.S gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Kovarianz einer Stichprobe zurück, d. h. den Mittelwert der für alle Datenpunktpaare gebildeten Produkte der Abweichungen in zwei Datensätzen. Die Formelsyntax der Funktion KOVARIANZ.S ist: KOVARIANZ.S(Matrix1;Matrix2) Matrix1(2) ist der gewählte Zellbereich mit der gleichen Anzahl von Elementen. Hinweis: Enthält ein als Matrix oder Bezug angegebenes Argument Text, Wahrheitswerte oder leere Zellen, werden diese Werte ignoriert. Zellen, die den Wert 0 (Null) enthalten, werden dagegen berücksichtigt. Anwendung der Funktion KOVARIANZ.S: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KOVARIANZ.S. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/critbinom.htm",
"title":"KRITBINOM-Funktion",
"body":"Die Funktion KRITBINOM gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den kleinsten Wert zurück, für den die kumulierten Wahrscheinlichkeiten der Binomialverteilung größer oder gleich dem angegebenen Alpha-Wert sind. Die Formelsyntax der Funktion KRITBINOM ist: KRITBINOM(Versuche;Erfolgswahrsch;Alpha) Dabei gilt: Versuche ist die Anzahl der Bernoulliexperimente. Ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 0 ist. Erfolgswahrsch ist die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs für jeden Versuch. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 1. Alpha ist das Kriterium. Ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 0 ist und kleiner oder gleich 1. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KRITBINOM: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KRITBINOM: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/csc.htm",
"title":"COSEC-Funktion",
"body":"Die Funktion COSEC gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt den Kosekans eines im Bogenmaß angegebenen Winkels zurück. Die Formelsyntax der Funktion COSEC ist: COSEC(x) x ist der im Bogenmaß angegebene Winkel, dessen Kosekans Sie berechnen möchten. Ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Der absolute Wert von x muss kleiner sein als 2^27. Anwendung der Funktion COSEC. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion COSEC. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion COSECHYP gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt den hyperbolischen Kosekans eines im Bogenmaß angegebenen Winkels zurück. Die Formelsyntax der Funktion COSECHYP ist: COSECHYP(x) x ist der im Bogenmaß angegebene Winkel, dessen hyperbolischen Kosekans Sie berechnen möchten. Ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Der absolute Wert von x muss kleiner sein als 2^27. Anwendung der Funktion COSECHYP: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion COSECHYP. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion KUMZINSZ gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie berechnet die kumulierten Zinsen, die zwischen zwei Perioden zu zahlen sind. Die Formelsyntax der Funktion KUMZINSZ ist: KUMZINSZ(Zins;Zzr;Bw;Zeitraum_Anfang;Zeitraum_Ende;F) Dabei gilt: Zins ist die Effektivverzinsung für die Investition. Zzr ist die Gesamtanzahl der Zahlungszeiträume. Bw ist der Barwert oder der heutige Gesamtwert einer Reihe zukünftiger Zahlungen. Zeitraum_Anfang ist die erste in die Berechnung einfließende Periode. Der Wert muss zwischen 1 und Zzr liegen. Zeitraum_Ende ist die letzte in die Berechnung einfließende Periode. Der Wert muss zwischen 1 und Zzr liegen. F gibt an, wann die Zahlungen fällig sind. Fehlt das Argument oder ist auf 0 festgelegt, nimmt die Funktion an, dass die Zahlungen am Ende der Periode fällig sind. Ist F mit 1 angegeben, sind die Zahlungen zum Anfang der Periode fällig. Hinweis: für alle Argumente werden die Beträge, die Sie zahlen, beispielsweise Einlagen für Sparguthaben oder andere Abhebungen, durch negative Zahlen dargestellt. Beträge, die Sie erhalten, beispielsweise Dividendenzahlungen und andere Einlagen, werden durch positive Zahlen dargestellt. Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie für Zins und Zzr zueinander passende Zeiteinheiten verwenden. Verwenden Sie beispielsweise bei monatliche Zahlungen N%/12 für Zins und N*12 für Zzr, für vierteljährliche Zahlungen N%/4 für Zins and N*4 für Zzr und für jährliche Zahlungen N% für Zins und N für Zzr. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KUMZINSZ: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KUMZINSZ. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/cumprinc.htm",
"title":"KUMKAPITAL-Funktion",
"body":"Die Funktion KUMKAPITAL gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie berechnet die aufgelaufene Tilgung eines Darlehens, die zwischen zwei Perioden zu zahlen ist, basierend auf einem festgelegten Zinssatz und einem konstanten Zahlungsplan. Die Formelsyntax der Funktion KUMKAPITAL ist: KUMKAPITAL(Zins;Zzr;Bw;Zeitraum_Anfang;Zeitraum_Ende;F) Dabei gilt: Zins ist die Effektivverzinsung für die Investition. Zzr ist die Gesamtanzahl der Zahlungszeiträume. Bw ist der Barwert oder der heutige Gesamtwert einer Reihe zukünftiger Zahlungen. Zeitraum_Anfang ist die erste in die Berechnung einfließende Periode. Der Wert muss zwischen 1 und Zzr liegen. Zeitraum_Ende ist die letzte in die Berechnung einfließende Periode. Der Wert muss zwischen 1 und Zzr liegen. F gibt an, wann die Zahlungen fällig sind. Fehlt das Argument oder ist auf 0 festgelegt, nimmt die Funktion an, dass die Zahlungen am Ende der Periode fällig sind. Ist F mit 1 angegeben, sind die Zahlungen zum Anfang der Periode fällig. Hinweis: für alle Argumente werden die Beträge, die Sie zahlen, beispielsweise Einlagen für Sparguthaben oder andere Abhebungen, durch negative Zahlen dargestellt. Beträge, die Sie erhalten, beispielsweise Dividendenzahlungen und andere Einlagen, werden durch positive Zahlen dargestellt. Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie für Zins und Zzr zueinander passende Zeiteinheiten verwenden. Verwenden Sie beispielsweise bei monatliche Zahlungen N%/12 für Zins und N*12 für Zzr, für vierteljährliche Zahlungen N%/4 für Zins and N*4 für Zzr und für jährliche Zahlungen N% für Zins und N für Zzr. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KUMKAPITAL. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KUMKAPITAL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/date.htm",
"title":"DATUM-Funktion",
"body":"Die Funktion DATUM gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie dient dazu eine fortlaufende Zahl zurückzugeben, die ein bestimmtes Datum darstellt, im Format MM/TT/JJ. Die Formelsyntax der Funktion DATUM ist: DATUM(Jahr;Monat;Tag) Die Werte für Jahr, Monat und Tag werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion DATUM: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DATUM. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion DATEDIF gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie berechnet die Differenz zwischen zwei Datumsangaben (Start- und Enddatum), basierend auf der angegebenen Einheit. Die Formelsyntax der Funktion DATEDIF ist: DATEDIF(Ausgangsdatum;Enddatum;Einheit) Dabei gilt: Ausgangsdatum und Enddatum sind die beiden Datumswerte, für die Sie die dazwischen liegenden Tage berechnen möchten. Einheit ist das angegebene Zeitintervall. Mögliche Einheiten sind: Einheit Bedeutung J Die Anzahl der vollständigen Jahre im Zeitraum M Die Anzahl der vollständigen Monate im Zeitraum T Die Anzahl der vollständigen Tage im Zeitraum MT Die Differenz zwischen den Tagen (Monate und Jahre werden ignoriert). JM Die Differenz zwischen den Monaten (Tage und Jahre werden ignoriert). JT Die Differenz zwischen den Tagen (Jahre werden ignoriert). Anwendung der Funktion DATEDIF. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DATEDIF. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion DATWERT gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Die Funktion wandelt eine als Text vorliegende Zeitangabe in eine fortlaufende Zahl um. Die Formelsyntax der Funktion DATWERT ist: DATWERT(Datumstext) Dabei ist Datumstext ein Text, der ein Datum zwischen dem 1. Januar 1900 und dem 31.12 9999 darstellt einem Excel-Datumsformat darstellt und der manuelle eingegeben oder durch Bezugnahme in die Formel aufgenommen wird. DATWERT-Funktion eingeben. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DATWERT. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/daverage.htm",
"title":"DBMITTELWERT-Funktion",
"body":"Die Funktion DBMITTELWERT gehört zur Gruppe der Datenbankfunktionen. Sie liefert den Mittelwert aus den Werten eines Felds (einer Spalte) mit Datensätzen in einer Liste oder Datenbank, die den von Ihnen angegebenen Bedingungen entsprechen. Die Formelsyntax der Funktion DBMITTELWERT ist: DBMITTELWERT(Datenbank;Datenbankfeld;Suchkriterien) Dabei gilt: Datenbank ist der Zellbereich, aus dem die Liste oder Datenbank besteht. Der Zellbereich muss Spaltenüberschriften in der ersten Zeile enthalten. Datenbankfeld gibt an, welches Feld (z.B. Spalte) in der Funktion verwendet wird. Sie kann als Nummer der erforderlichen Spalte oder als in Anführungszeichen eingeschlossene Spaltenüberschrift angegeben werden. Suchkriterien ist der Zellbereich, der die angegebenen Bedingungen enthält. Der Zellbereich muss mindestens einen Feldnamen (Spaltenüberschrift) enthalten und mindestens eine Zelle darunter in der die Bedingung angegeben ist, die auf dieses Feld in der Datenbank angewendet werden soll. Der Zellbereich Suchkriterien sollte sich nicht mit dem Zellbereich Datenbank überlappen. Anwendung der Funktion DBMITTELWERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datenbank aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DBMITTELWERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/day.htm",
"title":"TAG-Funktion",
"body":"Die Funktion TAG gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie wandelt eine fortlaufende Zahl mit einem Wert von 1 bis 31 in eine Jahreszahl um (MM/TT/JJJJ). Die Formelsyntax der Funktion TAG ist: TAG(Datumswert) Dabei ist Datumswert das Datum des Tages, den Sie suchen, wobei der Wert manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. TAG-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TAG. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/days.htm",
"title":"TAGE-Funktion",
"body":"Die Funktion TAGE gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie gibt die Anzahl von Tagen zurück, die zwischen zwei Datumswerten liegen. Die Formelsyntax der Funktion TAGE ist: TAGE(Zieldatum;Ausgangsdatum) Dabei sind Zieldatum und Ausgangsdatum die beiden Datumswerte, für die Sie die dazwischen liegenden Tage berechnen möchten. Anwenden der Funktion TAGE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TAGE. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/days360.htm",
"title":"TAGE360-Funktion",
"body":"Die Funktion TAGE360 gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie berechnet die Anzahl der Tage zwischen zwei Datumsangaben ausgehend von einem Jahr, das 360 Tage hat Die Formelsyntax der Funktion TAGE360 ist: TAGE360(Ausgangsdatum;Enddatum;[Methode]) Dabei gilt: Ausgangsdatum und Enddatum sind die beiden Datumswerte, für die Sie die dazwischen liegenden Tage berechnen möchten. Methode ist ein optionaler Wahrheitswert. WAHR oder FALSCH. Für WAHR wird die Berechnung basierend auf der Europäischen Methode durchgeführt. Jedes Ausgangs- und Enddatum, das auf den 31. Tag eines Monats fällt, wird zum 30. Tag desselben Monats. Für FALSCH oder keinen Wert wird, die Berechnung basierend auf der US-Methode durchgeführt. Ist das Ausgangsdatum der letzte Tag eines Monats wird es zum 30. Tag dieses Monats. Ist das Enddatum der letzte Tag eines Monats und das Ausgangsdatum ein Datum vor dem 30. Tag eines Monats, wird das Enddatum zum 1. Tag des darauffolgenden Monats. In allen anderen Fällen wird das Enddatum zum 30. Tag desselben Monats. Anwendung der Funktion TAGE360: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TAGE360. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion GDA2 gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die geometrisch-degressive Abschreibung eines Wirtschaftsgutes für eine bestimmte Periode zurück. Die Formelsyntax der Funktion GDA2 ist: GDA2(Ansch_Wert;Restwert;Nutzungsdauer;Periode;[Monate]) Dabei gilt: Ansch_Wert sind die Anschaffungskosten des Anlageguts. Restwert ist der Restwert, den das Anlagegut am Ende der Nutzungsdauer hat. Nutzungsdauer ist die Anzahl der Perioden, über die das Wirtschaftsgut abgeschrieben wird. Periode ist der Zeitraum für den Sie die Abschreibung berechnen wollen. Der Wert muss in derselben Zeiteinheit vorliegen wie Nutzungsdauer. Monate ist die Anzahl der Monate im ersten Jahr. Dieses Argument ist optional. Wird kein Argument Monate angegeben, wird der Wert 12 angenommen. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion GDA2: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GDA2. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion DBANZAHL gehört zur Gruppe der Datenbankfunktionen. Sie ermittelt die Anzahl nicht leerer Zellen in einem Feld (einer Spalte) mit Datensätzen in einer Liste oder Datenbank, die den von Ihnen angegebenen Bedingungen entspricht. Die Formelsyntax der Funktion DBANZAHL ist: DBANZAHL(Datenbank;Datenbankfeld;Suchkriterien) Dabei gilt: Datenbank ist der Zellbereich, aus dem die Liste oder Datenbank besteht. Der Zellbereich muss Spaltenüberschriften in der ersten Zeile enthalten. Datenbankfeld gibt an, welches Feld (z.B. Spalte) in der Funktion verwendet wird. Sie kann als Nummer der erforderlichen Spalte oder als in Anführungszeichen eingeschlossene Spaltenüberschrift angegeben werden. Suchkriterien ist der Zellbereich, der die angegebenen Bedingungen enthält. Der Zellbereich muss mindestens einen Feldnamen (Spaltenüberschrift) enthalten und mindestens eine Zelle darunter in der die Bedingung angegeben ist, die auf dieses Feld in der Datenbank angewendet werden soll. Der Zellbereich Suchkriterien sollte sich nicht mit dem Zellbereich Datenbank überlappen. Anwendung der Funktion DBANZAHL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datenbank aus der Liste aus. Klicken sie auf die Funktion DBANZAHL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/dcounta.htm",
"title":"DBANZAHL2-Funktion",
"body":"Die Funktion DBANZAHL2 gehört zur Gruppe der Datenbankfunktionen. Sie ermittelt die Anzahl nicht leerer Zellen (logische Werte und Text werden berücksichtigt) in einem Feld (einer Spalte) mit Datensätzen in einer Liste oder Datenbank, die den von Ihnen angegebenen Bedingungen entspricht. Die Formelsyntax der Funktion DBANZAHL2 ist: DBANZAHL2(Datenbank;Datenbankfeld;Suchkriterien) Dabei gilt: Datenbank ist der Zellbereich, aus dem die Liste oder Datenbank besteht. Der Zellbereich muss Spaltenüberschriften in der ersten Zeile enthalten. Datenbankfeld gibt an, welches Feld (z.B. Spalte) in der Funktion verwendet wird. Sie kann als Nummer der erforderlichen Spalte oder als in Anführungszeichen eingeschlossene Spaltenüberschrift angegeben werden. Suchkriterien ist der Zellbereich, der die angegebenen Bedingungen enthält. Der Zellbereich muss mindestens einen Feldnamen (Spaltenüberschrift) enthalten und mindestens eine Zelle darunter in der die Bedingung angegeben ist, die auf dieses Feld in der Datenbank angewendet werden soll. Der Zellbereich Suchkriterien sollte sich nicht mit dem Zellbereich Datenbank überlappen. Anwendung der Funktion DBANZAHL2: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datenbank aus der Liste aus. Klicken sie auf die Funktion DBANZAHL2. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/ddb.htm",
"title":"GDA-Funktion",
"body":"Die Funktion GDA gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die Abschreibung eines Anlagegutes für einen angegebenen Zeitraum unter Verwendung der degressiven Doppelraten-Abschreibung zurück. Die Formelsyntax der Funktion GDA ist: GDA(Ansch_Wert;Restwert;Nutzungsdauer;Periode;[Faktor]) Dabei gilt: Ansch_Wert sind die Anschaffungskosten des Anlageguts. Restwert ist der Restwert, den das Anlagegut am Ende der Nutzungsdauer hat. Nutzungsdauer ist die Anzahl der Perioden, über die das Wirtschaftsgut abgeschrieben wird. Periode ist der Zeitraum für den Sie die Abschreibung berechnen wollen. Der Wert muss in derselben Zeiteinheit vorliegen wie Nutzungsdauer. Faktor ist die Rate, um die der Restbuchwert abnimmt. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument Faktor, nimmt die Funktion den Faktor 2 an. Hinweis: Alle Argumente müssen positive Zahlen enthalten. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion GDA: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GDA. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/dec2bin.htm",
"title":"DEZINBIN-Funktion",
"body":"Die Funktion DEZINBIN gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wandelt eine dezimale Zahl in eine binäre Zahl (Dualzahl) um. Die Formelsyntax der Funktion DEZINBIN ist: DEZINBIN(Zahl;[Stellen]) Dabei gilt: Zahl ist eine dezimale ganze Zahl, die manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Stellen gibt an, wie viele Zeichen angezeigt werden sollen. Fehlt das Argument Stellen, verwendet die Funktion die mindestens erforderliche Anzahl von Zeichen. Hinweis: Ist Stellen weniger oder gleich 0, gibt die Funktion den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion DEZINBIN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DEZINBIN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/dec2hex.htm",
"title":"DEZINHEX-Funktion",
"body":"Die Funktion DEZINHEX gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wandelt eine dezimale Zahl in eine hexadezimale Zahl um. Die Formelsyntax der Funktion DEZINHEX ist: DEZINHEX(Zahl;[Stellen]) Dabei gilt: Zahl ist eine dezimale ganze Zahl, manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Stellen gibt an, wie viele Zeichen angezeigt werden sollen. Fehlt das Argument Stellen, verwendet die Funktion die mindestens erforderliche Anzahl von Zeichen. Hinweis: Ist Stellen weniger oder gleich 0, gibt die Funktion den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion DEZINHEX: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DEZINHEX. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/dec2oct.htm",
"title":"DEZINOKT-Funktion",
"body":"Die Funktion DEZINOKT gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wandelt eine dezimale Zahl in eine oktale Zahl um. Die Formelsyntax der Funktion DEZINOKT ist: DEZINOKT(Zahl;[Stellen]) Dabei gilt: Zahl ist eine dezimale ganze Zahl, manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Stellen gibt an, wie viele Zeichen angezeigt werden sollen. Fehlt das Argument Stellen, verwendet die Funktion die mindestens erforderliche Anzahl von Zeichen. Hinweis: Ist Stellen weniger oder gleich 0, gibt die Funktion den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion DEZINOKT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DEZINOKT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/decimal.htm",
"title":"DEZIMAL-Funktion",
"body":"Die Funktion DEZIMAL gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie konvertiert eine Textdarstellung einer Zahl mit einer angegebenen Basis in eine Dezimalzahl. Die Formelsyntax der Funktion DEZIMAL ist: DEZIMAL(Text;Basis) Dabei gilt: Text ist die Textdarstellung der Zahl, die Sie konvertieren möchten. Text darf maximal 255 Zeichen lang sein. Basis ist die Basis der Nummer. Es muss eine ganze Zahl sein, die größer gleich 2 und kleiner gleich 36 ist. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion DEZIMAL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DEZIMAL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die GRAD-Funktion gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um Radiant (Bogenmaß) in Grad umzurechnen. Die Formelsyntax der Funktion GRAD ist: GRAD(Winkel) Das Argument Winkel ist der in Bogenmaß (Radiant) gegebene Winkel, den Sie umwandeln möchten, manuell eingegeben oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion GRAD: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GRAD. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion DELTA gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie überprüft, ob zwei Werte gleich sind. Sind die Werte gleich, gibt die Funktion 1 zurück. Andernfalls gibt sie 0 zurück Die Formelsyntax der Funktion DELTA ist: DELTA(Zahl1;[Zahl2];...) Dabei gilt: Zahl1 ist die erste Zahl. Zahl2 ist die zweite Zahl. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument Zahl2 wird es als 0 angenommen. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion DELTA. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DELTA. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/devsq.htm",
"title":"SUMQUADABW-Funktion",
"body":"Die Funktion SUMQUADABW gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Summe der quadrierten Abweichungen von Datenpunkten von deren Stichprobenmittelwert zurück. Die Formelsyntax der Funktion SUMQUADABW ist: SUMQUADABW(Zahl1;[Zahl2];...) Zahl1;[Zahl2];... kann bis zu 30 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellen enthalten sind, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion SUMQUADABW: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SUMQUADABW. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/dget.htm",
"title":"DBAUSZUG-Funktion",
"body":"Die Funktion DBAUSZUG gehört zur Gruppe der Datenbankfunktionen. Sie gibt einen einzelnen Wert aus einer Spalte einer Liste oder Datenbank zurück, der den von Ihnen angegebenen Bedingungen entspricht. Die Formelsyntax der Funktion DBAUSZUG ist: DBAUSZUG(Datenbank;Datenbankfeld;Suchkriterien) Dabei gilt: Datenbank ist der Zellbereich, aus dem die Liste oder Datenbank besteht. Der Zellbereich muss Spaltenüberschriften in der ersten Zeile enthalten. Datenbankfeld gibt an, welches Feld (z.B. Spalte) in der Funktion verwendet wird. Es kann als Nummer der erforderlichen Spalte oder als in Anführungszeichen eingeschlossene Spaltenüberschrift angegeben werden. Suchkriterien ist der Zellbereich, der die angegebenen Bedingungen enthält. Der Zellbereich muss mindestens einen Feldnamen (Spaltenüberschrift) enthalten und mindestens eine Zelle darunter in der die Bedingung angegeben ist, die auf dieses Feld in der Datenbank angewendet werden soll. Der Zellbereich Suchkriterien sollte sich nicht mit dem Zellbereich Datenbank überlappen. Anwendung der Funktion DBAUSZUG. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datenbank aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DBAUSZUG. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion DISAGIO gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt den in Prozent ausgedrückten Abzinsungssatz eines Wertpapiers zurück. Die Formelsyntax der Funktion DISAGIO ist: DISAGIO(Abrechnung;Fälligkeit;Kurs;Rückzahlung;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Kurs ist der Kurs des Wertpapiers pro 100 € Nennwert. Rückzahlung ist der Rückzahlungswert des Wertpapiers pro 100 € Nennwert. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion DISAGIO. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DISAGIO. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion DBMAX gehört zur Gruppe der Datenbankfunktionen. Sie gib den größten Wert in einem Feld (einer Spalte) mit Datensätzen in einer Liste oder Datenbank zurück, der den von Ihnen angegebenen Bedingungen entspricht. Die Formelsyntax der Funktion DBMAX ist: DBMAX(Datenbank;Datenbankfeld;Suchkriterien) Dabei gilt: Datenbank ist der Zellbereich, aus dem die Liste oder Datenbank besteht. Der Zellbereich muss Spaltenüberschriften in der ersten Zeile enthalten. Datenbankfeld gibt an, welches Feld (z.B. Spalte) in der Funktion verwendet wird. Es kann als Nummer der erforderlichen Spalte oder als in Anführungszeichen eingeschlossene Spaltenüberschrift angegeben werden. Suchkriterien ist der Zellbereich, der die angegebenen Bedingungen enthält. Der Zellbereich muss mindestens einen Feldnamen (Spaltenüberschrift) enthalten und mindestens eine Zelle darunter in der die Bedingung angegeben ist, die auf dieses Feld in der Datenbank angewendet werden soll. Der Zellbereich Suchkriterien sollte sich nicht mit dem Zellbereich Datenbank überlappen. Anwendung der Funktion DBMAX. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datenbank aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DBMAX. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/dmin.htm",
"title":"DBMIN-Funktion",
"body":"Die Funktion DBMIN gehört zur Gruppe der Datenbankfunktionen. Sie gib den kleinsten Wert in einem Feld (einer Spalte) mit Datensätzen in einer Liste oder Datenbank zurück, der den von Ihnen angegebenen Bedingungen entspricht. Die Formelsyntax der Funktion DBMIN ist: DBMIN(Datenbank;Datenbankfeld;Suchkriterien) Dabei gilt: Datenbank ist der Zellbereich, aus dem die Liste oder Datenbank besteht. Der Zellbereich muss Spaltenüberschriften in der ersten Zeile enthalten. Datenbankfeld gibt an, welches Feld (z.B. Spalte) in der Funktion verwendet wird. Diese kann als Nummer der erforderlichen Spalte oder als in Anführungszeichen eingeschlossene Spaltenüberschrift angegeben werden. Suchkriterien ist der Zellbereich, der die angegebenen Bedingungen enthält. Der Zellbereich muss mindestens einen Feldnamen (Spaltenüberschrift) enthalten und mindestens eine Zelle darunter in der die Bedingung angegeben ist, die auf dieses Feld in der Datenbank angewendet werden soll. Der Zellbereich Suchkriterien sollte sich nicht mit dem Zellbereich Datenbank überlappen. Anwendung der Funktion DBMIN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datenbank aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DBMIN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion DM gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie konvertiert eine Zahl in ein Textformat und ordnet ein Währungssymbol zu (€#.##). Die Formelsyntax der Funktion DM ist: DM(Zahl;[Dezimalstellen]) Dabei gilt: Zahl ist eine beliebige zu konvertierende Zahl. Dezimalstellen gibt an wie viele Dezimalstellen angezeigt werden sollen. Fehlt das Argument, wird es als 2 (Zwei) angenommen. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion DM: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DM. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion NOTIERUNGDEZ gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie wandelt eine Notierung, die durch eine Kombination aus ganzer Zahl und Dezimalbruch ausgedrückt wurde, in eine Dezimalzahl um. Die Formelsyntax der Funktion NOTIERUNGDEZ ist: NOTIERUNGDEZ(Zahl;Teiler) Dabei gilt: Zahl ist eine Zahl, die durch eine Kombination aus Ganzzahl und Dezimalbruch, getrennt durch ein Dezimaltrennzeichen ausgedrückt wurde. Teiler Bruchzahl ist eine Ganzzahl, die Sie als Nenner zum Zähler Zahl verwenden möchten. Hinweis: beispielsweise wird der Wert Zahl, ausgedrückt als 1,03, als 1 + 3/n interpretiert, wobei n der Wert von Teiler ist. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion NOTIERUNGDEZ: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion NOTIERUNGDEZ. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/dollarfr.htm",
"title":"NOTIERUNGBRU-Funktion",
"body":"Die Funktion NOTIERUNGBRU gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Mit dieser Funktion lassen sich als Dezimalzahlen angegebene Euro-Preise in Euro-Zahlen umwandeln, die als Dezimalbrüche formuliert sind. Die Formelsyntax der Funktion NOTIERUNGBRU ist: NOTIERUNGBRU(Zahl;Teiler) Dabei gilt: Zahl ist eine Dezimalzahl. Teiler ist eine ganze Zahl, die als Nenner eines Dezimalbruchs verwendet wird. Hinweis: beispielsweise wird der Rückgabewert von 1,03 als 1 + 3/n interpretiert, wobei n der Wert von Teiler ist. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion NOTIERUNGBRU: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion NOTIERUNGBRU. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/dproduct.htm",
"title":"DBPRODUKT-Funktion",
"body":"Die Funktion DBPRODUKT gehört zur Gruppe der Datenbankfunktionen. Sie multipliziert die Werte in einem Feld (einer Spalte) mit Datensätzen in einer Liste oder Datenbank, die den von Ihnen angegebenen Bedingungen entsprechen. Die Formelsyntax der Funktion DBPRODUKT ist: DBPRODUKT(Datenbank;Datenbankfeld;Suchkriterien) Dabei gilt: Datenbank ist der Zellbereich, aus dem die Liste oder Datenbank besteht. Der Zellbereich muss Spaltenüberschriften in der ersten Zeile enthalten. Datenbankfeld gibt an, welches Feld (z.B. Spalte) in der Funktion verwendet wird. Dieses kann als Nummer der erforderlichen Spalte oder als in Anführungszeichen eingeschlossene Spaltenüberschrift angegeben werden. Suchkriterien ist der Zellbereich, der die angegebenen Bedingungen enthält. Der Zellbereich muss mindestens einen Feldnamen (Spaltenüberschrift) enthalten und mindestens eine Zelle darunter in der die Bedingung angegeben ist, die auf dieses Feld in der Datenbank angewendet werden soll. Der Zellbereich Suchkriterien sollte sich nicht mit dem Zellbereich Datenbank überlappen. Anwendung der Funktion DBPRODUKT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datenbank aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DBPRODUKT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion DBSTDABW gehört zur Gruppe der Datenbankfunktionen. Sie schätzt die Standardabweichung einer Grundgesamtheit auf der Grundlage einer Stichprobe, mithilfe der Werte in einem Feld (einer Spalte) mit Datensätzen in einer Liste oder Datenbank, die den von Ihnen angegebenen Bedingungen entsprechen. Die Formelsyntax der Funktion DBSTDABW ist: DBSTDABW(Datenbank;Datenbankfeld;Suchkriterien) Dabei gilt: Datenbank ist der Zellbereich, aus dem die Liste oder Datenbank besteht. Der Zellbereich muss Spaltenüberschriften in der ersten Zeile enthalten. Datenbankfeld gibt an, welches Feld (z.B. Spalte) in der Funktion verwendet wird. Dieses kann als Nummer der erforderlichen Spalte oder als in Anführungszeichen eingeschlossene Spaltenüberschrift angegeben werden. Suchkriterien ist der Zellbereich, der die angegebenen Bedingungen enthält. Der Zellbereich muss mindestens einen Feldnamen (Spaltenüberschrift) enthalten und mindestens eine Zelle darunter in der die Bedingung angegeben ist, die auf dieses Feld in der Datenbank angewendet werden soll. Der Zellbereich Suchkriterien sollte sich nicht mit dem Zellbereich Datenbank überlappen. Anwendung der Funktion DBSTDABW: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datenbank aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DBSTDABW. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion DBSTDABWN gehört zur Gruppe der Datenbankfunktionen. Sie berechnet die Standardabweichung auf der Grundlage der Grundgesamtheit, mithilfe der Werte in einem Feld (einer Spalte) mit Datensätzen in einer Liste oder Datenbank, die den von Ihnen angegebenen Bedingungen entsprechen. Die Formelsyntax der Funktion DBSTDABWN ist: DBSTDABWN(Datenbank;Datenbankfeld;Suchkriterien) Dabei gilt: Datenbank ist der Zellbereich, aus dem die Liste oder Datenbank besteht. Der Zellbereich muss Spaltenüberschriften in der ersten Zeile enthalten. Datenbankfeld gibt an, welches Feld (z.B. Spalte) in der Funktion verwendet wird. Dieses kann als Nummer der erforderlichen Spalte oder als in Anführungszeichen eingeschlossene Spaltenüberschrift angegeben werden. Suchkriterien ist der Zellbereich, der die angegebenen Bedingungen enthält. Der Zellbereich muss mindestens einen Feldnamen (Spaltenüberschrift) enthalten und mindestens eine Zelle darunter in der die Bedingung angegeben ist, die auf dieses Feld in der Datenbank angewendet werden soll. Der Zellbereich Suchkriterien sollte sich nicht mit dem Zellbereich Datenbank überlappen. Anwendung der Funktion DBSTDABWN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datenbank aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DBSTDABWN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/dsum.htm",
"title":"DBSUMME-Funktion",
"body":"Die Funktion DBSUMME gehört zur Gruppe der Datenbankfunktionen. Sie summiert die Zahlen in einem Feld (einer Spalte) mit Datensätzen in einer Liste oder Datenbank, die den von Ihnen angegebenen Bedingungen entsprechen. Die Formelsyntax der Funktion DBSUMME ist: DBSUMME(Datenbank;Datenbankfeld;Suchkriterien) Dabei gilt: Datenbank ist der Zellbereich, aus dem die Liste oder Datenbank besteht. Der Zellbereich muss Spaltenüberschriften in der ersten Zeile enthalten. Datenbankfeld gibt an, welches Feld (z.B. Spalte) in der Funktion verwendet wird. Dieses kann als Nummer der erforderlichen Spalte oder als in Anführungszeichen eingeschlossene Spaltenüberschrift angegeben werden. Suchkriterien ist der Zellbereich, der die angegebenen Bedingungen enthält. Der Zellbereich muss mindestens einen Feldnamen (Spaltenüberschrift) enthalten und mindestens eine Zelle darunter in der die Bedingung angegeben ist, die auf dieses Feld in der Datenbank angewendet werden soll. Der Zellbereich Suchkriterien sollte sich nicht mit dem Zellbereich Datenbank überlappen. Anwendung der Funktion DBSUMME: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datenbank aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DBSUMME. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion DURATIONT gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt für einen angenommenen Nennwert von 100 € die Macauley-Dauer zurück. Die Formelsyntax der Funktion DURATIONT ist: DURATIONT(Abrechnung;Fälligkeit;Nominalzins;Rendite;Häufigkeit;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Satz ist der jährliche Nominalzins (Kuponzinssatz) des Wertpapiers. Rendite ist die jährliche Rendite des Wertpapiers. Häufigkeit ist die Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die möglichen Werte sind: 1 für jährliche Zahlungen; 2 für halbjährliche Zahlungen; 4 für vierteljährliche Zahlungen. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion DURATIONT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DURATIONT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion DBVARIANZ gehört zur Gruppe der Datenbankfunktionen. Sie schätzt die Varianz einer Grundgesamtheit auf der Grundlage einer Stichprobe, mithilfe der Werte in einem Feld (einer Spalte) mit Datensätzen in einer Liste oder Datenbank, die den von Ihnen angegebenen Bedingungen entsprechen. Die Formelsyntax der Funktion DBVARIANZ ist: DBVARIANZ(Datenbank;Datenbankfeld;Suchkriterien) Dabei gilt: Datenbank ist der Zellbereich, aus dem die Liste oder Datenbank besteht. Der Zellbereich muss Spaltenüberschriften in der ersten Zeile enthalten. Datenbankfeld gibt an, welches Feld (z.B. Spalte) in der Funktion verwendet wird. Dieses kann als Nummer der erforderlichen Spalte oder als in Anführungszeichen eingeschlossene Spaltenüberschrift angegeben werden. Suchkriterien ist der Zellbereich, der die angegebenen Bedingungen enthält. Der Zellbereich muss mindestens einen Feldnamen (Spaltenüberschrift) enthalten und mindestens eine Zelle darunter in der die Bedingung angegeben ist, die auf dieses Feld in der Datenbank angewendet werden soll. Der Zellbereich Suchkriterien sollte sich nicht mit dem Zellbereich Datenbank überlappen. Anwendung der Funktion DBVARIANZ: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datenbank aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DBVARIANZ. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/dvarp.htm",
"title":"DBVARIANZEN-Funktion",
"body":"Die Funktion DBVARIANZEN gehört zur Gruppe der Datenbankfunktionen. Sie berechnet die Varianz auf der Grundlage der Grundgesamtheit, mithilfe der Werte in einem Feld (einer Spalte) mit Datensätzen in einer Liste oder Datenbank, die den von Ihnen angegebenen Bedingungen entsprechen. Die Formelsyntax der Funktion DBVARIANZEN ist: DBVARIANZEN(Datenbank;Datenbankfeld;Suchkriterien) Dabei gilt: Datenbank ist der Zellbereich, aus dem die Liste oder Datenbank besteht. Der Zellbereich muss Spaltenüberschriften in der ersten Zeile enthalten. Datenbankfeld gibt an, welches Feld (z.B. Spalte) in der Funktion verwendet wird. Dieses kann als Nummer der erforderlichen Spalte oder als in Anführungszeichen eingeschlossene Spaltenüberschrift angegeben werden. Suchkriterien ist der Zellbereich, der die angegebenen Bedingungen enthält. Der Zellbereich muss mindestens einen Feldnamen (Spaltenüberschrift) enthalten und mindestens eine Zelle darunter in der die Bedingung angegeben ist, die auf dieses Feld in der Datenbank angewendet werden soll. Der Zellbereich Suchkriterien sollte sich nicht mit dem Zellbereich Datenbank überlappen. Anwendung der Funktion DBVARIANZEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datenbank aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DBVARIANZEN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/ecma-ceiling.htm",
"title":"ECMA.OBERGRENZE-Funktion",
"body":"Die Funktion ECMA.OBERGRENZE gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie rundet eine Zahl auf die nächste Ganzzahl oder auf das kleinste Vielfache des angegebenen Schritts. Negative Zahlen werden gegen Null gerundet. Die Formelsyntax der Funktion ECMA.OBERGRENZE ist: ECMA.OBERGRENZE(Zahl;Schritt) Dabei gilt: Zahl ist der Wert, den Sie runden möchten. Schritt ist das Vielfache auf das Sie runden möchten. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ECMA.OBERGRENZE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ECMA.OBERGRENZE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/edate.htm",
"title":"EDATUM-Funktion",
"body":"Die Funktion EDATUM gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie gibt die fortlaufende Zahl des Datums zurück, das eine bestimmte Anzahl von Monaten vor bzw. nach dem angegebenen Datum (Ausgangsdatum) liegt. Die Formelsyntax der Funktion EDATUM ist: EDATUM(Ausgangsdatum;Monate) Dabei gilt: Ausgangsdatum ist eine Zahl, die das erste Datum des Zeitraums darstellt, das mit der Funktion Datum oder einer anderen Datums- und Uhrzeitfunktion eingegeben wurde. Monate ist die Anzahl der Monate vor oder nach Ausgangsdatum. Hat Monate ein negatives Vorzeichen, gibt die Funktion die Seriennummer des Datums zurück, das vor dem angegebenen Ausgangsdatum liegt. Hat ein positives Vorzeichen, gibt die Funktion die Seriennummer des Datums zurück, das nach dem angegebenen folgt. Anwendung der Funktion EDATUM: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion EDATUM. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/effect.htm",
"title":"EFFEKTIV-Funktion",
"body":"Die Funktion EFFEKTIV gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die jährliche Effektivverzinsung zurück, ausgehend von einer Nominalverzinsung sowie der jeweiligen Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die Formelsyntax der Funktion EFFEKTIV ist: EFFEKTIV(Nominalzins;Perioden) Dabei gilt: Nominalzins ist die jährliche Nominalverzinszung des Wertpapiers. Perioden ist die Anzahl der jährlichen Verzinsungsperioden. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion EFFEKTIV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion EFFEKTIV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/eomonth.htm",
"title":"MONATSENDE-Funktion",
"body":"Die Funktion MONATSENDE gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie gibt die fortlaufende Zahl des letzten Tages des Monats zurück, der eine bestimmte Anzahl von Monaten vor bzw. nach dem Ausgangsdatum liegt Die Formelsyntax der Funktion MONATSENDE ist: MONATSENDE(Ausgangsdatum;Monate) Dabei gilt: Ausgangsdatum ist eine Zahl, die das erste Datum des Zeitraums darstellt, das mit der Funktion Datum oder einer anderen Datums- und Uhrzeitfunktion eingegeben wurde. Monate ist die Anzahl der Monate vor oder nach Ausgangsdatum. Hat Monate ein negatives Vorzeichen, gibt die Funktion die Seriennummer des Datums zurück, das vor dem angegebenen Ausgangsdatum liegt. Hat ein positives Vorzeichen, gibt die Funktion die Seriennummer des Datums zurück, das nach dem angegebenen folgt. Anwendung der Funktion MONATSENDE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MONATSENDE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion GAUSSF.GENAU gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt die Fehlerfunktion integriert zwischen 0 und dem angegebenen unteren Grenzwert zurück. Die Formelsyntax der Funktion GAUSSF.GENAU ist: GAUSSF.GENAU(x) Dabei ist Dabei ist x die untere Grenze für die Integration. Der nummerische Wert wird manuell eingegeben oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. GAUSSF.GENAU-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GAUSSF.GENAU. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion GAUSSFEHLER gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt die zwischen den angegebenen unteren und oberen Grenzen integrierte Gauß'sche Fehlerfunktion zurück. Die Formelsyntax der Funktion GAUSSFEHLER ist: GAUSSFEHLER(Untere_Grenze;[Obere_Grenze]) Dabei gilt: Untere_Grenze ist die untere Grenze für die Integration in GAUSSFEHLER. Obere_Grenze ist die obere Grenze für die Integration in GAUSSFEHLER. Dieses Argument ist optional. Fehlt dieses Argument, integriert GAUSSFEHLER von 0 (Null) bis Untere_Grenze. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion GAUSSFEHLER: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GAUSSFEHLER. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/erfc-precise.htm",
"title":"GAUSSFKOMPL.GENAU-Funktion",
"body":"Die Funktion GAUSSFKOMPL.GENAU gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt das Komplement zur Funktion GAUSSFEHLER integriert zwischen x und Unendlichkeit zurück. Die Formelsyntax der Funktion GAUSSFKOMPL.GENAU ist: GAUSSFKOMPL.GENAU(x) Dabei ist x die untere Grenze für die Integration, wobei der Wert manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. GAUSSFKOMPL.GENAU-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GAUSSFKOMPL.GENAU. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/erfc.htm",
"title":"GAUSSFKOMPL-Funktion",
"body":"Die Funktion GAUSSFKOMPL gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt das Komplement zur Funktion GAUSSFEHLER integriert zwischen x und Unendlichkeit zurück. Die Formelsyntax der Funktion GAUSSFKOMPL ist: GAUSSFKOMPL(Untere_Grenze) Dabei ist Untere_Grenze die untere Grenze für die Integration, wobei der Wert manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion GAUSSFKOMPL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GAUSSFKOMPL. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/error.type.htm",
"title":"FEHLER.TYP-Funktion",
"body":"Die Funktion FEHLER.TYP gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Sie gibt die numerische Darstellung von einem der vorhandenen Fehler zurück. Die Formelsyntax der Funktion FEHLER.TYP ist: FEHLER.TYP(Fehlerwert) Fehlerwert ist der Fehlerwert dessen Kennnummer Sie finden möchten. Ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Mögliche Fehlerwerte: Fehlerwert Nummerische Darstellung #NULL! 1 #DIV/0! 2 #WERT! 3 #BEZUG! 4 #NAME? 5 #NUM! 6 #NV 7 #DATEN_ABRUFEN 8 Sonstige #NV Anwendung der Funktion FEHLER.TYP: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion FEHLER.TYP. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/even.htm",
"title":"GERADE-Funktion",
"body":"Die Funktion GERADE gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um die Zahl auf die nächste gerade ganze Zahl aufzurunden. Die Formelsyntax der Funktion GERADE ist: GERADE(Zahl) Dabei ist Zahl der zu rundende Wert, ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion GERADE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GERADE. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/exact.htm",
"title":"IDENTISCH-Funktion",
"body":"Die Funktion IDENTISCH gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Mit der Funktion lassen sich Daten in zwei Zellen vergleichen. Sind die Daten identisch, gibt die Funktion gibt den Wert WAHR zurück, anderfalls gibt die Funktion den Wert FALSCH zurück. Die Formelsyntax der Funktion IDENTISCH ist: IDENTISCH(Text1;Text2) Text1(2)… ist die zu analysierende Zeichenfolge, manuell eingegeben oder in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion IDENTISCH: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IDENTISCH. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas.Hinweis: die Funktionen IDENTISCH unterscheidet zwischen Groß- und Kleinbuchstaben. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt. Beispiel: Es gibt 2 Argumente: Text1 = A1; Text2 = B1; A1 ist MeinPasswort, B1 ist meinpasswort. In diesem Fall gibt die Funktion den Wert FALSCH zurück. Ändert man nun alle Zeichen in A1 von Groß- auf Kleinbuchstaben, gibt die Funktion den Wert WAHR zurück:"
},
{
"id":"Functions/exp.htm",
"title":"EXP-Funktion",
"body":"Die Funktion EXP gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um die Basis e mit der als Argument angegebenen Zahl zu potenzieren. Die Konstante e hat den Wert 2,71828182845904. Die Formelsyntax der Funktion EXP ist: EXP(Zahl) Zahl ist der Exponent zur Basis e, ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion EXP: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion EXP. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion EXPON.VERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Wahrscheinlichkeiten einer exponential-verteilten Zufallsvariablen zurück. Die Formelsyntax der Funktion EXPON.VERT ist: EXPON.VERT(x;Lambda;Kumuliert) Dabei gilt: x ist der Wert für die Funktion. Ein nummerischer Wert der größer oder gleich 0 ist. Lambada ist der übergebene Wert. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Kumuliert ist der Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH), der den Typ der Funktion bestimmt Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion den Wert der Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion den Wert der Dichtefunktion zurück. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion EXPON.VERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion EXPON.VERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/expondist.htm",
"title":"EXPONVERT-Funktion",
"body":"Die Funktion EXPONVERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Wahrscheinlichkeiten einer exponential-verteilten Zufallsvariablen zurück. Die Formelsyntax der Funktion EXPONVERT ist: EXPONVERT(x;Lambda;Kumuliert) Dabei gilt: x ist der Wert für die Funktion. Ein nummerischer Wert der größer oder gleich 0 ist. Lambada ist der übergebene Wert. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Kumuliert ist ein Wahrheitswert, der den Typ der Funktion bestimmt. WAHR oder FALSCH. Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion den Wert der Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion den Wert der Dichtefunktion zurück. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion EXPONVERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion EXPONVERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion F.VERT.RE gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie wird verwendet, um die (rechtsseitige) F-Wahrscheinlichkeitsverteilung (Grad der Diversität) für zwei Datensätze zurückzugeben. Mit dieser Funktion können Sie feststellen, ob zwei Datenmengen unterschiedlichen Streuungen unterliegen. Die Formelsyntax der Funktion F.VERT.RE ist: F.VERT.RE(x;Freiheitsgrade1;Freiheitsgrade2) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Freiheitsgrade1 ist die Anzahl der Freiheitsgrade im Zähler. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner als 10^10. Freiheitsgrade2 ist die Anzahl der Freiheitsgrade im Nenner. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner als 10^10. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion F.VERT.RE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion F.VERT.RE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion F.VERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Werte der Verteilungsfunktion einer F-verteilten Zufallsvariablen zurück. Mit dieser Funktion können Sie feststellen, ob zwei Datenmengen unterschiedlichen Streuungen unterliegen. Die Formelsyntax der Funktion F.VERT ist: F.VERT(x;Freiheitsgrade1;Freiheitsgrade2;Kumuliert) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Freiheitsgrade1 ist die Anzahl der Freiheitsgrade im Zähler. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 10^10. Freiheitsgrade2 ist die Anzahl der Freiheitsgrade im Nenner. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 10^10. Kumuliert ist der Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH), der den Typ der Funktion bestimmt Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt F.VERT den Wert der Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt F.VERT den Wert der Dichtefunktion zurück. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion F.VERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion F.VERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion F.INV.RE gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Quantile der (rechtsseitigen) F-Verteilung zurück. Die F-Verteilung kann in F-Tests verwendet werden, bei denen die Streuungen zweier Datenmengen ins Verhältnis gesetzt werden. Die Formelsyntax der Funktion F.INV.RE ist: F.INV.RE(Wahrsch;Freiheitsgrade1;Freiheitsgrade2) Dabei gilt: Wahrsch ist die zur F-Verteilung gehörige Wahrscheinlichkeit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 1. Freiheitsgrade1 ist die Anzahl der Freiheitsgrade im Zähler. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner als 10^10. Freiheitsgrade2 ist die Anzahl der Freiheitsgrade im Nenner. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner als 10^10. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion F.INV.RE. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion F.INV.RE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/f-inv.htm",
"title":"F.INV-Funktion",
"body":"Die Funktion F.INV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Quantile der (rechtsseitigen) F-Verteilung zurück. Die F-Verteilung kann in F-Tests verwendet werden, bei denen die Streuungen zweier Datenmengen ins Verhältnis gesetzt werden. Die Formelsyntax der Funktion F.INV ist: F.INV(Wahrsch;Freiheitsgrade1;Freiheitsgrade2) Dabei gilt: Wahrsch ist die zur F-Verteilung gehörige Wahrscheinlichkeit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 1. Freiheitsgrade1 ist die Anzahl der Freiheitsgrade im Zähler. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner als 10^10. Freiheitsgrade2 ist die Anzahl der Freiheitsgrade im Nenner. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner als 10^10. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der F.INV-Funktion. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion F.INV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion F.TEST gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Teststatistik eines F-Tests zurück, die zweiseitige Wahrscheinlichkeit, dass sich die Varianzen in Matrix1 und Matrix2 nicht signifikant unterscheiden. Mit dieser Funktion können Sie feststellen, ob zwei Stichproben unterschiedliche Varianzen haben. Formelsyntax der Funktion F.TEST: F.TEST(Matrix1;Matrix2) Dabei gilt: Matrix1 ist die erste Matrix oder der erste Wertebereich. Matrix2 ist die zweite Matrix oder der zweite Wertebereich. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Text, Wahrheitswerte oder leere Zellen werden ignoriert. Zellen, die den Wert 0 enthalten, werden dagegen berücksichtigt. Enthält eines der Argumente weniger als 2 Datenpunkte, oder ist die Varianz eines Wertebereichs gleich 0, gibt die Funktion den Fehlerwert #DIV/0! zurück. Anwendung der Funktion F.TEST: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion F.TEST. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion FAKULTÄT gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um die Fakultät einer Zahl zurückzugeben. Die Syntax der Funktion FAKULTÄT ist: FAKULTÄT(Zahl) Das Argument Zahl ist ein numerischer Wert, der manuell eingegeben oder in die Zelle eingefügt wird, auf die Sie verweisen. Die Funktion FAKULTÄT anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion FAKULTÄT. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/factdouble.htm",
"title":"ZWEIFAKULTÄT-Funktion",
"body":"Die Funktion ZWEIFAKULTÄT gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Diese Funktion gibt die Fakultät zu Zahl mit Schrittlänge 2 zurück Die Syntax der Funktion ZWEIFAKULTÄT lautet: ZWEIFAKULTÄT(Zahl) Das Argument Zahl ist ein numerischer Wert, der manuell eingegeben oder in die Zelle eingefügt wird, auf die Sie verweisen. Anwenden der Funktion ZWEIFAKULTÄT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZWEIFAKULTÄT. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/false.htm",
"title":"FALSCH-Funktion",
"body":"Die Funktion FALSCH gehört zur Gruppe der logischen Funktionen. Die Funktion gibt den Wahrheitswert FALSCH zurück und die Syntax der Funktion enthält keine Argumente. Formelsyntax der Funktion FALSCH: FALSCH() FALSCH-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Logisch aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion FALSCH. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion FVERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie wird verwendet, um die (rechtsseitige) F-Wahrscheinlichkeitsverteilung (Grad der Diversität) für zwei Datensätze zurückzugeben. Mit dieser Funktion können Sie feststellen, ob zwei Datenmengen unterschiedlichen Streuungen unterliegen. Die Formelsyntax der Funktion FVERT ist: FVERT(x;Freiheitsgrade1;Freiheitsgrade2) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Freiheitsgrade1 ist die Anzahl der Freiheitsgrade im Zähler. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner als 10^10. Freiheitsgrade2 ist die Anzahl der Freiheitsgrade im Nenner. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner als 10^10. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion FVERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion FVERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktionen FINDEN/FINDENB gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie sucht einen in einem anderen Textwert enthaltenen Textwert. Die Funktion FINDEN ist für Sprachen gedacht, die den Single-Byte-Zeichensatz (SBCS) verwenden, während FINDENB für Sprachen verwendet wird, die den Doppelbyte-Zeichensatz (DBCS) verwenden, wie Japanisch, Chinesisch, Koreanisch usw. Die Formelsyntax der Funktion FINDEN/FINDENB ist: FINDEN(Suchtext;Text;[Erstes_Zeichen]) FINDENB(Suchtext;Text;[Erstes_Zeichen]) Dabei gilt: Suchtext gibt den Text an, den Sie suchen. Text ist der Text, der den Text enthält, den Sie suchen möchten. Erstes_Zeichen gibt an, bei welchem Zeichen die Suche begonnen werden soll. Das Argument Erstes_Zeichen ist optional. Fehlt das Argument beginnt die Funktion mit dem ersten Zeichen des Textes. Die Werte können manuell eingegeben werden oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Liegen keine Übereinstimmungen vor, geben die Funktionen FINDEN und FINDENB den Fehlerwert #WERT! zurück. Anwendung der Funktionen FINDEN/FINDENB: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion FINDEN oder FINDENB: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas.Hinweis: die Funktionen FINDEN/FINDENB unterscheiden zwischen Groß- und Kleinbuchstaben. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/finv.htm",
"title":"FINV-Funktion",
"body":"Die Funktion FINV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Quantile der (rechtsseitigen) F-Verteilung zurück. Die F-Verteilung kann in F-Tests verwendet werden, bei denen die Streuungen zweier Datenmengen ins Verhältnis gesetzt werden Die Formelsyntax der Funktion FINV ist: FINV(Wahrsch;Freiheitsgrade1;Freiheitsgrade2) Dabei gilt: Wahrsch ist die zur F-Verteilung gehörige Wahrscheinlichkeit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 1. Freiheitsgrade1 ist die Anzahl der Freiheitsgrade im Zähler. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner als 10^10. Freiheitsgrade2 ist die Anzahl der Freiheitsgrade im Nenner. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 1 und kleiner als 10^10. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion FINV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion FINV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion FISHER gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie wird genutzt, um die Fisher-Transformation einer Zahl zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion FISHER ist: FISHER(Zahl) Dabei ist Zahl ein nummerischer Wert, größer als -1 und kleiner als 1, für den Sie die Transformation durchführen möchten. Der Wert kann manuell eingegeben werden oder in der Zelle eingeschlossen sein, auf die Sie Bezug nehmen. FISHER-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion FISHER. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion FISHERINV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Umkehrung der Fisher-Transformation zurück. Die Formelsyntax der Funktion FISHERINV ist: FISHERINV(Zahl) Zahl ist der Wert, dessen Transformation Sie umkehren möchten, ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. FISHERINV-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion FISHERINV. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion FEST gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie formatiert eine Zahl als Text mit einer festen Anzahl von Nachkommastellen. Die Formelsyntax der Funktion FEST ist: FEST(Zahl;[Dezimalstellen];[Keine_Punkte]) Dabei gilt: Zahl ist die zu rundende Zahl, die in Text umgewandelt werden soll. Dezimalstellen gibt an wie viele Dezimalstellen angezeigt werden sollen. Fehlt das Argument, wird es als 2 (Zwei) angenommen. Keine_Punkte ist ein Wahrheitswert. Ist Keine_Punkte mit WAHR belegt, gibt die Funktion das Ergebnis ohne Kommas zurück. Ist Keine_Punkte FALSCH oder nicht angegeben, enthält der zurückgegebene Text die üblicherweise verwendeten Punkte. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion FEST: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion FEST. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion UNTERGRENZE gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie rundet eine Zahl auf das nächste Vielfache ab. Die Formelsyntax der Funktion UNTERGRENZE ist: UNTERGRENZE(Zahl;Schritt) Dabei gilt: Zahl ist der numerische Wert, den Sie runden möchten. Schritt ist das Vielfache, auf das Sie abrunden möchten. Hinweis: Falls Zahl und Schritt unterschiedliche Vorzeichen haben, gibt die Funktion den Fehlerwert #NUM! zurück. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion UNTERGRENZE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion UNTERGRENZE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion UNTERGRENZE.MATHEMATIK gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie rundet eine Zahl auf die nächste ganze Zahl oder auf das nächste Vielfache von Schritt ab. Die Formelsyntax der Funktion UNTERGRENZE.MATHEMATIK ist: UNTERGRENZE.MATHEMATIK(Zahl;Schritt;Modus) Dabei gilt: Zahl ist die Zahl, die abgerundet werden soll. Schritt ist das Vielfache auf das Sie runden möchten. Dieses Argument ist optional. Wird kein Wert angegeben, verwendet die Funktion den Standardwert 1. Modus legt für eine negative Zahl fest, ob „Zahl“ n Richtung des größeren oder des kleineren Werts gerundet wird. Dieses Argument ist optional. Wird kein Wert angegeben oder wird der Wert mit 0 angegeben, werden negative Zahlen gegen Null gerundet. Wenn ein anderer numerischer Wert angegeben wird, werden negative Zahlen gegenüber Null aufgerundet. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion UNTERGRENZE.MATHEMATIK: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion UNTERGRENZE.MATHEMATIK. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion UNTERGRENZE.GENAU gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie rundet eine Zahl auf die nächste ganze Zahl oder das nächste Vielfache von "Schritt" ab. Die Zahl wird unabhängig vom Vorzeichen immer abgerundet. Die Formelsyntax der Funktion UNTERGRENZE.GENAU ist: UNTERGRENZE.GENAU(Zahl; [Schritt]) Dabei gilt: Zahl ist die Zahl, die abgerundet werden soll. Schritt ist das Vielfache auf das Sie runden möchten. Dieses Argument ist optional. Wird kein Wert angegeben, verwendet die Funktion den Standardwert 1. Bei der Festlegung Null, gibt die Funktion 0 wieder. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion UNTERGRENZE.GENAU. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion UNTERGRENZE.GENAU. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion PROGNOSE.ETS.KONFINT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt ein Konfidenzintervall für den prognostizierten Wert an einem festgelegten Zieldatum zurück. Die Formelsyntax der Funktion PROGNOSE.ETS.KONFINT ist: PROGNOSE.ETS.KONFINT(Ziel_Datum;Werte;Zeitachse;[Konfidenz_Niveau];[Saisonalität];[Datenvollständigkeit];[Aggregation]) Dabei gilt: Ziel_Datum ist der Datenpunkt, für den ein Wert vorhergesagt werden soll. Das Zieldatum muss nach dem Ende der historischen Zeitachse liegen. Werte sind die historischen Werte, für die die nächsten Punkte vorhergesagt werden sollen. Zeitachse ist ein Bereich von Datums- / Zeitwerten, die den historischen Werten entsprechen. Die Bereiche von Zeitachse müssen die gleiche Größe aufweisen wie Werte. Die Daten auf der Zeitachse müssen konsistente Abstände haben und dürfen nicht null sein (allerdings können bis zu 30% der fehlenden Werte gemäß dem Argument Datenvollständigkeit verarbeitet werden und doppelte Werte können gemäß dem Argument Aggregation aggregiert werden). Konfidenz_Niveau ist ein numerischer Wert größer 0 und kleiner 1, der ein Konfidenzniveau für das berechnete Konfidenzintervall angibt Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument, verwendet die Funktion den Standardwert 0,95. Saisonalität ist ein numerischer Wert, der angibt, mit welcher Methode die Saisonalität ermittelt werden soll. Dieses Argument ist optional. Die möglichen Werte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Zahlenwert Verhalten 1 oder nicht angegeben Die Saisonalität wird automatisch erkannt. Für die Länge des saisonalen Musters verwendet die Funktion positive, ganzzahlige Werte. 0 Es liegt keine Saisonalität vor, die Vorhersage wird also linear sein. Eine ganze Zahl, die größer oder gleich 2 ist. Für die Länge des saisonalen Musters verwendet die Funktion die angegebene Zahl. Datenvollständigkeit ist ein numerischer Wert, der angibt, wie die fehlenden Datenpunkte im Datenbereich Zeitachse verarbeitet werden sollen. Dieses Argument ist optional. Die möglichen Werte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Zahlenwert Verhalten 1 oder nicht angegeben Fehlende Punkte werden als Durchschnitt der benachbarten Punkte berechnet. 0 Fehlende Punkte werden als Nullen behandelt. Aggregation ist ein numerischer Wert, der angibt, welche Funktion verwendet werden soll, um identische Zeitwerte im Datenbereich Zeitachse zu aggregieren. Dieses Argument ist optional. Die möglichen Werte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Zahlenwert Funktion 1 oder nicht angegeben MITTELWERT 2 ANZAHL 3 ANZAHL2 4 MAX 5 MEDIAN 6 MIN 7 SUMME Anwendung der Funktion PROGNOSE.ETS.KONFINT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion PROGNOSE.ETS.KONFINT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/forecast-ets-seasonality.htm",
"title":"PROGNOSE.ETS.SAISONALITÄT-Funktion",
"body":"Die Funktion PROGNOSE.ETS.SAISONALITÄT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Länge des repetitiven Musters zurück, das die Funktion in der angegebenen Zeitreihe erkannt hat. Die Formelsyntax der Funktion PROGNOSE.ETS.SAISONALITÄT ist: PROGNOSE.ETS.SAISONALITÄT(Werte;Zeitachse;[Datenvollständigkeit];[Aggregation]) Dabei gilt: Werte sind die historischen Werte, für die die nächsten Punkte vorhergesagt werden sollen. Zeitachse ist ein Bereich von Datums- / Zeitwerten, die den historischen Werten entsprechen. Die Bereiche von Zeitachse müssen die gleiche Größe aufweisen wie Werte. Die Daten auf der Zeitachse müssen konsistente Abstände haben und dürfen nicht null sein (allerdings können bis zu 30% der fehlenden Werte gemäß dem Argument Datenvollständigkeit verarbeitet werden und doppelte Werte können gemäß dem Argument Aggregation aggregiert werden). Datenvollständigkeit ist ein numerischer Wert, der angibt, wie die fehlenden Datenpunkte im Datenbereich Zeitachse verarbeitet werden sollen. Dieses Argument ist optional. Die möglichen Werte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Zahlenwert Verhalten 1 oder nicht angegeben Fehlende Punkte werden als Durchschnitt der benachbarten Punkte berechnet. 0 Fehlende Punkte werden als Nullen behandelt. Aggregation ist ein numerischer Wert, der angibt, welche Funktion verwendet werden soll, um identische Zeitwerte im Datenbereich Zeitachse zu aggregieren. Dieses Argument ist optional. Die möglichen Werte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Zahlenwert Funktion 1 oder nicht angegeben MITTELWERT 2 ANZAHL 3 ANZAHL2 4 MAX 5 MEDIAN 6 MIN 7 SUMME Anwendung der Funktion PROGNOSE.ETS.SAISONALITÄT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion PROGNOSE.ETS.SAISONALITÄT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/forecast-ets-stat.htm",
"title":"PROGNOSE.ETS.STAT-Funktion",
"body":"Die Funktion PROGNOSE.ETS.STAT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt einen statistischen Wert als Ergebnis der Zeitreihenprognose zurück. Der Statistiktyp gibt an, welche Statistik von dieser Funktion angefordert wird Die Formelsyntax der Funktion PROGNOSE.ETS.STAT ist: PROGNOSE.ETS.STAT(Werte;Zeitachse;Statistiktyp;[Saisonalität];[Datenvollständigkeit];[Aggregation]) Dabei gilt: Werte sind die historischen Werte, für die die nächsten Punkte vorhergesagt werden sollen. Zeitachse ist ein Bereich von Datums- / Zeitwerten, die den historischen Werten entsprechen. Die Bereiche von Zeitachse müssen die gleiche Größe aufweisen wie Werte. Die Daten auf der Zeitachse müssen konsistente Abstände haben und dürfen nicht null sein (allerdings können bis zu 30% der fehlenden Werte gemäß dem Argument Datenvollständigkeit verarbeitet werden und doppelte Werte können gemäß dem Argument Aggregation aggregiert werden). Statistiktyp ist ein numerischer Wert zwischen 1 und 8, der angibt, welche Statistik für die berechnete Prognose zurückgegeben wird. Die möglichen Werte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Zahlenwert Statistik 1 Alpha-Parameter des ETS-Algorithmus - gibt den Werteparameter für „Basis“ zurück. 2 Beta-Parameter des ETS-Algorithmus - gibt den Werteparameter für „Trend“ zurück. 3 Gamma-Parameter des ETS-Algorithmus - gibt den Werteparameter für „Saisonalität“ zurück. 4 MASE-Metrik (Mean Absolute Scaled Error) - gibt die Metrik für den mittleren absoluten skalierten Fehler zurück. 5 SMAPE-Metrik (Symmetric Mean Absolute Percentage Error) - gibt die Metrik für den symmetrischen mittleren absoluten prozentualen Fehler zurück. 6 MAE-Metrik (Mean Absolute Error) - gibt die Metrik für den mittleren absoluten Fehler zurück. 7 RMSE-Metrik (Root Mean Squared Error) - gibt die Metrik für den mittleren quadratischen Gesamtfehler zurück. 8 Schrittgröße erkannt - gibt die auf der historischen Zeitachse erkannte Schrittgröße zurück. Saisonalität ist ein numerischer Wert, der angibt, mit welcher Methode die Saisonalität ermittelt werden soll. Dieses Argument ist optional. Die möglichen Werte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Zahlenwert Verhalten 1 oder nicht angegeben Die Saisonalität wird automatisch erkannt. Für die Länge des saisonalen Musters verwendet die Funktion positive, ganzzahlige Werte. 0 Es liegt keine Saisonalität vor, die Vorhersage wird also linear sein. Eine ganze Zahl, die größer oder gleich 2 ist. Für die Länge des saisonalen Musters verwendet die Funktion die angegebene Zahl. Datenvollständigkeit ist ein numerischer Wert, der angibt, wie die fehlenden Datenpunkte im Datenbereich Zeitachse verarbeitet werden sollen. Dieses Argument ist optional. Die möglichen Werte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Zahlenwert Verhalten 1 oder nicht angegeben Fehlende Punkte werden als Durchschnitt der benachbarten Punkte berechnet. 0 Fehlende Punkte werden als Nullen behandelt. Aggregation ist ein numerischer Wert, der angibt, welche Funktion verwendet werden soll, um identische Zeitwerte im Datenbereich Zeitachse zu aggregieren. Dieses Argument ist optional. Die möglichen Werte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Zahlenwert Funktion 1 oder nicht angegeben MITTELWERT 2 ANZAHL 3 ANZAHL2 4 MAX 5 MEDIAN 6 MIN 7 SUMME Anwendung der Funktion PROGNOSE.ETS.STAT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion PROGNOSE.ETS.STAT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/forecast-ets.htm",
"title":"PROGNOSE.ETS-Funktion",
"body":"Die Funktion PROGNOSE.ETS gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie dient zur Berechnung oder Vorhersage eines zukünftigen Wertes basierend auf vorhandenen (historischen) Werten mithilfe der AAA-Version des Exponentialglättungsalgorithmus (ETS). Die Formelsyntax der Funktion PROGNOSE.ETS ist: PROGNOSE.ETS(Ziel_Datum;Werte;Zeitachse;[Saisonalität];[Daten_Vollständigkeit];[Aggregation]) Dabei gilt: Ziel_Datum ist der Datenpunkt, für den ein Wert vorhergesagt werden soll. Das Zieldatum muss nach dem Ende der historischen Zeitachse liegen. Werte sind die historischen Werte, für die die nächsten Punkte vorhergesagt werden sollen. Zeitachse ist ein Bereich von Datums- / Zeitwerten, die den historischen Werten entsprechen. Die Bereiche von Zeitachse müssen die gleiche Größe aufweisen wie Werte. Die Daten auf der Zeitachse müssen konsistente Abstände haben und dürfen nicht null sein (allerdings können bis zu 30% der fehlenden Werte gemäß dem Argument Datenvollständigkeit verarbeitet werden und doppelte Werte können gemäß dem Argument Aggregation aggregiert werden). Saisonalität ist ein numerischer Wert, der angibt, mit welcher Methode die Saisonalität ermittelt werden soll. Dieses Argument ist optional. Die möglichen Werte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Zahlenwert Verhalten 1 oder nicht angegeben Die Saisonalität wird automatisch erkannt. Für die Länge des saisonalen Musters verwendet die Funktion positive, ganzzahlige Werte. 0 Es liegt keine Saisonalität vor, die Vorhersage wird also linear sein. Eine ganze Zahl, die größer oder gleich 2 ist. Für die Länge des saisonalen Musters verwendet die Funktion die angegebene Zahl. Datenvollständigkeit ist ein numerischer Wert, der angibt, wie die fehlenden Datenpunkte im Datenbereich Zeitachse verarbeitet werden sollen. Dieses Argument ist optional. Die möglichen Werte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Zahlenwert Verhalten 1 oder nicht angegeben Fehlende Punkte werden als Durchschnitt der benachbarten Punkte berechnet. 0 Fehlende Punkte werden als Nullen behandelt. Aggregation ist ein numerischer Wert, der angibt, welche Funktion verwendet werden soll, um identische Zeitwerte im Datenbereich Zeitachse zu aggregieren. Dieses Argument ist optional. Die möglichen Werte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Zahlenwert Funktion 1 oder nicht angegeben MITTELWERT 2 ANZAHL 3 ANZAHL2 4 MAX 5 MEDIAN 6 MIN 7 SUMME Anwendung der Funktion PROGNOSE.ETS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion PROGNOSE.ETS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/forecast-linear.htm",
"title":"PROGNOSE.LINEAR-Funktion",
"body":"Die Funktion PROGNOSE.LINEAR gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Schätzwert für einen linearen Trend zurück. Der Vorhersagewert ist ein Y-Wert bei einem gegebenen X-Wert. Bei den bekannten Werten handelt es sich um vorhandene X- und Y-Werte, und der neue Wert wird, ausgehend von einer linearen Regression, vorhergesagt. Die Formelsyntax der Funktion PROGNOSE.LINEAR ist: PROGNOSE.LINEAR(x;Y_Werte;X_Werte) Dabei gilt: x ist der Datenpunkt, dessen Wert Sie schätzen möchten. Ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. wo Y_Werte ist eine abhängige Matrix oder ein abhängiger Datenbereich. wo X_Werte ist eine unabhängige Matrix oder ein unabhängiger Datenbereich. Anwendung der Funktion PROGNOSE.LINEAR. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion PROGNOSE.LINEAR. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion SCHÄTZER gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie wird verwendet, um einen zukünftigen Wert basierend auf vorhandenen Werten vorherzusagen. Die Formelsyntax der Funktion SCHÄTZER ist: SCHÄTZER(x;Y_Werte;X_Werte) Dabei gilt: x ist der Datenpunkt, dessen Wert Sie schätzen möchten. Ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Y_Werte(X_Werte) ist der gewählte Zellbereich mit der gleichen Anzahl von Elementen. Anwendung der Funktion SCHÄTZER: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SCHÄTZER. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion FORMELTEXT gehört zur Gruppe der Nachschlage- und Verweisfunktionen. Sie gibt eine Formel als eine Zeichenfolge zurück (die Textzeichenfolge, die in der Bearbeitungsleiste angezeigt wird, wenn Sie die Zelle mit der Formel auswählen). Die Formelsyntax der Funktion FORMELTEXT ist: FORMELTEXT(Bezug) Bezug ist ein Bezug auf eine Zelle oder einen Zellbereich. Enthält der Zellenbereich auf den Bezug genommen wird mehr als eine Formel, gibt die Formel FORMELTEXT den Wert in der linken oberen Zelle der Zeile, der Spalte oder des Bereichs zurück. Enthält die Zelle auf die Bezug genommen wird keine Formel, gibt die Formel FORMELTEXT den Fehlerwert #NV zurück. Anwendung der Funktion FORMELTEXT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Nachschlage- und Verweisfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion FORMELTEXT. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/frequency.htm",
"title":"HÄUFIGKEIT-Funktion",
"body":"Die Funktion HÄUFIGKEIT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie wird verwendet um zu ermitteln, wie oft Werte innerhalb des ausgewählten Zellenbereichs auftreten, und den ersten Wert des zurückgegebenen vertikalen Zahlenfeldes anzuzeigen. Die Formelsyntax der Funktion HÄUFIGKEIT ist: HÄUFIGKEIT(Daten;Klassen) Dabei gilt: Daten entspricht einer Matrix von oder einem Bezug auf eine Wertemenge, deren Häufigkeiten Sie zählen möchten. Klassen sind die als Matrix oder Bezug auf einen Zellbereich eingegebenen Intervallgrenzen, nach denen Sie die in Daten enthaltenen Werte einordnen möchten. Anwendung der Funktion HÄUFIGKEIT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion HÄUFIGKEIT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/ftest.htm",
"title":"FTEST-Funktion",
"body":"Die Funktion FTEST gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Teststatistik eines F-Tests zurück. Ein F-Test berechnet die zweiseitige Wahrscheinlichkeit, dass sich die Varianzen von Matrix1 und Matrix2 nicht signifikant unterscheiden. Mit dieser Funktion können Sie feststellen, ob zwei Stichproben unterschiedliche Varianzen haben. Die Formelsyntax der Funktion FTEST ist: FTEST(Matrix1;Matrix2) Dabei gilt: Matrix1 ist die erste Matrix oder der erste Wertebereich. Matrix2 ist die zweite Matrix oder der zweite Wertebereich. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Text, Wahrheitswerte oder leere Zellen werden ignoriert. Zellen, die den Wert 0 enthalten, werden dagegen berücksichtigt. Enthält eines der Argumente weniger als 2 Datenpunkte, oder ist die Varianz eines Wertebereichs gleich 0, gibt die Funktion den Fehlerwert #DIV/0! zurück. Anwendung der Funktion FTEST: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion FTEST. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/fv.htm",
"title":"ZW-Funktion",
"body":"Die Funktion ZW gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt den zukünftigen Wert (Endwert) einer Investition zurück, basierend auf einem bestimmten Zinssatz und regelmäßigen, konstanten Zahlungen. Die Formelsyntax der Funktion ZW ist: ZW(Zins;Zzr;Rmz;[Bw];[F]) Dabei gilt: Zins ist die Effektivverzinsung für die Investition. Zzr ist die Gesamtanzahl der Zahlungszeiträume. Rmz ist der Zahlungsbetrag. Bw ist der Barwert oder der heutige Gesamtwert einer Reihe zukünftiger Zahlungen. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument Bw, wird es als 0 (Null) angenommen. F gibt an, wann die Zahlungen fällig sind. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument oder ist auf 0 festgelegt, nimmt die Funktion an, dass die Zahlungen am Ende der Periode fällig sind. Ist F mit 1 angegeben, sind die Zahlungen zum Anfang der Periode fällig. Hinweis: für alle Argumente werden die Beträge, die Sie zahlen, beispielsweise Einlagen für Sparguthaben oder andere Abhebungen, durch negative Zahlen dargestellt. Beträge, die Sie erhalten, beispielsweise Dividendenzahlungen und andere Einlagen, werden durch positive Zahlen dargestellt. Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie für Zins und Zzr zueinander passende Zeiteinheiten verwenden. Verwenden Sie beispielsweise bei monatliche Zahlungen N%/12 für Zins und N*12 für Zzr, für vierteljährliche Zahlungen N%/4 für Zins and N*4 für Zzr und für jährliche Zahlungen N% für und N für . Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZW: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZW. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/fvschedule.htm",
"title":"ZW2-Funktion",
"body":"Die Funktion ZW2 gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt den aufgezinsten Wert des Anfangskapitals für eine Reihe periodisch unterschiedlicher Zinssätze zurück. Die Formelsyntax der Funktion ZW2 ist: ZW2(Kapital;Zinsen) Dabei gilt: Kapital ist der Gegenwert der Investition. Zinsen ist eine Matrix, die die einzusetzenden Zinssätze enthält. Hinweis: Zinsen können aus Zahlen oder leeren Zellen bestehen (leere Zellen wären als 0 interpretiert). Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZW2: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZW2. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/gamma-dist.htm",
"title":"GAMMA.VERT-Funktion",
"body":"Die Funktion GAMMA.VERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Wahrscheinlichkeiten einer gammaverteilten Zufallsvariablen zurück. Die Formelsyntax der Funktion GAMMA.VERT ist: GAMMA.VERT(X;Alpha;Beta;Kumuliert) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Alpha ist der erste Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Beta ist der zweite Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Hinweis: Ist Beta gleich 1, gibt die Funktion die Standard-Gammaverteilung zurück. Kumuliert ist der Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH), der den Typ der Funktion bestimmt Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion die Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion den Wert der Dichtefunktion zurück. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion GAMMA.VERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GAMMA.VERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion GAMMA.INV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Quantile der Gammaverteilung zurück. Die Formelsyntax der Funktion GAMMA.INV ist: GAMMA.INV(Wahrsch;Alpha;Beta) Dabei gilt: Wahrsch ist die zur Gammaverteilung gehörige Wahrscheinlichkeit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 1. Alpha ist der erste Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Beta ist der zweite Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Hinweis: Ist Beta gleich 1, gibt die Funktion die Standard-Gammaverteilung zurück. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion GAMMA.INV. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GAMMA.INV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/gamma.htm",
"title":"GAMMA-Funktion",
"body":"Die Funktion GAMMA gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Wert der Gammafunktion zurück. Die Syntax der Funktion GAMMA ist: GAMMA(Zahl) Zahl ist ein numerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Ist Zahl eine negative ganze Zahl oder 0, gibt die Funktion den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion GAMMA: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GAMMA. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/gammadist.htm",
"title":"GAMMAVERT-Funktion",
"body":"Die Funktion GAMMAVERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Wahrscheinlichkeiten einer gammaverteilten Zufallsvariablen zurück. Die Formelsyntax der Funktion GAMMAVERT ist: GAMMAVERT(X;Alpha;Beta;Kumuliert) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Alpha ist der erste Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Beta ist der zweite Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Hinweis: Ist Beta gleich 1, gibt die Funktion die Standard-Gammaverteilung zurück. Kumuliert ist der Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH), der den Typ der Funktion bestimmt Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion die Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion den Wert der Dichtefunktion zurück. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion GAMMAVERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GAMMAVERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/gammainv.htm",
"title":"GAMMAINV-Funktion",
"body":"Die Funktion GAMMAINV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Quantile der Gammaverteilung zurück. Die Formelsyntax der Funktion GAMMAINV ist: GAMMAINV(Wahrsch;Alpha;Beta) Dabei gilt: Wahrsch ist die zur Gammaverteilung gehörige Wahrscheinlichkeit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 1. Alpha ist der erste Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Beta ist der zweite Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Hinweis: Ist Beta gleich 1, gibt die Funktion die Standard-Gammaverteilung zurück. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion GAMMAINV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GAMMAINV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/gammaln-precise.htm",
"title":"GAMMALN.GENAU-Funktion",
"body":"Die Funktion GAMMALN.GENAU gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den natürlichen Logarithmus der Gammafunktion zurück. Die Formelsyntax der Funktion GAMMALN.GENAU ist: GAMMALN.GENAU(x) Dabei ist x ein nummerischer Wert, der größer als 0 ist und manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der GAMMALN.GENAU-Funktion. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GAMMALN.GENAU. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/gammaln.htm",
"title":"GAMMALN-Funktion",
"body":"Die Funktion GAMMALN gehört zur Gruppe der logischen Funktionen. Mit dieser Funktion lässt sich der natürliche Logarithmus der Gammafunktion zurückgeben. Die Syntax der Funktion GAMMALN ist: GAMMALN(Zahl) Das Argument Zahl ist ein numerischer Wert der größer ist als 0 und der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie verweisen. GAMMALN-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GAMMALN. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion GAUSS gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie berechnet die Wahrscheinlichkeit, dass ein Element einer Standardgrundgesamtheit zwischen dem Mittelwert und z Standardabweichungen vom Mittelwert liegt. Die Formelsyntax der Funktion GAUSS ist: GAUSS(z) Dabei ist z ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der GAUSS-Funktion. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die GAUSS-Funktion. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion GGT gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt den größten gemeinsamen Teiler von zwei oder mehr Zahlen zurück. Die Formelsyntax der Funktion GGT ist: GGT(Zahl1;[Zahl2];...) Die Liste der Argumente Zahl1;[Zahl2];... kann bis zu 30 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellen enthalten sind, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion GGT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GGT. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/geomean.htm",
"title":"GEOMITTEL-Funktion",
"body":"Die Funktion GEOMITTEL gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den geometrischen Mittelwert der zugehörigen Argumente zurück. Die Formelsyntax der Funktion GEOMITTEL ist: GEOMITTEL(Zahl1;[Zahl2];...) Zahl1;[Zahl2];... sind bis zu 30 nummerische Werte die größer sind als 0 und die manuell eingegeben werden oder in die Zelle eingeschlossen sind, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion GEOMITTEL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GEOMITTEL. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/gestep.htm",
"title":"GGANZZAHL-Funktion",
"body":"Die Funktion GGANZZAHL gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Mit dieser Funktion lässt sich testen, ob eine Zahl größer als ein Schwellenwert ist. Die Funktion gibt 1 zurück, wenn die Zahl größer oder gleich Schritt ist, andernfalls 0. Die Formelsyntax der Funktion GGANZZAHL ist: GGANZZAHL(Zahl;[Schritt]) Dabei gilt: Zahl ist der Wert der gegen Schritt geprüft werden soll. Schritt ist der Schwellenwert. Dieses Argument ist optional. Wird für Schritt kein Wert angegeben, nimmt die Funktion für Schritt 0 an. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion GGANZZAHL. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GGANZZAHL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/harmean.htm",
"title":"HARMITTEL-Funktion",
"body":"Die Funktion HARMITTEL gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt das harmonische Mittel zurück. Die Formelsyntax der Funktion HARMITTEL ist: HARMITTEL(Zahl1;[Zahl2];...) Die Liste der Argumente, Zahl1;[Zahl2];..., sind bis zu 30 nummerische Werte, die größer sind als 0 und manuell eingegeben werden oder in die Zelle eingeschlossen sind, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion HARMITTEL. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion HARMITTEL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/hex2bin.htm",
"title":"HEXINBIN-Funktion",
"body":"Die Funktion HEXINBIN gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wandelt eine hexadezimale Zahl in eine binäre Zahl um. Die Formelsyntax der Funktion HEXINBIN ist: HEXINBIN(Zahl;[Stellen]) Dabei gilt: Zahl ist eine hexadezimale Zahl, die manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Stellen gibt an, wie viele Zeichen angezeigt werden sollen. Fehlt das Argument Stellen, verwendet die Funktion die mindestens erforderliche Anzahl von Zeichen. Hinweis: Ist Zahl keine zulässige binäre Zahl oder besteht Zahl aus mehr als 10 Zeichen (10 Bits) oder die resultierende Hexadezimale Zahl erfordert mehr Zahlen als Sie angegeben haben oder die angegebenen Anzahl der Stellen ist gleich oder kleiner als 0, gibt die Funktion den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion HEXINBIN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion HEXINBIN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/hex2dec.htm",
"title":"HEXINDEZ-Funktion",
"body":"Die Funktion HEXINDEZ gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wandelt eine hexadezimale Zahl in eine dezimale Zahl um. Die Formelsyntax der Funktion HEXINDEZ ist: HEXINDEZ(Zahl) Dabei gilt: Zahl ist eine hexadezimale Zahl, die manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Ist Zahl keine zulässige binäre Zahl oder besteht Zahl aus mehr als 10 Zeichen (10 Bits), gibt die Funktion den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion HEXINDEZ: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion HEXINDEZ. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/hex2oct.htm",
"title":"HEXINOKT-Funktion",
"body":"Die Funktion HEXINOKT gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wandelt eine hexadezimale Zahl in eine Oktalzahl um. Die Formelsyntax der Funktion HEXINOKT ist: HEXINOKT(Zahl;[Stellen]) Dabei gilt: Zahl ist eine hexadezimale Zahl, die manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Stellen gibt an, wie viele Zeichen angezeigt werden sollen. Fehlt das Argument Stellen, verwendet die Funktion die mindestens erforderliche Anzahl von Zeichen. Hinweis: Ist Zahl keine zulässige hexadezimale Zahl oder besteht Zahl aus mehr als 10 Zeichen (10 Bits) oder die resultierende Oktahlzahl erfordert mehr Zahlen als Sie angegeben haben oder die angegebenen Anzahl der Stellen ist gleich oder kleiner als 0, gibt die Funktion den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion HEXINOKT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion HEXINOKT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/hlookup.htm",
"title":"WVERWEIS-Funktion",
"body":"Die Funktion WVERWEIS gehört zur Gruppe der Nachschlage- und Verweisfunktionen. Sie sucht in der obersten Zeile einer Tabelle oder einer Matrix (Array) nach Werten und gibt dann in der gleichen Spalte einen Wert aus einer Zeile zurück, die Sie in der Tabelle oder Matrix angeben. Die Formelsyntax der Funktion WVERWEIS ist: WVERWEIS(Suchkriterium;Matrix;Zeilenindex;[Bereich_Verweis]) Dabei gilt: Suchkriterium ist der Wert nach dem gesucht wird. Matrix sind zwei oder mehr Spalten die in aufsteigender Reihenfolge sortiert sind. Zeilenindex ist eine Zeilennummer in der Matrix, ein numerischer Wert der größer oder gleich 1 ist, aber kleiner als die Gesamtanzahl der Spalten in Matrix. Das Argument Bereich_Verweis ist optional. Es handelt sich um einen Wahrheitswert. WAHR oder FALSCH. Geben Sie FALSCH an, um eine genaue Übereinstimmung des Rückgabewerts zu finden. Geben Sie WAHR ein, um eine ungefähre Übereinstimmung zu finden; wenn keine genaue Übereinstimmung mit dem Suchkriterium vorliegt, wählt die Funktion den nächstgrößeren Wert aus, der kleiner ist als Suchkriterium. Fehlt das Argument, findet die Funktion eine genaue Übereinstimmung. Hinweis: Ist für Übereinstimmung FALSCH festgelegt, aber es wird keine exakte Übereinstimmung gefunden wird, gibt die Funktion den Fehler #NV zurück. Anwendung der Funktion WVERWEIS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Nachschlage- und Verweisfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion WVERWEIS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/hour.htm",
"title":"STUNDE-Funktion",
"body":"Die Funktion STUNDE gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Gibt die Stunde einer Zeitangabe zurück. Die Stunde wird als ganze Zahl ausgegeben, die einen Wert von 0 Uhr bis 23 Uhr annehmen kann. Die Formelsyntax der Funktion STUNDE ist: STUNDE(Zahl) Das Argument Zahl kann manuell eingegeben werden oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Zahl als Zeitangabe kann als Textzeichenfolge in Anführungszeichen (beispielsweise „13:39"), als Dezimalzahl (beispielsweise 0,56; dieser Wert stellt 13:26 Uhr dar) oder als Ergebnis anderer Formeln oder Funktionen (beispielsweise das Ergebnis der Funktion JETZT im Standardformat - 9/26/12 13:39) angegeben werden. Anwendung der Funktion STUNDE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion STUNDE. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/hypgeom-dist.htm",
"title":"HYPGEOM.VERT-Funktion",
"body":"Die Funktion HYPGEOM.VERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie liefert die Wahrscheinlichkeiten einer hypergeometrisch-verteilten Zufallsvariable. Die Funktion berechnet die Wahrscheinlichkeit in einer Stichprobe eine bestimmte Anzahl von Beobachtungen zu erhalten. Die Formelsyntax der Funktion HYPGEOM.VERT ist: HYPGEOM.VERT(Erfolge_S;Umfang_S;Erfolge_G;Umfang_G;Kumuliert) Dabei gilt: Erfolge_S ist die Anzahl der in der Stichprobe erzielten Erfolge. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0, aber kleiner als der kleinere der Werte von Umfang_S oder Erfolge_G. Umfang_S ist der Umfang der Stichprobe. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 aber kleiner als Umfang_G. Erfolge_G ist die Anzahl der in der Stichprobe erzielten Erfolge. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0, aber kleiner als Umfang_G. Umfang_G ist die Größe der Grundgesamtheit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Kumuliert ist der Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH), der den Typ der Funktion bestimmt. Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion den Wert der Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion die Wahrscheinlichkeitsfunktion zurück. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion HYPGEOM.VERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion HYPGEOM.VERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/hypgeomdist.htm",
"title":"HYPGEOMVERT-Funktion",
"body":"Die Funktion HYPGEOMVERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie liefert die Wahrscheinlichkeiten einer hypergeometrisch-verteilten Zufallsvariable. Die Funktion berechnet die Wahrscheinlichkeit in einer Stichprobe eine bestimmte Anzahl von Beobachtungen zu erhalten. Die Formelsyntax der Funktion HYPGEOMVERT ist: HYPGEOMVERT(Erfolge_S;Umfang_S;Erfolge_G;Umfang_G) Dabei gilt: Erfolge_S ist die Anzahl der in der Stichprobe erzielten Erfolge. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0, aber kleiner als der kleinere der Werte von Umfang_S oder Erfolge_G . Umfang_S - ist der Umfang der Stichprobe. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 aber kleiner als Umfang_G. Erfolge_G - ist die Anzahl der in der Stichprobe erzielten Erfolge. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0, aber kleiner als Umfang_G. Umfang_G - ist die Größe der Grundgesamtheit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion HYPGEOMVERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion HYPGEOMVERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/if.htm",
"title":"WENN-Funktion",
"body":"Die Funktion WENN gehört zur Gruppe der logischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den logischen Ausdruck zu überprüfen und einen Wert, falls es TRUE ist, oder den anderen, falls es FALSE ist, zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion WENN ist: WENN(Prüfung;Dann_Wert;[Sonst_Wert]) Die Werte Prüfung, Dann_Wert und Sonst_Wert werdenmanuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion WENN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Logisch aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion WENN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt. Beispiel: Es gibt 3 Argumente: Prüfung = A1<100, Dann_Wert = 0, Sonst_Wert = 1; A1 ist gleich 12. Dieser logische Ausdruck ist WAHR. Also gibt die Funktion den Wert 0 zurück. Ändert man den Wert A1 von 12 auf 112, gibt die Funktion den Wert 1 zurück:"
},
{
"id":"Functions/iferror.htm",
"title":"WENNFEHLER-Funktion",
"body":"Die Funktion WENNFEHLER gehört zur Gruppe der logischen Funktionen. Sie wird verwendet, um zu überprüfen, ob im ersten Argument der Formel ein Fehler aufgetreten ist. Liegt kein Fehler vor, gibt die Funktion das Ergebnis der Formel aus. Im Falle eines Fehlers gibt die Formel den von Ihnen festgelegten Wert_falls_Fehler wieder. Die Formelsyntax der Funktion WENNFEHLER ist: WENNFEHLER(Wert;Wert_falls_Fehler) Wert und Wert_falls_Fehler werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion WENNFEHLER: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Logisch aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion WENNFEHLER. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt. Beispiel: Es gibt 2 Argumente: Wert = A1/B1, Wert_falls_Fehler = „Fehler"; A1 ist gleich 12 und B1 ist gleich 3. Die Formel im ersten Argument hat keinen Fehler. Also gibt die Funktion das Ergebnis der Berechnung zurück. Ändert man B1 von 3 zu 0, gibt die Funktion Fehler zurück, da es nicht möglich ist durch Null zu teilen."
},
{
"id":"Functions/ifna.htm",
"title":"WENNNV-Funktion",
"body":"Die Funktion WENNNV gehört zur Gruppe der logischen Funktionen. Sie wird verwendet, um zu überprüfen, ob im ersten Argument der Formel ein Fehler aufgetreten ist. Sie gibt den von Ihnen angegebenen Wert zurück, wenn die Formel den Fehlerwert #N/V liefert. Andernfalls wird das Ergebnis der Formel zurückgegeben. Die Formelsyntax der Funktion WENNNV ist: WENNNV(Wert;Wert_bei_NV) Dabei gilt: Wert ist das Argument, das auf den Fehlerwert "#N/V" geprüft wird. Wert_bei_NV ist der zurückzugebende Wert, wenn die Formel zum Fehlerwert "#N/V" ausgewertet wird. Die Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion WENNNV. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Logisch aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion WENNNV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/ifs.htm",
"title":"WENNS-Funktion",
"body":"Die Funktion WENNS gehört zur Gruppe der logischen Funktionen. Die Funktion prüft, ob eine oder mehrere Bedingungen zutreffen und gibt den Wert zurück, der der ersten auf WAHR lautenden Bedingung entspricht. Die Formelsyntax der Funktion WENNS ist: ([Logiktest1; Wert wenn Wahr1; [Logiktest2; Wert wenn Wahr2];…) Dabei gilt: Logiktest1 ist die erste Bedingung, die auf WAHR oder FALSCH ausgewertet wird. Wert wenn Wahr1 ist der Wert, der zurückgegeben wird, wenn der Logiktest1 WAHR ist. Logiktest2; Wert wenn Wahr2... sind zusätzliche Bedingungen und Werte, die zurückgegeben werden sollen. Diese Argumente sind optional. Hinweis: Sie können bis zu 127 Bedingungen überprüfen. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion WENNS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Logisch aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion WENNS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt. Beispiel: Die folgende Argumente liegen vor: Logiktest1 = A1<100, Wert_wenn_wahr1 = 1, Logiktest2 = A1>100, Wert_wenn_wahr2 = 2, dann gilt A1 ist 120. Der zweite logische Ausdruck ist WAHR. Also gibt die Funktion den Wert 2 zurück."
},
{
"id":"Functions/imabs.htm",
"title":"IMABS-Funktion",
"body":"Die Funktion IMABS gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den Absolutwert einer komplexen Zahl zu ermitteln. Die Formelsyntax der Funktion IMABS ist: IMABS(Komplexe_Zahl) Dabei ist Komplexe_Zahl eine komplexe Zahl, die manuell im Format x + yi oder x + yj eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. IMABS-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMABS. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imaginary.htm",
"title":"IMAGINÄRTEIL-Funktion",
"body":"Die Funktion IMAGINÄRTEIL gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den Imaginärteil einer komplexen Zahl zu analysieren und zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion IMAGINÄRTEIL ist: IMAGINÄRTEIL(Komplexe_Zahl) Dabei ist Komplexe_Zahl eine komplexe Zahl, die manuell im Format x + yi oder x + yj eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. IMAGINÄRTEIL-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMAGINÄRTEIL. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imargument.htm",
"title":"IMARGUMENT-Funktion",
"body":"Die Funktion IMARGUMENT gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt das Argument Theta zurück, einen Winkel, der als Bogenmaß ausgedrückt wird. Die Formelsyntax der Funktion IMARGUMENT ist: IMARGUMENT(Komplexe-Zahl) Dabei ist Komplexe_Zahl eine komplexe Zahl, die manuell im Format x + yi oder x + yj eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. IMARGUMENT-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMARGUMENT. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion IMKONJUGIERTE gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt die konjugiert komplexe Zahl zu einer komplexen Zahl zurück. Die Formelsyntax der Funktion IMKONJUGIERTE ist: IMKONJUGIERTE(Komplexe_Zahl) Dabei ist Komplexe_Zahl eine komplexe Zahl, die im Format x + yi oder x + yj manuell eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion IMKONJUGIERTE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMKONJUGIERTE. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion IMCOS gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den Kosinus einer komplexen Zahl zurückzugeben, die als Zeichenfolge der Form x + yi oder x + yj vorliegt. Die Formelsyntax der Funktion IMCOS ist: IMCOS(Komplexe_Zahl) Dabei ist Komplexe_Zahl eine komplexe Zahl, die manuell im Format x + xi oder x + yj eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion IMCOS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMCOS: Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion IMCOSHYP gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den hyperbolischen Kosinus einer Zahl zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion IMCOSHYP ist: IMCOSHYP(Zahl) Dabei ist Zahl eine komplexe Zahl, die manuell im Format x + yi oder x + yj eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion IMCOSHYP: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMCOSHYP: Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die IMCOT-Funktion gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Mit dieser Funktion lässt sich die Kotangens einer komplexen Zahl zurückgeben. Die Formelsyntax der IMCOT-Funktion lautet: IMCOT(Zahl) Dabei ist Zahl eine komplexe Zahl, die manuell im Format x + xi oder x + yj eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. IMCOT-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf IMCOT-Funktion. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion IMCOSEC gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Mit der Funktion lässt sich der Kosekans einer komplexen Zahl zurückgeben. Die Formelsyntax der Funktion IMCOSEC ist: IMCOSEC(Komplexe_Zahl) Dabei ist Komplexe_Zahl eine komplexe Zahl, die manuell im Format x + yi oder x + yj eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion IMCOSEC: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMCOSEC. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion IMCOSECHYP gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den hyperbolischen Kosekans einer komplexen Zahl zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion IMCOSECHYP ist: IMCOSECHYP(Komplexe_Zahl) Dabei ist Komplexe_Zahl eine komplexe Zahl, die manuell im Format x + yi oder x + yj eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion IMCOSECHYP: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMCOSECHYP. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imdiv.htm",
"title":"IMDIV-Funktion",
"body":"Die Funktion IMDIV gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt den Quotienten zweier komplexer Zahlen im Format x + yi oder x + yj zurück. Die Formelsyntax der Funktion IMDIV ist: IMDIV(Komplexe_Zahl1;Komplexe_Zahl2) Dabei ist: Komplexe_Zahl1 der komplexe Zähler oder Dividend und Komplexe_Zahl2 der komplexe Nenner oder Divisor. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion IMDIV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMDIV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imexp.htm",
"title":"IMEXP-Funktion",
"body":"Die Funktion IMEXP gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt die algebraische e-Konstante einer in exponentieller Form vorliegenden komplexen Zahl zurück Die Konstante e hat den Wert 2,71828182845904. Die Formelsyntax der Funktion IMEXP ist: IMEXP(Komplexe_Zahl) Dabei ist Komplexe_Zahl die komplexe Zahl deren gewöhnlichen (dekadischen) Logarithmus Sie berechnen möchten, sie wird manuell im Format x + yi oder x + yj eingegeben oder ist in der Zelle beinhaltet, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion IMEXP: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMEXP. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imln.htm",
"title":"IMLN-Funktion",
"body":"Die Funktion IMLN gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den natürlichen Logarithmus einer komplexen Zahl zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion IMLN ist: IMLN(Komplexe_Zahl) Dabei ist Komplexe_Zahl eine komplexe Zahl, die manuell im Format x + yi oder x + yj eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion IMLN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMLN. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imlog10.htm",
"title":"IMLOG10-Funktion",
"body":"Die Funktion IMLOG10 gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt den Logarithmus einer komplexen Zahl zur Basis 10 zurück Die Formelsyntax der Funktion IMLOG10 ist: IMLOG10(Komplexe_Zahl) Dabei ist Komplexe_Zahl die komplexe Zahl deren gewöhnlichen (dekadischen) Logarithmus Sie berechnen möchten, sie wird manuell im Format x + yi oder x + yj eingegeben oder ist in der Zelle beinhaltet, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion IMLOG10: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMLOG10. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imlog2.htm",
"title":"IMLOG2-Funktion",
"body":"Die Funktion IMLOG2 gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt den Logarithmus einer komplexen Zahl zur Basis 2 zurück Die Formelsyntax der Funktion IMLOG2 ist: IMLOG2(Komplexe_Zahl) Dabei ist Komplexe_Zahl die komplexe Zahl deren Zweierlogarithmus sie berechnen möchten, sie wird manuell im Format x + yi oder x + yj eingegeben oder ist in der Zelle beinhaltet, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion IMLOG2 anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMLOG2. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/impower.htm",
"title":"IMAPOTENZ-Funktion",
"body":"Die Funktion IMAPOTENZ gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie potenziert eine komplexe Zahl, die als Zeichenfolge der Form x + yi oder x + yj vorliegt, mit einer ganzen Zahl. Die Formelsyntax der Funktion IMAPOTENZ ist: IMAPOTENZ(Komplexe_Zahl;Potenz) Dabei gilt: Komplexe_Zahl ist eine komplexe Zahl im Format x + yi oder x + yj. Die Zahl wird manuell eingegeben oder ist in der Zelle beinhaltet, auf die Sie Bezug nehmen. Potenz ist der Exponent, mit dem die Zahl potenziert wird. Anwenden der Funktion IMAPOTENZ: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMAPOTENZ. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/improduct.htm",
"title":"IMPRODUKT-Funktion",
"body":"Die Funktion IMPRODUKT gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt das Produkt von komplexen Zahlen zurück. Die Formelsyntax der Funktion IMPRODUKT ist: IMPRODUKT(Komplexe_Zahl1;[Komplexe_Zahl2];...) Dabei umfasst Komplexe_Zahl bis zu 30 komplexe Zahlen die multipliziert werden sollen, ausgedrückt im Format x + yi oder x + yj, manuell eingegeben oder in der Zelle beinhaltet, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion IMPRODUKT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMPRODUKT. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imreal.htm",
"title":"IMREALTEIL-Funktion",
"body":"Die Funktion IMREALTEIL gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den ganzzahligen Anteil der angegebenen Zahl zu analysieren und zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion IMREALTEIL ist: IMREALTEIL(Komplexe_Zahl) Dabei ist Komplexe_Zahl eine komplexe Zahl, die manuell im Format x + yi oder x + yj eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. IMREALTEIL-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMREALTEIL. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imsec.htm",
"title":"IMSEC-Funktion",
"body":"Die IMSEC-Funktion gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Mit der Funktion lässt sich der Sekans einer komplexen Zahl zurückgeben. Die Formelsyntax der IMSEC-Funktion lautet: IMSEC(Zahl) Dabei ist Zahl eine komplexe Zahl, die im Format x + xi oder x + yj manuell eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion IMSEC: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMSEC. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imsech.htm",
"title":"IMSECHYP-Funktion",
"body":"Die Funktion IMSECHYP gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den hyperbolischen Sekans einer komplexen Zahl zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion IMSECHYP ist: IMSECHYP(Komplexe_Zahl) Komplexe_Zahl ist eine komplexe Zahl, die im Format x + yi oder x + yj manuell eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion IMSECHYP: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMSECHYP: Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imsin.htm",
"title":"IMSIN-Funktion",
"body":"Die Funktion IMSIN gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den Sinus einer komplexen Zahl zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion IMSIN ist: IMSIN(Komplexe_Zahl) Dabei ist Komplexe_Zahl eine komplexe Zahl, die manuell im Format x + yi oder x + yj eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion IMSIN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMSIN. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imsinh.htm",
"title":"IMSINHYP-Funktion",
"body":"Die Funktion IMSINHYP gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den hyperbolischen Sinus einer komplexen Zahl zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion IMSINHYP ist: IMSINHYP(Komplexe_Zahl) Dabei ist Komplexe_Zahl eine komplexe Zahl, die manuell im Format x + yi oder x + yj eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion IMSINHYP: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMSINHYP. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imsqrt.htm",
"title":"IMWURZEL-Funktion",
"body":"Die Funktion IMWURZEL gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt die Quadratwurzel einer komplexen Zahl zurück. Die Formelsyntax der Funktion IMWURZEL ist: IMWURZEL(Komplexe_Zahl) Komplexe_Zahl ist eine komplexe Zahl, die im Format x + yi oder x + yj manuell eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion IMWURZEL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMWURZEL. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imsub.htm",
"title":"IMSUB-Funktion",
"body":"Die Funktion IMSUB gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt die Differenz zweier komplexer Zahlen im Format x + yi oder x + yj zurück. Die Formelsyntax der Funktion IMSUB ist: IMSUB(Komplexe_Zahl1;Komplexe_Zahl2) Dabei gilt: Komplexe_Zahl1 ist die komplexe Zahl, von der Komplexe_Zahl2 subtrahiert werden soll. Komplexe_Zahl2 ist die komplexe Zahl, die von Komplexe_Zahl1 subtrahiert werden soll. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion IMSUB. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMSUB. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imsum.htm",
"title":"IMSUMME-Funktion",
"body":"Die Funktion IMSUMME gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie gibt die Summe von komplexen Zahlen zurück. Die Formelsyntax der Funktion IMSUMME ist: IMSUMME(Komplexe_Zahl1;[Komplexe_Zahl2];...) Dabei umfasst Komplexe_Zahl bis zu 30 komplexe Zahlen die addiert werden sollen, ausgedrückt im Format x + yi oder x + yj, manuell eingegeben oder in der Zelle beinhaltet, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion IMSUMME: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMSUMME. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/imtan.htm",
"title":"IMTAN-Funktion",
"body":"Die Funktion IMTAN gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Mit dieser Funktion lässt sich die Tangens einer komplexen Zahl zurückgeben. Die Formelsyntax der Funktion IMTAN ist: IMTAN(Zahl) Dabei ist Zahl eine komplexe Zahl, die manuell im Format x + yi oder x + yj eingegeben wird oder in der Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion IMTAN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IMTAN. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/index.htm",
"title":"INDEX-Funktion",
"body":"Die Funktion INDEX gehört zur Gruppe der Nachschlage- und Verweisfunktionen. Sie gibt einen Wert oder den Bezug auf einen Wert aus einer Tabelle oder einem Bereich zurück. Die Funktion INDEX kann auf zwei Arten verwendet werden. In der Matrixversion ist die Formelsyntax der Funktion INDEX: INDEX(Matrix;Zeile;[Spalte]) In der Bezugsversion ist die Formelsyntax der Funktion INDEX: INDEX(Bezug;Zeile;[Spalte];[Bereich]) Dabei gilt: Matrix ist ein Zellbereich oder eine Matrixkonstante. Bezug ist der Bezug auf einen oder mehrere Zellbereiche. Zeile markiert die Zeile in der Matrix, aus der ein Wert zurückgegeben werden soll. Wird kein Wert angegeben, muss Spalte angegeben werden. Spalte markiert die Spalte, aus der ein Wert zurückgegeben werden soll. Wird kein Wert angegeben, muss Zeile angegeben werden. Bereich ist der zu verwendende Bereich für den Fall, dass das die Matrix mehrere Bereiche enthält. Dieses Argument ist optional. Wird es ausgelassen, verwendet die Funktion Bereich 1. Die Argumente können manuell eingegeben werden oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion INDEX: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Nachschlage- und Verweisfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion INDEX. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/indirect.htm",
"title":"INDIREKT-Funktion",
"body":"Die Funktion INDIREKT gehört zur Gruppe der Nachschlage- und Verweisfunktionen. Sie gibt den Bezug eines Textwerts zurück. Die Formelsyntax der Funktion INDIREKT ist: INDIREKT(Bezug;[A1]) Dabei gilt: Bezug ist eine Textdarstellung einer Zelle. A1 ist die Schreibweise. Dieser Wahrheitswert ist optional. WAHR oder FALSCH. Ist das A1-Argument mit WAHR belegt oder nicht angegeben, liegt der von der Funktion ADRESSE gelieferte Bezug in A1-Schreibweise vor. Ist das A1-Argument mit FALSCH belegt, liegt der von der Funktion gelieferte Bezug in der Z1S1-Schreibweise vor. Anwendung der Funktion INDIREKT. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Nachschlage- und Verweisfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion INDIREKT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/int.htm",
"title":"GANZZAHL-Funktion",
"body":"Die Funktion GANZZAHL gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den ganzzahligen Anteil der angegebenen Zahl zu analysieren und zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion GANZZAHL ist: GANZZAHL(Zahl) Zahl ist ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Falls die Zahl negativ ist, gibt die Funktion die erste negative Zahl zurück, die kleiner oder gleich der gewählten Zahl ist. Anwendung der Funktion GANZZAHL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GANZZAHL. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/intercept.htm",
"title":"ACHSENABSCHNITT-Funktion",
"body":"Die Funktion ACHSENABSCHNITT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Schnittpunkt der linearen Regressionsgeraden zurück. Die Formelsyntax der Funktion ACHSENABSCHNITT ist: ACHSENABSCHNITT(Y_Werte;X_Werte) Dabei bilden Y_Werte und X_WERTE die Gruppe der abhängigen bzw. unabhängigen Messdaten. ACHSENABSCHNITT-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ACHSENABSCHNITT. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ZINSSATZ gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt den Zinssatz eines voll investierten Wertpapiers am Fälligkeitstermin zurück. Die Formelsyntax der Funktion ZINSSATZ ist: ZINSSATZ(Abrechnung;Fälligkeit;Anlage;Rückzahlung;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Anlage ist der Betrag, der in dem Wertpapier angelegt werden soll. Rückzahlung ist der Betrag, der bei Fälligkeit zu erwarten ist. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZINSSATZ. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZINSSATZ. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ZINSZ gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die Zinszahlung einer Investition für die angegebene Periode zurück, ausgehend von regelmäßigen, konstanten Zahlungen und einem konstanten Zinssatz. Die Formelsyntax der Funktion ZINSZ ist: ZINSZ(Zins;Zr;Zzr;Bw;[Zw];[F]) Dabei gilt: Zins ist die Effektivverzinsung für die Investition. Zr der Zeitraum, für den Sie die Zinsen berechnen möchten. Der Wert muss zwischen 1 und Zzr liegen. Zzr ist die Gesamtanzahl der Zahlungszeiträume. Bw ist der Barwert oder der heutige Gesamtwert einer Reihe zukünftiger Zahlungen. Zw ist ein zukünftiger Wert (d. h. ein Restguthaben, das übrigbleibt, nachdem die letzte Zahlung getätigt wurde). Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument Zw, wird es als 0 (Null) angenommen. F gibt an, wann die Zahlungen fällig sind. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument oder ist auf 0 festgelegt, nimmt die Funktion an, dass die Zahlungen am Ende der Periode fällig sind. Ist F mit 1 angegeben, sind die Zahlungen zum Anfang der Periode fällig. Hinweis: für alle Argumente werden die Beträge, die Sie zahlen, beispielsweise Einlagen für Sparguthaben oder andere Abhebungen, durch negative Zahlen dargestellt. Beträge, die Sie erhalten, beispielsweise Dividendenzahlungen und andere Einlagen, werden durch positive Zahlen dargestellt. Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie für Zins und Zzr zueinander passende Zeiteinheiten verwenden. Verwenden Sie beispielsweise bei monatliche Zahlungen N%/12 für Zins und N*12 für Zzrn, für vierteljährliche Zahlungen N%/4 für Zins and N*4 für Zzr und für jährliche Zahlungen N% für Zins und N für Zzr. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZINSZ. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZINSZ. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/irr.htm",
"title":"IKV-Funktion",
"body":"Die Funktion IKV gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt den internen Zinsfuß einer Investition ohne Finanzierungskosten oder Reinvestitionsgewinne zurück. Die Formelsyntax der Funktion IKV ist: IKV(Werte;[Schätzwert]) Dabei gilt: Werte ist eine Matrix oder ein Bezug auf Zellen, in denen die Zahlen stehen, für die Sie den internen Zinsfuß berechnen möchten. Mindestens einer der Werte muss negativ und mindestens einer muss positiv sein. Schätzwert ist eine Zahl, von der Sie annehmen, dass sie dem Ergebnis der Funktion XINTZINSFUSS nahe kommt. Dieses Argument ist optional. Wird es ausgelassen, geht die Funktion vom Schätzwert 10 % aus. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion IKV. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion IKV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/isblank.htm",
"title":"ISTLEER-Funktion",
"body":"Die Funktion ISTLEER gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Mit der Funktion lässt sich überprüfen ob eine Zelle leer ist oder nicht. Wenn die Zelle keinen Wert enthält, gibt die Funktion WAHR wieder, ansonsten FALSCH. Die Formelsyntax der Funktion ISTLEER ist: ISTLEER(Wert) Wert gibt den Bereich wieder der geprüft werden soll. Sie können den zu überprüfenden Bereich manuell eingeben oder mit der Maus auswählen. Anwendung der Funktion ISTLEER: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ISTLEER. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/iserr.htm",
"title":"ISTFEHL-Funktion",
"body":"Die Funktion ISTFEHL gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Sie überprüft den ausgewählten Bereich auf einen Fehlerwert. Wenn die Zelle einen Fehlerwert enthält (mit Ausnahme von #N/V), gibt die Funktion WAHR zurück, andernfalls gibt die Funktion FALSCH zurück. Die Formelsyntax der Funktion ISTFEHL ist: ISTFEHL(Wert) Wert gibt den Wert wieder der geprüft werden soll. Sie können den zu überprüfenden Bereich manuell eingeben oder mit der Maus auswählen. Anwendung der Funktion ISTFEHL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ISTFEHL. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/iserror.htm",
"title":"ISTFEHLER-Funktion",
"body":"Die Funktion ISTFEHLER gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Sie überprüft den ausgewählten Bereich auf einen Fehlerwert. Enthält der Zellbereich einen der folgenden Fehler: #NV, #WERT!, #BEZUG!, #DIV/0!, #ZAHL!, #NAME? oder #NULL!:, gibt die Funktion den Wert WAHR wieder, ansonsten FALSCH. Die Formelsyntax der Funktion ISTFEHLER ist: ISTFEHLER(Wert) Wert gibt den Wert wieder der geprüft werden soll. Sie können den zu überprüfenden Bereich manuell eingeben oder mit der Maus auswählen. Anwendung der Funktion ISTFEHLER: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ISTFEHLER. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/iseven.htm",
"title":"ISTGERADE-Funktion",
"body":"Die Funktion ISTGERADE gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Sie überprüft den ausgewählten Bereich auf einen geraden Wert. Ist ein gerader Wert vorhanden, gibt die Funktion WAHR wieder. Wird ein ungerader Wert gefunden, gibt die Funktion FALSCH wieder. Die Formelsyntax der Funktion ISTGERADE ist: ISTGERADE(Zahl) Zahl ist ein Wert der geprüft werden soll. Sie können den zu überprüfenden Bereich manuell eingeben oder mit der Maus auswählen. Hinweis: Ist Zahl kein numerischer Ausdruck, gibt ISTGERADE den Fehlerwert #WERT! zurück. Anwendung der Funktion ISTGERADE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ISTGERADE. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/isformula.htm",
"title":"ISTFORMEL-Funktion",
"body":"Die Funktion ISTFORMEL gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Mit dieser Formel lässt sich überprüfen ob ein Bezug auf eine Zelle verweist, die eine Formel enthält Ist eine Formel vorhanden gibt die Funktion den Wert WAHR wieder, ansonsten FALSCH. Die Formelsyntax der Funktion ISTFORMEL ist: ISTFORMEL(Wert) Wert ist der Bezug auf die zu prüfende Zelle. Der Bezug kann ein Zellbezug, eine Formel oder ein Name sein, der auf eine Zelle verweist. Anwenden der ISTFORMEL-Funktion: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Formel ISTFORMEL. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/islogical.htm",
"title":"ISTLOG-Funktion",
"body":"Die Funktion ISTLOG gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Sie überprüft den ausgewählten Bereich auf Wahrheitswertee (WAHR oder FALSCH). Ist ein Wahrheitswert vorhanden gibt die Funktion den Wert WAHR wieder, ansonsten FALSCH. Die Formelsyntax der Funktion ISTLOG ist: ISTLOG(Wert) Wert gibt den Wert wieder der geprüft werden soll. Sie können den zu überprüfenden Bereich manuell eingeben oder mit der Maus auswählen. Anwendung der Funktion ISTLOG: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ISTLOG. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/isna.htm",
"title":"ISTNV-Funktion",
"body":"Die Funktion ISTNV gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Sie gibt den Fehlerwert #NV zurück Wenn die Zelle einen #N/V-Fehlerwert enthält, gibt die Funktion WAHR zurück, andernfalls gibt die Funktion FALSCH zurück. Die Formelsyntax der Funktion ISTNV ist: ISTNV(Wert) Wert gibt den Wert wieder der geprüft werden soll. Das Argument für den Wert kann eine leere Zelle, ein Fehlerwert, ein Wahrheitswert, Text, eine Zahl, ein Bezugswert oder ein Name sein, der sich auf eine dieser Möglichkeiten bezieht. ISTNV-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ISTNV. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Enter-Taste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ISTKTEXT gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Sie wird verwendet, um nach einem Wert zu suchen, der kein Text ist. Wenn die Zelle keinen Textwert enthält, gibt die Funktion WAHR zurück, andernfalls gibt die Funktion FALSCH zurück. Die Formelsyntax der Funktion ISTKTEXT ist: ISTKTEXT(Wert) Wert gibt den Wert wieder der geprüft werden soll. Sie können den zu überprüfenden Bereich manuell eingeben oder mit der Maus auswählen. Anwendung der Funktion ISTKTEXT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ISTKTEXT. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ISTZAHL gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Mit der Funktion wird der ausgewählte Bereich auf Zahlen überprüft. Ist eine Zahl vorhanden gibt die Funktion den Wert WAHR wieder, ansonsten FALSCH. Die Formelsyntax der Funktion ISTZAHL ist: ISTZAHL(Wert) Wert gibt den Wert wieder der geprüft werden soll. Anwendung der Funktion ISTZAHL. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ISTZAHL. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/isoceiling.htm",
"title":"ISO.OBERGRENZE-Funktion",
"body":"Die Funktion ISO.OBERGRENZE gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt eine Zahl zurück, die auf die nächste Ganzzahl oder auf das kleinste Vielfache von „Schritt“ gerundet wurde. Die Zahl wird unabhängig von ihrem Vorzeichen immer aufgerundet. Die Formelsyntax der Funktion ISO.OBERGRENZE ist: ISO.OBERGRENZE(Zahl;[Schritt]) Dabei gilt: Zahl ist der Wert, der aufgerundet werden soll. Schritt ist das optionale Vielfache, auf das der Wert aufgerundet werden soll. Das Argument Schritt ist optional. Wird SCHRITT ausgelassen, beträgt der Standardwert 1. Bei der Festlegung Null, gibt die Funktion 0 wieder. Der nummerische Werte wird manuell eingegeben oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ISO.OBERGRENZE. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken sie auf die Funktion ISO.OBERGRENZE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/isodd.htm",
"title":"ISTUNGERADE-Funktion",
"body":"Die Funktion ISTUNGERADE gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Sie überprüft den ausgewählten Bereich auf einen ungeraden Wert. Ist ein ungerader Wert vorhanden, gibt die Funktion WAHR wieder. Wird ein gerader Wert gefunden, gibt die Funktion FALSCH wieder. Die Formelsyntax der Funktion ISTUNGERADE ist: ISTUNGERADE(Zahl) Zahl ist ein Wert der geprüft werden soll. Sie können den zu überprüfenden Bereich manuell eingeben oder mit der Maus auswählen. Hinweis: Ist Zahl kein numerischer Ausdruck, gibt ISTUNGERADE den Fehlerwert #WERT! zurück. Anwendung der Funktion ISTUNGERADE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ISTUNGERADE. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/isoweeknum.htm",
"title":"ISOKALENDERWOCHE-Funktion",
"body":"Die Funktion ISOKALENDERWOCHE gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie gibt die Zahl der ISO-Kalenderwoche des Jahres für ein angegebenes Datum zurück. Die Funktion gibt eine zahl zwischen 1 und 54 zurück. Die Formelsyntax der Funktion ISOKALENDERWOCHE ist: ISOKALENDERWOCHE(Datum) Dabei gilt: Datum das Datum für das Sie die ISO-Kalenderwoche finden wollen. Dabei kann es sich um einen Bezug zu einer Zelle mit einem Datum handeln oder ein Datum, dass durch die Funktion Datum oder eine andere Daten- und Zeitfunktion zurückgegeben wird. Anwendung der Funktion ISOKALENDERWOCHE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ISOKALENDERWOCHE. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ISPMT gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie berechnet die bei einem konstanten Zahlungsplan während eines bestimmten Zeitraums für eine Investition gezahlten Zinsen. Die Formelsyntax der Funktion ISPMT ist: ISPMT(Zins;Zr;Zzr;Bw;[Zw];[F]) Dabei ist: Zins die Effektivverzinsung für die Investition. Zr der Zeitraum, für den Sie die Zinsen berechnen möchten. Der Wert muss zwischen 1 und Zzr liegen. Zzr die Gesamtanzahl der Zahlungszeiträume für die Investition. Bw der gegenwärtige Wert der Investition. Bei einem Kredit ist „Bw“ die Kreditsumme. Hinweis: für alle Argumente werden die Beträge, die Sie zahlen, beispielsweise Einlagen für Sparguthaben oder andere Abhebungen, durch negative Zahlen dargestellt. Beträge, die Sie erhalten, beispielsweise Dividendenzahlungen und andere Einlagen, werden durch positive Zahlen dargestellt. Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie für Zins und Zzr zueinander passende Zeiteinheiten verwenden. Verwenden Sie beispielsweise bei monatliche Zahlungen N%/12 für Zins und N*12 für Zzr, für vierteljährliche Zahlungen N%/4 für Zins and N*4 für Zzr und für jährliche Zahlungen N% für und N für . Der nummerische Werte wird manuell eingegeben oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ISPMT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ISPMT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ISTBEZUG gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Sie überprüft den angegebenen Wert auf einen Bezug. Die Formelsyntax der Funktion ISTBEZUG ist: ISTBEZUG(Wert) Wert gibt den Wert wieder der geprüft werden soll. Sie können den zu überprüfenden Bereich manuell eingeben oder mit der Maus auswählen. Anwendung der Funktion ISTBEZUG: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ISTBEZUG. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt. Liegt ein Bezug vor, gibt die Funktion den Wert WAHR wieder. Liegt kein Bezug vor, gibt die Funktion den Wert FALSCH wieder."
},
{
"id":"Functions/istext.htm",
"title":"ISTTEXT-Funktion",
"body":"Die Funktion ISTTEXT gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Sie wird verwendet, um nach einem Textwert zu suchen. Wenn die Zelle einen Textwert enthält, gibt die Funktion WAHR zurück, andernfalls gibt die Funktion FALSCH zurück. Die Formelsyntax der Funktion ISTTEXT ist: ISTTEXT(Wert) Wert gibt den Wert wieder der geprüft werden soll. Sie können den zu überprüfenden Bereich manuell eingeben oder mit der Maus auswählen. Anwendung der Funktion ISTTEXT. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ISTTEXT. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Enter-Taste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion KURT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Kurtosis (Exzess) einer Datengruppe zurück Die Formelsyntax der Funktion KURT ist: KURT(Zahl1;[Zahl2];...) Die Liste der Argumente Zahl1;[Zahl2];... kann bis zu 30 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellen enthalten sind, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KURT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KURT: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion KGRÖSSTE gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den k-größten Wert eines Datasets in einem bestimmten Zellbereich zurück Die Formelsyntax der Funktion KGRÖSSTE ist: KGRÖSSTE(Matrix;k) Dabei gilt: Matrix ist die Matrix oder der Datenbereich, deren k-größten Wert Sie bestimmen möchten. k ist der Rang des Elements einer Matrix oder eines Zellbereichs, dessen Wert zurückgegeben werden soll. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Der Wert wird manuell eingegeben oder ist in die Zelle eingeschossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KGRÖSSTE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KGRÖSSTE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/lcm.htm",
"title":"KGV-Funktion",
"body":"Die Funktion KGV gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt das kleinste gemeinsame Vielfache der als Argumente angegebenen ganzen Zahlen zurück. Die Formelsyntax der Funktion KGV ist: KGV(Zahl1;[Zahl2];...) Die Liste der Argumente Zahl1;[Zahl2];... kann bis zu 30 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in dem Zellbereich enthalten sind, auf den Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KGV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KGV. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/left.htm",
"title":"LINKS/LINKSB-Funktion",
"body":"Die Funktionen LINKS/LINKSB gehören zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie gibt auf der Grundlage der Anzahl von Zeichen/Bytes, die Sie angeben, das oder die erste(n) Zeichen in einer Textzeichenfolge zurück. Die Funktion LINKS ist für Sprachen gedacht, die den Single-Byte-Zeichensatz (SBCS) verwenden, während LINKS für Sprachen verwendet wird, die den Doppelbyte-Zeichensatz (DBCS) verwenden, wie Japanisch, Chinesisch, Koreanisch usw. Die Formelsyntax der Funktionen LINKS/LINKSB ist: LINKS(Text;[Anzahl_Zeichen]) LINKSB(Text;[Anzahl_Bytes]) Dabei gilt: Text ist die Zeichenfolge mit den Zeichen, die Sie extrahieren möchten. Anzahl_Zeichen gibt die Anzahl der Zeichen an, die von der Funktion extrahiert werden sollen. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument, wird es als 1 angenommen. Die Daten können manuell eingegeben werden oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion LINKS/LINKSB. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Anwendung der Funktion LINKS/LINKSB. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/len.htm",
"title":"LÄNGE/LÄNGEB-Funktion",
"body":"Die Funktion LÄNGE/LÄNGEB gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie wird verwendet, um die angegebene Zeichenfolge zu analysieren und die Anzahl der enthaltenen Zeichen/Bytes zurückzugeben. Die Funktion LÄNGE ist für Sprachen gedacht, die den Single-Byte-Zeichensatz (SBCS) verwenden, während LÄNGEB für Sprachen verwendet wird, die den Doppelbyte-Zeichensatz (DBCS) verwenden, wie Japanisch, Chinesisch, Koreanisch usw. Die Formelsyntax der Funktion LÄNGE/LÄNGEB ist: LÄNGE(Text) LÄNGEB(Text) Text ist der Text, dessen Länge Sie ermitteln möchten. Leerzeichen zählen als Zeichen. Anwendung der Funktionen LÄNGE/LÄNGEB: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die gewünschte Funktion LÄNGE bzw. LÄNGEB: Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/ln.htm",
"title":"LN-Funktion",
"body":"Die Funktion LN gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den natürlichen Logarithmus einer Zahl zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion LN ist: LN(Zahl) Dabei ist Zahl eine beliebige reelle Zahl, die manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Die Zahl muss größer als 0 sein. LN-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion LN. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/log.htm",
"title":"LOG-Funktion",
"body":"Die Funktion LOG gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt den Logarithmus einer Zahl zu der angegebenen Basis zurück. Die Formelsyntax der Funktion LOG ist: LOG(Zahl;[Basis]) Dabei gilt: Zahl ist ein nummerische Wert, der größer als 0 ist. Basis die für die Berechnung des Logarithmus verwendete Basis. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument Basis, wird es als 10 angenommen. Der nummerische Wert wird manuell eingegeben oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion LOG: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion LOG. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/log10.htm",
"title":"LOG10-Funktion",
"body":"Die Funktion LOG10 gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt den Logarithmus einer Zahl zur Basis 10 zurück. Die Formelsyntax der Funktion LOG10 ist: LOG10(Zahl) Dabei ist Zahl ein nummerischer Wert, der größer als 0 ist und manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. LOG10-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie die Funktion LOG10. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/loginv.htm",
"title":"LOGINV-Funktion",
"body":"Die Funktion LOGINV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sieg gibt Quantile der Lognormalverteilung von Wahrsch zurück, wobei ln(x) mit den Parametern Mittelwert und Standabwn normal verteilt ist. Die Formelsyntax der Funktion LOGINV ist: LOGINV(Wahrsch;Mittelwert;Standabwn) Dabei gilt: Wahrsch ist die zur Lognormalverteilung gehörige Wahrscheinlichkeit. Ein nummerischer Wert größer als 0, aber kleiner als 1. Mittelwert ist der Mittelwert von ln(x), ein nummerischer Wert. Standabwn ist die Standardabweichung von ln(x). Ein nummerischer Wert der größer ist als 0. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion LOGINV. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion LOGINV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/lognorm-dist.htm",
"title":"LOGNORM.VERT-Funktion",
"body":"Die Funktion LOGNORM.VERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Werte der Verteilungsfunktion der Lognormalverteilung von x zurück, wobei ln(x) mit den Parametern Mittelwert und Standabwn normalverteilt ist. Die Formelsyntax der Funktion LOGNORM.VERT ist: LOGNORM.VERT(x;Mittelwert;Standabwn;Kumuliert) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Mittelwert ist der Mittelwert von ln(x), ein nummerischer Wert. Standabwn ist die Standardabweichung von ln(x). Ein nummerischer Wert der größer ist als 0. Kumuliert ist der Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH), der den Typ der Funktion bestimmt Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion die Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion den Wert der Dichtefunktion zurück. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion LOGNORM.VERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion LOGNORM.VERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/lognorm-inv.htm",
"title":"LOGNORM.INV-Funktion",
"body":"Die Funktion LOGNORM.INV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Quantile der Lognormalverteilung von x zurück, wobei ln(x) mit den Parametern Mittelwert und Standabwn normalverteilt ist. Die Formelsyntax der Funktion LOGNORM.INV ist: LOGNORM.INV(Wahrsch;Mittelwert;Standabwn) Dabei gilt: Wahrsch ist die zur Lognormalverteilung gehörige Wahrscheinlichkeit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 1. Mittelwert ist der Mittelwert von ln(x), ein nummerischer Wert. Standabwn ist die Standardabweichung von ln(x). Ein nummerischer Wert der größer ist als 0. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion LOGNORM.INV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion LOGNORM.INV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion LOGNORMVERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sieg gbt Werte der Verteilungsfunktion einer lognormalverteilten Zufallsvariablen zurück, wobei ln(x) mit den Parametern Mittelwert und Standabwn normalverteilt ist. Die Formelsyntax der Funktion LOGNORMVERT ist: LOGNORMVERT(x;Mittelwert;Standabwn) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Mittelwert ist der Mittelwert von ln(x), ein nummerischer Wert. Standabwn ist die Standardabweichung von ln(x). Ein nummerischer Wert der größer ist als 0. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion LOGNORMVERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion LOGNORMVERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion VERWEIS gehört zur Gruppe der Nachschlage- und Verweisfunktionen. Sie gibt einen Wert aus einem ausgewählten Bereich zurück (Zeile oder Spalte mit Daten in aufsteigender Reihenfolge). Die Formelsyntax der Funktion VERWEIS ist: VERWEIS(Suchkriterium, Suchvektor, [Ergebnisvektor]) Dabei gilt: Suchkriterium ist der Wert nach dem gesucht wird. Suchvektor ist eine einzelne Zeile oder Spalte mit Daten in aufsteigender Reihenfolge. Ergebnisvektor ist eine einzelne Zeile oder Spalte mit der gleichen Größe wie Suchvektor. Die Funktion sucht im Suchvektor nach dem Suchkriterium und gibt den Wert von der gleichen Postion im Ergebnisvektor zurück. Hinweis: Wenn das Suchkriterium kleiner ist als alle Werte im Ergebnisvektor, gibt die Funktion den Fehlerwert #NV zurück. Kann die Funktion keinen Wert finden, der mit dem jeweiligen Wert von Suchkriterium übereinstimmt, verwendet die Funktion den größten Wert in Suchvektor, der kleiner oder gleich dem Wert von Suchkriterium ist. Anwendung der Funktion VERWEIS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Nachschlage- und Verweisfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion VERWEIS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion KLEIN gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Mit dieser Funktion lässt sich der Text in einer ausgewählten Zelle in Kleinbuchstaben umwandeln. Die Syntax der Funktion KLEIN ist: KLEIN(Text) Dabei ist Text der Text auf den Sie verweisen, der in Kleinbuchstaben umgewandelt werden soll. KLEIN-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KLEIN. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion VERGLEICH gehört zur Gruppe der Nachschlage- und Verweisfunktionen. Sie sucht in einem Bereich von Zellen nach einem angegebenen Element und gibt anschließend die relative Position dieses Elements im Bereich zurück. Die Formelsyntax der Funktion VERGLEICH ist: VERGLEICH(Suchkriterium;Suchmatrix;[Vergleichstyp]) Dabei gilt: Suchkriterium ist der Wert mit dem Sie Elemente in der Suchmatrix abgleichen möchten. Hierbei kann es sich um einen Wert (Zahl, Text oder logischen Wert) oder einen Zellbezug auf eine Zahl, einen Text oder einen logischen Wert handeln. Suchmatrix ist der Zellbereich, der durchsucht wird. Vergleichstyp gibt an, auf welche Weise die Werte in der Suchmatrix mit dem Wert für Suchkriterium abgeglichen werden sollen. Dieses Argument ist optional. Die folgenden Typen stehen zur Auswahl: Vergleichstyp Verhalten 1 oder nicht angegeben Die Werte müssen in aufsteigender Reihenfolge angeordnet sein. Liegt keine genaue Übereinstimmung vor, gibt die Funktion den größten Wert zurück, der kleiner ist als Suchmatrix. 0 Die Werte dürfen in beliebiger Reihenfolge angeordnet sein. Liegt keine genaue Übereinstimmung vor, gibt die Funktion den Fehlerwert #NV zurück. -1 Die Werte müssen in absteigender Reihenfolge angeordnet sein. Liegt keine genaue Übereinstimmung vor, gibt die Funktion den kleinsten Wert zurück, der größer ist als Suchmatrix. Anwendung der Funktion VERGLEICH: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Nachschlage- und Verweisfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion VERGLEICH. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/max.htm",
"title":"MAX-Funktion",
"body":"Die Funktion MAX gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Die Funktion gibt den größten Wert in einer Liste mit Argumenten zurück. Die Formelsyntax der Funktion MAX ist: MAX(Zahl1;[Zahl2];...) Die Argumenteliste Zahl1;[Zahl2];... kann bis zu 30 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellbereich eingeschlossen sind, auf den Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion MAX: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MAX. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/maxa.htm",
"title":"MAXA-Funktion",
"body":"Die Funktion MAXA gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den größten Wert in einer Liste mit Argumenten zurück. Dazu zählen Zahlen, Text und Wahrheitswerte Die Formelsyntax der Funktion MAXA ist: MAXA(Zahl1;[Zahl2];...) Die Argumenteliste Zahl1;[Zahl2];... kann Zahlen, Text und Wahrheitswerte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellbereich eingeschlossen sind, auf den Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion MAXA: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MAXA. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/maxifs.htm",
"title":"MAXWENNS-Funktion",
"body":"Die Funktion MAXWENNS gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Maximalwert aus Zellen zurück, die mit einem bestimmten Satz Bedingungen oder Kriterien angegeben wurden. Die Formelsyntax der Funktion MAXWENNS ist: MAXWENNS(Max_Bereich; Kriterienbereich1; Kriterien1; [Kriterienbereich2; Kriterien2]; ...) Max_Bereich ist tatsächliche Zellenbereich, in dem das Maximum ermittelt wird. Kriterienbereich1 ist der erste gewählte Zellenbereich, der auf Kriterien1 getestet wird. Kriterien1 ist die erste zu erfüllende Bedingung. Sie wird auf Kriterienbereich1 angewendet und bestimmt, welche Zellen im Max-Bereich als Maximum ausgewertet werden. Der Wert kann manuell eingegeben werden oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Kriterienbereich2; Kriterien2, ... sind zusätzliche Zellenbereiche und ihre jeweiligen Kriterien. Diese Argumente sind optional. Hinweis: Sie können Platzhalterzeichen verwenden, wenn Sie Kriterien angeben. Das Fragezeichen "?" kann ein beliebiges einzelnes Zeichen ersetzen und der Stern "*" kann anstelle einer beliebigen Anzahl von Zeichen verwendet werden. Anwendung der Funktion MAXWENNS. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MAXWENNS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/mdeterm.htm",
"title":"MDET-Funktion",
"body":"Die Funktion MDET gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt die Determinante einer Matrix zurück. Die Formelsyntax der Funktion MDET ist: MDET(Matrix) Matrix ist eine Anordnung von Zahlen. Hinweis: Wenn die Zellen in der Matrix leer sind oder Text enthalten, gibt die Funktion den Fehlerwert #NV zurück. Wenn die Anzahl der Zeilen und Spalten in Matrix nicht gleich ist, gibt die Funktion den Fehlerwert #WERT! zurück. Anwendung der Funktion MDET: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie die Funktion MDET. Wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus oder geben Sie das gewünschte Argument manuell als A1:B2 ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion MDURATION gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die modifizierte Macauley-Dauer eines Wertpapiers mit einem angenommenen Nennwert von 100 € zurück. Die Formelsyntax der Funktion MDURATION ist: MDURATION(Abrechnung;Fälligkeit;Nominalzins;Rendite;Häufigkeit;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Nominalzins ist der jährliche Nominalzins (Kuponzinssatz) des Wertpapiers. Rendite ist die jährliche Rendite des Wertpapiers. Häufigkeit ist die Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die möglichen Werte sind: 1 für jährliche Zahlungen; 2 für halbjährliche Zahlungen; 4 für vierteljährliche Zahlungen. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion MDURATION: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MDURATION. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion MEDIAN gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Mittelwert der zugehörigen Argumente zurück. Die Formelsyntax der Funktion MEDIAN ist: MEDIAN(Zahl1;[Zahl2];...) Dabei umfasst Zahl1;[Zahl2];... bis zu 255 Zahlen, Zellbezüge oder Bereiche, für die Sie den Mittelwert berechnen möchten. Anwendung der Funktion MEDIAN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MEDIAN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktionen TEIL/TEILB gehören zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie gibt auf der Grundlage der angegebenen Anzahl von Zeichen/Bytes eine bestimmte Anzahl von Zeichen einer Zeichenfolge ab der von Ihnen angegebenen Position zurück. Die Funktion TEIL ist für Sprachen gedacht, die den Single-Byte-Zeichensatz (SBCS) verwenden, während TEILB für Sprachen verwendet wird, die den Doppelbyte-Zeichensatz (DBCS) verwenden, wie Japanisch, Chinesisch, Koreanisch usw. Die Formelsyntax der Funktion TEIL/TEILB ist: TEIL(Text;Erstes_Zeichen;Anzahl_Zeichen) TEILB(Text;Erstes_Zeichen;Anzahl_Byte) Dabei gilt: Text ist die Zeichenfolge mit den Zeichen, die Sie extrahieren möchten. Erstes_Zeichen ist die Position des ersten Zeichens, das Sie aus dem Text extrahieren möchten. Anzahl_Zeichen gibt die Anzahl der Zeichen an, die von der Funktion extrahiert werden sollen. Die Daten können manuell eingegeben werden oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion TEIL/TEILB. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Anwendung der Funktion TEIL/TEILB. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/min.htm",
"title":"MIN-Funktion",
"body":"Die Funktion MIN gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Die Funktion gibt den kleinsten Wert in einer Liste mit Argumenten zurück. Die Formelsyntax der Funktion MIN ist: MIN(Zahl1;[Zahl2];...) Die Argumenteliste Zahl1;[Zahl2];... kann bis zu 30 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellbereich eingeschlossen sind, auf den Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion MIN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MIN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/mina.htm",
"title":"MINA-Funktion",
"body":"Die Funktion MINA gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den kleinsten Wert in einer Liste mit Argumenten zurück. Dazu zählen Zahlen, Text und Wahrheitswerte Die Formelsyntax der Funktion MINA ist: MINA(Zahl1;[Zahl2];...) Die Argumenteliste Zahl1;[Zahl2];... kann Zahlen, Text und Wahrheitswerte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellbereich eingeschlossen sind, auf den Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion MINA: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klilcken Sie auf die Funktion MINA. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/minifs.htm",
"title":"MINWENNS-Funktion",
"body":"Die Funktion MINWENNS gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Minimalwert aus Zellen zurück, die mit einem bestimmten Satz Bedingungen oder Kriterien angegeben wurden. Die Formelsyntax der Funktion MINWENNS ist: MINWENNS(Min_Bereich; Kriterienbereich1; Kriterien1; [Kriterienbereich2; Kriterien2]; ...) Min_Bereich ist er tatsächliche Zellenbereich, in dem das Minimum ermittelt wird. Kriterienbereich1 ist der erste gewählte Zellenbereich, der auf Kriterien1 getestet wird. Kriterien1 ist die erste zu erfüllende Bedingung. Sie wird auf Kriterienbereich1 angewendet und bestimmt, welche Zellen im Min-Bereich als Minimum ausgewertet werden. Der Wert kann manuell eingegeben werden oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Kriterienbereich2; Kriterien2, ... sind zusätzliche Zellenbereiche und ihre jeweiligen Kriterien. Diese Argumente sind optional. Hinweis: Sie können Platzhalterzeichen verwenden, wenn Sie Kriterien angeben. Das Fragezeichen "?" kann ein beliebiges einzelnes Zeichen ersetzen und der Stern "*" kann anstelle einer beliebigen Anzahl von Zeichen verwendet werden. Anwendung der Funktion MINWENNS. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MINWENNS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion MINUTE gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Wandelt eine fortlaufende Zahl (0-59) in Minute um. Die Formelsyntax der Funktion MINUTE ist: MINUTE(Zahl) Das Argument Zahl kann manuelle eingegeben werden oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Zahl als Zeitangabe kann als Textzeichenfolge in Anführungszeichen (beispielsweise „13:39"), als Dezimalzahl (beispielsweise 0,56; dieser Wert stellt 13:26 Uhr dar) oder als Ergebnis anderer Formeln oder Funktionen (beispielsweise das Ergebnis der Funktion JETZT im Standardformat - 9/26/12 13:39) angegeben werden. Anwendung der Funktion MINUTE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MINUTE. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion MINV gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um die zu einer Matrix gehörende Kehrmatrix zurückzugeben und den ersten Wert des zurückgegebenen Arrays der Zahlen anzuzeigen. Die Formelsyntax der Funktion MINV ist: MINV(Matrix) Matrix ist eine Anordnung von Zahlen. Hinweis: Wenn die Zellen in der Matrix leer sind oder Text enthalten, gibt die Funktion den Fehlerwert #NV zurück. Wenn die Anzahl der Zeilen und Spalten in Matrix nicht gleich ist, gibt die Funktion den Fehlerwert #WERT! zurück. Anwendung der Funktion MINV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie die Funktion MINV. Wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus oder geben Sie das gewünschte Argument manuell als A1:B2 ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
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{
"id":"Functions/mirr.htm",
"title":"QIKV-Funktion",
"body":"Die Funktion QIKV gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt einen modifizierten internen Zinsfuß zurück, bei dem positive und negative Cashflows mit unterschiedlichen Zinssätzen finanziert werden. Die Formelsyntax der Funktion QIKV ist: QIKV(Werte;Investition;Reinvestition) Dabei gilt: Werte ist eine Matrix oder ein Bezug auf Zellen, in denen die Zahlen stehen, für die Sie den internen Zinsfuß berechnen möchten. Mindestens einer der Werte muss negativ und mindestens einer muss positiv sein. Investition ist der Zinssatz, den Sie für die gezahlten Gelder ansetzen. Reinvestition ist der Zinssatz, den Sie für reinvestierte Gelder erzielen. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion QIKV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion QIKV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/mmult.htm",
"title":"MMULT-Funktion",
"body":"Die Funktion MMULT gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie liefert das Produkt zweier Matrizen und zeigt den ersten Wert der zurückgegebenen Zahlenanordnungen an. Die Formelsyntax der Funktion MMULT ist: MMULT(Matrix1;Matrix2) Matrix1;Matrix2 sind die Matrizen, die Sie multiplizieren möchten. Hinweis: Wenn die Zellen in der Matrix leer sind oder Text enthalten, gibt die Funktion den Fehlerwert #NV zurück. Wenn die Anzahl der Zeilen in Matrix1 und der Spalten in Matrix2 nicht gleich ist, gibt die Funktion den Fehlerwert #WERT! zurück. Anwendung der Funktion MMULT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MMULT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/mod.htm",
"title":"REST-Funktion",
"body":"Die Funktion REST gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt den Rest einer Division zurück. Das Ergebnis hat dasselbe Vorzeichen wie Divisor. Die Formelsyntax der Funktion REST ist: REST(Zahl;Divisor) Dabei gilt: Zahl die Zahl, für die der Rest einer Division gesucht wird. Divisor ist die Zahl, durch die dividiert wird. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Ist Divisor gleich 0, gibt die Funktion den Fehlerwert #DIV/0! zurück. Anwendung der Funktion REST: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion REST. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion MODUS.VIELF gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt ein vertikales Array der am häufigsten vorkommenden oder wiederholten Werte in einem Array oder Datenbereich zurück. Die Formelsyntax der Funktion MODUS.VIELF ist: MODUS.VIELF(Zahl1;[Zahl2];...) Zahl1;[Zahl2];... kann bis zu 255 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellen enthalten sind, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Wenn sich in der Argumentenliste kein repetitiver Wert befindet, gibt die Funktion den Fehlerwert #WERT! zurück. Anwendung der Funktion MODUS.VIELF: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MODUS.VIELF. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion MODUS.EINF gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt ein vertikales Array der am häufigsten vorkommenden oder wiederholten Werte in einem Array oder Datenbereich zurück. Die Formelsyntax der Funktion MODUS.EINF ist: MODUS.EINF(Zahl1;[Zahl2];...) Zahl1;[Zahl2];... kann bis zu 255 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellen enthalten sind, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Wenn sich in der Argumentenliste kein repetitiver Wert befindet, gibt die Funktion den Fehlerwert #WERT! zurück. Anwendung der Funktion MODUS.EINF: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MODUS.EINF. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/mode.htm",
"title":"MODALWERT-Funktion",
"body":"Die Funktion MODALWERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie analysiert einen Datenbereich und gibt den am häufigsten auftretenden Wert zurück. Die Formelsyntax der Funktion MODALWERT ist: MODALWERT(Zahl1;[Zahl2];...) Zahl1;[Zahl2];... kann bis zu 255 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellen enthalten sind, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Wenn sich in der Argumentenliste kein repetitiver Wert befindet, gibt die Funktion den Fehlerwert #WERT! zurück. Anwendung der Funktion MODALWERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MODALWERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/month.htm",
"title":"MONAT-Funktion",
"body":"Die Funktion MONAT gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie wandelt eine fortlaufende Zahl mit einem Wert von 1 bis 12 in eine Jahreszahl um (MM/TT/JJJJ). Die Formelsyntax der Funktion MONAT ist: MONAT(Datumswert) Dabei ist Datumswert das Datum des Monats, den Sie suchen, wobei der Wert manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion MONAT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MONAT. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/mround.htm",
"title":"VRUNDEN-Funktion",
"body":"Die Funktion VRUNDEN gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt eine auf das gewünschte Vielfache gerundete Zahl zurück. Die Formelsyntax der Funktion VRUNDEN ist: VRUNDEN(Zahl;Vielfaches) Dabei gilt: Zahl ist der Wert, der aufgerundet werden soll. Vielfaches ist das Vielfache, auf das Sie die Zahl runden möchten. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Falls die Werte von Zahl und Vielfaches unterschiedliche Vorzeichen haben, gibt die Funktion den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion VRUNDEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion VRUNDEN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/multinomial.htm",
"title":"POLYNOMIAL-Funktion",
"body":"Die Funktion POLYNOMIAL gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um das Verhältnis der Fakultät von der Summe der Zahlen zum Produkt der Fakultäten zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion POLYNOMIAL ist: POLYNOMIAL(Zahl1; [Zahl2];...) Die Liste der Argumente Zahl1;[Zahl2];... kann bis zu 30 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in dem Zellbereich eingeschlossen sind, auf den Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion POLYNOMIAL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion POLYNOMIAL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/n.htm",
"title":"N-Funktion",
"body":"Die Funktion N gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Sie wandelt eine Zahl in Text um. Die Formelsyntax der Funktion N ist: N(Wert) Wert ist der Wert, den Sie in eine Zahl umwandeln möchten, manuell eingegeben oder in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Die Funktion wandelt Werte gemäß der folgenden Tabelle um. Wert Zahl Zahl Zahl Datum Datum als fortlaufende Zahl. WAHR 1 FALSCH 0 Fehler Fehlerwert Sonstige 0 Anwendung der Funktion N: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion N. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die NV-Funktion ist eine der Informationsfunktionen. Sie gibt den Fehlerwert #NV zurück Die Syntax der Funktion NV erfordert keine Argumente. Syntax der NV- Funktion: NV() Anwendung der NV-Funktion: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die NV-Funktion. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion NEGBINOM.VERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Wahrscheinlichkeiten einer negativen, binominal verteilten Zufallsvariablen zurück, die Wahrscheinlichkeit, dass es "Zahl_Mißerfolge" vor dem durch "Zahl_Erfolge" angegebenen Erfolg gibt, wobei "Erfolgswahrsch" die Wahrscheinlichkeit für den günstigen Ausgang des Experiments ist. Die Formelsyntax der Funktion NEGBINOM.VERT ist: NEGBINOM.VERT(Zahl_Mißerfolge;Zahl_Erfolge;Erfolgswahrsch;Kumuliert) Dabei gilt: Zahl_Mißerfolge ist die Anzahl der Mißerfolge in einer Versuchsreihe. Ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 0 ist. Zahl_Erfolge ist die Anzahl der Erfolge in einer Versuchsreihe. Ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 1 ist. Erfolgswahrsch ist die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs für jeden Versuch. Ein nummerischer Wert, größer als 0 und kleiner als 1. Kumuliert ist der Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH), der den Typ der Funktion bestimmt Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion die Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion den Wert der Dichtefunktion zurück. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion NEGBINOM.VERT. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion NEGBINOM.VERT: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/negbinomdist.htm",
"title":"NEGBINOMVERT-Funktion",
"body":"Die Funktion NEGBINOMVERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Wahrscheinlichkeiten einer negativbinomialverteilten Zufallsvariablen zurück. Doe Formelsyntax der Funktion NEGBINOMVERT ist: NEGBINOMVERT(Zahl_Mißerfolge;Zahl_Erfolge;Erfolgswahrsch) Dabei gilt: Zahl_Misserfolge ist die Anzahl der Misserfolge in einer Versuchsreihe. Ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 0 ist. Zahl_Erfolge ist die Anzahl der Erfolge in einer Versuchsreihe. Ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 0 ist. Erfolgswahrsch ist die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs für jeden Versuch. Ein nummerischer Wert, größer als 0 und kleiner als 1. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion NEGBINOMVERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Anwendung der Funktion NEGBINOMVERT: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion NETTOARBEITSTAGE.INTL gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie gibt die Anzahl der vollen Arbeitstage zwischen zwei Datumsangaben zurück. Dabei werden Parameter verwendet, um anzugeben, welche und wie viele Tage auf Wochenenden fallen. Die Formelsyntax der Funktion NETTOARBEITSTAGE.INTL ist: NETTOARBEITSTAGE.INTL(Ausgangsdatum;Enddatum;[Wochenende];[Freie_Tage]) Dabei gilt: Ausgangsdatum ist das erste Datum des Zeitraums, der mit der Funktion Datum oder einer anderen Datums- und Uhrzeitfunktion eingegeben wurde. Enddatum ist eine Zahl, die das letzte Datum des Zeitraums darstellt, das mit der Funktion Datum oder einer anderen Datums- und Uhrzeitfunktion eingegeben wurde. Wochenende ist ein optionales Argument, eine Wochenendnummer oder eine Zeichenfolge, die als Wochenenden zu betrachten sind. Mit Wochenendnummernwerten werden die folgenden Wochenendtage angegeben: Wochenendnummer Wochenendtage 1 oder nicht angegeben Samstag, Sonntag 2 Sonntag, Montag 3 Montag, Dienstag 4 Dienstag, Mittwoch 5 Mittwoch, Donnerstag 6 Donnerstag, Freitag 7 Freitag, Samstag 11 Nur Sonntag 12 Nur Montag 13 Nur Dienstag 14 Nur Mittwoch 15 Nur Donnerstag 16 Nur Freitag 17 Nur Samstag Wochenendzeichenfolgenwerte setzen sich immer aus sieben Zeichen zusammen. Jedes Zeichen in der Zeichenfolge stellt einen Wochentag dar, beginnend mit Montag. 0 steht für einen Arbeitstag und 1 steht für einen arbeitsfreien Tag. 0000011 ergibt z. B. ein Wochenende (Samstag und Sonntag). Die Zeichenfolge "1111111" ist ungültig. Freie_Tage ist eine optionale Gruppe von Datumsangaben die zusätzlich zu Wochenende aus dem Arbeitskalender ausgeschlossen werden sollen. Sie können dieses Argument mit der Funktion Datum oder einer anderen Datums- und Uhrzeitfunktion eingeben oder einen Zellbereich mit Daten angeben. Anwendung der Funktion NETTOARBEITSTAGE.INTL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion NETTOARBEITSTAGE.INTL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion NETTOARBEITSTAGE gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie gibt die Anzahl der Arbeitstage in einem Zeitintervall zurück (Ausgangsdatum und Enddatum). Nicht zu den Arbeitstagen gezählt werden Wochenenden sowie die Tage, die als Feiertage angegeben sind. Die Formelsyntax der Funktion NETTOARBEITSTAGE ist: NETTOARBEITSTAGE(Ausgangsdatum;Enddatum;[Freie_Tage]) Dabei gilt: Ausgangsdatum ist das erste Datum des Zeitraums, der mit der Funktion Datum oder einer anderen Datums- und Uhrzeitfunktion eingegeben wurde. Enddatum ist eine Zahl, die das letzte Datum des Zeitraums darstellt, das mit der Funktion Datum oder einer anderen Datums- und Uhrzeitfunktion eingegeben wurde. Freie_Tage ist eine optionale Liste einer oder mehrerer Datumsangaben, die alle Arten von arbeitsfreien Tagen repräsentieren kann, die aus dem Arbeitskalender ausgeschlossen werden sollen. Sie können dieses Argument mit der Funktion Datum oder einer anderen Datums- und Uhrzeitfunktion eingeben oder einen Zellbereich mit Daten angeben. Anwendung der Funktion NETTOARBEITSTAGE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion NETTOARBEITSTAGE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/nominal.htm",
"title":"NOMINAL-Funktion",
"body":"Die Funktion NOMINAL gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die jährliche Nominalverzinsung zurück, ausgehend vom effektiven Zinssatz sowie der Anzahl der Verzinsungsperioden innerhalb eines Jahres. Die Formelsyntax der Funktion NOMINAL ist: NOMINAL(Effektiver_Zins;Perioden) Dabei gilt: Effektiver_Zins ist der effektive jährliche Zinssatz (Effektivverzinsung). Perioden ist die Anzahl der jährlichen Zahlungsperioden. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion NOMINAL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion NOMINAL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/norm-dist.htm",
"title":"NORM.VERT-Funktion",
"body":"Die Funktion NORM.VERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Normalverteilung für den angegebenen Mittelwert und die angegebene Standardabweichung zurück Die Formelsyntax der Funktion NORM.VERT ist: NORM.VERT(x;Mittelwert;Standabwn;Kumuliert) Dabei gilt: x ist Wert der Verteilung, dessen Wahrscheinlichkeit Sie berechnen möchten. Mittelwert ist das arithmetische Mittel der Verteilung. Standabwn ist die Standardabweichung der Verteilung, ein nummerischer Wert der größer ist als 0. Kumuliert ist ein Wahrheitswert, der den Typ der Funktion bestimmt. WAHR oder FALSCH. Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion den Wert der Verteilungsfunktion (kumulierte Dichtefunktion) zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion den Wert der Dichtefunktion zurück. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion NORM.VERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion NORM.VERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/norm-inv.htm",
"title":"NORM.INV-Funktion",
"body":"Die Funktion NORM.INV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Perzentile der Normalverteilung für den angegebenen Mittelwert und die angegebene Standardabweichung zurück. Die Formelsyntax der Funktion NORM.INV ist: NORM.INV(Wahrsch;Mittelwert;Standabwn) Dabei gilt: Wahrsch ist die zur Standardnormalverteilung gehörige Wahrscheinlichkeit, ein nummerischer Wert größer als 0, aber kleiner als 1. Mittelwert ist das arithmetische Mittel der Verteilung. Standabwn ist die Standardabweichung der Verteilung, ein nummerischer Wert der größer ist als 0. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion NORM.INV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion NORM.INV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/norm-s-dist.htm",
"title":"NORM.S.VERT-Funktion",
"body":"Die Funktion NORM.S.VERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Standardnormalverteilung zurück. Die Standardnormalverteilung hat einen Mittelwert von 0 und eine Standardabweichung von 1. Die Formelsyntax der Funktion NORM.S.VERT ist: NORM.S.VERT(z;Kumuliert) Dabei gilt: z ist der Wert, dessen Wahrscheinlichkeit Sie berechnen möchten, ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nhemen. Kumuliert ist der Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH), der den Typ der Funktion bestimmt Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion die Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion die Wahrscheinlichkeitsfunktion zurück. Anwendung der Funktion NORM.S.VERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion NORM.S.VERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion NORM.S.INV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Quantile der Standardnormalverteilung zurück. Die Verteilung hat einen Mittelwert von Null und eine Standardabweichung von Eins. Die Formelsyntax der Funktion NORM.S.INV ist: NORM.S.INV(Wahrsch) Dabei ist Wahrsch ein nummerischer Wert, der größer als 0 und kleiner als 1 ist und manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion NORM.S.INV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion NORM.S.INV. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion NORMVERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Normalverteilung für den angegebenen Mittelwert und die angegebene Standardabweichung zurück Die Formelsyntax der Funktion NORMVERT ist: NORMVERT(x;Mittelwert;Standabwn;Kumuliert) Dabei gilt: x ist Wert der Verteilung, dessen Wahrscheinlichkeit Sie berechnen möchten. Mittelwert ist das arithmetische Mittel der Verteilung. Standabwn ist die Standardabweichung der Verteilung, ein nummerischer Wert der größer ist als 0. Kumuliert ist ein Wahrheitswert, der den Typ der Funktion bestimmt. WAHR oder FALSCH. Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion den Wert der Verteilungsfunktion (kumulierte Dichtefunktion) zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion den Wert der Dichtefunktion zurück. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion NORMVERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion NORMVERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion NORMINV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Perzentile der Normalverteilung für den angegebenen Mittelwert und die angegebene Standardabweichung zurück. Die Formelsyntax der Funktion NORMINV ist: NORMINV(Wahrsch;Mittelwert;Standabwn) Dabei gilt: Wahrsch ist die zur Standardnormalverteilung gehörige Wahrscheinlichkeit, ein nummerischer Wert größer als 0, aber kleiner als 1. Mittelwert ist das arithmetische Mittel der Verteilung. Standabwn ist die Standardabweichung der Verteilung, ein nummerischer Wert der größer ist als 0. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion NORMINV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion NORMINV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/normsdist.htm",
"title":"STANDNORMVERT-Funktion",
"body":"Die Funktion STANDNORMVERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Werte der Verteilungsfunktion einer standardnormalverteilten Zufallsvariablen zurück. Die Syntax der Funktion STANDNORMVERT ist: STANDNORMVERT(Zahl) Zahl ist ein numerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion STANDNORMVERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion STANDNORMVERT: Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion STANDNORMINV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Quantile der Standardnormalverteilung zurück. Die Formelsyntax der Funktion STANDNORMINV ist: STANDNORMINV(Wahrsch) Dabei ist Wahrsch ein nummerischer Wert, der größer als 0 und kleiner als 1 ist und manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. STANDNORMINV-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion STANDNORMINV. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion NICHT gehört zur Gruppe der logischen Funktionen. Mit der Funktion lässt sich überprüfen, ob ein eingegebener logischer Wert WAHR oder FALSCH ist. Ist das Argument FALSCH ist, gibt die Funktion gibt den Wert WAHR zurück und wenn das Argument WAHR ist gibt die Funktion den Wert FALSCH zurück. Die Formelsyntax der Funktion NICHT ist: NICHT(Wahrheitswert) Wahrheitswert wird manuell eingegeben oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion NICHT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Logisch aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion NICHT. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt. Beispiel: Es liegt das folgende Argument vor: Wahrheitswert = A1<100, es gilt A1 ist 12. Dieser logische Ausdruck ist WAHR. Also gibt die Funktion den Wert FALSCH zurück. Ändert man den Wert A1 von 12 auf 112, gibt die Funktion den Wert WAHR zurück:"
},
{
"id":"Functions/now.htm",
"title":"JETZT-Funktion",
"body":"Die Funktion JETZT gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Mit dieser Funktion lässt sich das aktuelle Datum im Format und die aktuelle Uhrzeit im Format MM/TT/JJ; hh:mm wiedergeben. Für die Syntax dieser Funktion sind keine Argumente erforderlich. Die Formelsyntax der JETZT-Funktion lautet: JETZT() JETZT-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion JETZT. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/nper.htm",
"title":"ZZR-Funktion",
"body":"Die Funktion ZZR gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die Anzahl der Zahlungsperioden einer Investition zurück, die auf periodischen, gleichbleibenden Zahlungen sowie einem konstanten Zinssatz basiert. Die Formelsyntax der Funktion ZZR ist: ZZR(Zins,Rmz,Bw,[Zw],[F]) Dabei gilt: Zins ist der Zinssatz pro Periode. Rmz ist der Zahlungsbetrag. Bw ist der gegenwärtige Wert der Zahlungen. Zw ist der Zukunftswert der Investition. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument Zw, wird es als 0 (Null) angenommen. F gibt den Zeitraum an, wann die Zahlungen fällig sind. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument oder ist auf 0 festgelegt, nimmt die Funktion an, dass die Zahlungen am Ende der Periode fällig sind. Ist das Argument 1, werden die Zahlungen zu Beginn des Zeitraums fällig. Hinweis: für alle Argumente werden die Beträge, die Sie zahlen, beispielsweise Einlagen für Sparguthaben oder andere Abhebungen, durch negative Zahlen dargestellt. Beträge, die Sie erhalten, beispielsweise Dividendenzahlungen und andere Einlagen, werden durch positive Zahlen dargestellt. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZZR: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZZR. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/npv.htm",
"title":"NBW-Funktion",
"body":"Die Funktion NBW gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie liefert den Nettobarwert (Kapitalwert) einer Investition auf der Basis eines Abzinsungsfaktors für eine Reihe periodischer Zahlungen. Die Formelsyntax der Funktion NBW ist: NBW(Zins;Wert1;[Wert2];...) Dabei gilt: Zins ist der Abzinsungsfaktor für die Dauer einer Periode. Wert1;[Wert2];... ist die Liste der zukünftigen Zahlungen. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion NBW: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion NBW. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/numbervalue.htm",
"title":"ZAHLENWERT-Funktion",
"body":"Die Funktion ZAHLENWERT gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie konvertiert Text in Zahlen auf eine Weise, die vom Gebietsschema unabhängig ist. Handelt es sich bei dem zu konvertierenden Text nicht um eine Zahl, gibt die Funktion den Fehlerwert #WERT! zurück. Die Formelsyntax der Funktion ZAHLENWERT ist: ZAHLENWERT(Text;[Dezimaltrennzeichen];[Gruppentrennzeichen]) Dabei gilt: Text ist der in eine Zahl zu konvertierende Text. Dezimaltrennzeichen ist das Zeichen, das zum Trennen der ganzen Zahl von den Nachkommastellen des Ergebnisses verwendet wird. Dieses Argument ist optional. Liegt keine Angabe vor, werden die Trennzeichen des aktuellen Gebietsschemas verwendet. Gruppentrennzeichen ist das Zeichen, das zum Trennen von Zahlengruppen verwendet wird, z. B. zwischen Tausender und Hunderter oder zwischen Millionen und Tausender. Dieses Argument ist optional. Liegt keine Angabe vor, werden die Trennzeichen des aktuellen Gebietsschemas verwendet. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion ZAHLENWERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZAHLENWERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/oct2bin.htm",
"title":"OKTINBIN-Funktion",
"body":"Die Funktion OKTINBIN gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wandelt eine oktale Zahl in eine binäre Zahl (Dualzahl) um. Die Formelsyntax der Funktion OKTINBIN ist: OKTINBIN(Zahl;[Stellen]) Dabei gilt: wo Zahl ist die oktale Zahl, die Sie umwandeln möchten. Ein Wer, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Stellen gibt an, wie viele Zeichen angezeigt werden sollen. Fehlt das Argument Stellen, wird von OKTINBIN die mindestens erforderliche Anzahl von Zeichen verwendet. Hinweis: Ist Zahl keine zulässige oktale Zahl oder besteht Zahl aus mehr als 10 Zeichen (10 Bits) oder die resultierende binäre Zahl erfordert mehr Zahlen als Sie angegeben haben oder die angegebenen Anzahl der Stellen ist gleich oder kleiner als 0, gibt BININHEX den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion OKTINBIN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion OKTINBIN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/oct2dec.htm",
"title":"OKTINDEZ-Funktion",
"body":"Die Funktion OKTINDEZ gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wandelt eine oktale Zahl in eine dezimale Zahl um. Die Formelsyntax der Funktion OKTINDEZ ist: OKTINDEZ(Zahl) Zahl ist die oktale Zahl, die Sie umwandeln möchten. Ein Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Ist Zahl keine zulässige oktale Zahl oder besteht Zahl aus mehr als 10 Zeichen (10 Bits), gibt die Funktion den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion OKTINDEZ: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion OKTINDEZ. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/oct2hex.htm",
"title":"OKTINHEX-Funktion",
"body":"Die Funktion OKTINHEX gehört zur Gruppe der technischen Funktionen. Sie wandelt eine oktale Zahl in eine hexadezimale Zahl um. Die Formelsyntax der Funktion OKTINHEX ist: OKTINHEX(Zahl;[Stellen]) Dabei gilt: Zahl ist ein oktaler Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Stellen gibt an, wie viele Zeichen angezeigt werden sollen. Fehlt das Argument Stellen, wird von OKTINHEX die mindestens erforderliche Anzahl von Zeichen verwendet. Hinweis: Ist Zahl keine zulässige oktale Zahl oder besteht Zahl aus mehr als 10 Zeichen (10 Bits) oder die resultierende hexadezimale Zahl erfordert mehr Zahlen als Sie angegeben haben oder die angegebenen Anzahl der Stellen ist gleich oder kleiner als 0, gibt die Funktion den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion OKTINHEX: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Technische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion OKTINHEX. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/odd.htm",
"title":"UNGERADE-Funktion",
"body":"Die Funktion UNGERADE gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um die Zahl auf die nächste ungerade ganze Zahl aufzurunden. Die Formelsyntax der Funktion UNGERADE ist: UNGERADE(Zahl) Dabei ist Zahl der zu rundende Wert, ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. UNGERADE-Funktion anwenden. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion UNGERADE. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion UNREGER.KURS gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie berechnet den Kurs pro 100 € Nennwert für ein Wertpapier, das periodische Zinsen auszahlt, aber einen unregelmäßigen ersten Zinstermin hat (kürzer oder länger als andere Perioden). Die Formelsyntax der Funktion UNREGER.KURS: UNREGER.KURS(Abrechnung;Fälligkeit;Emission;Erster_Zinstermin;Zins;Rendite;Rückzahlung;Häufigkeit;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Emission ist das Datum der Wertpapieremission. Erster_Zinstermin ist der erste Zinstermin des Wertpapiers. Dieses Datum muss nach dem Abwicklungsdatum, aber vor dem Fälligkeitsdatum liegen. Zins ist der Zinssatz des Wertpapiers. Rendite ist die jährliche Rendite des Wertpapiers. Rückzahlung ist der Rückzahlungswert des Wertpapiers pro 100 € Nennwert. Häufigkeit ist die Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die möglichen Werte sind: 1 für jährliche Zahlungen; 2 für halbjährliche Zahlungen; 4 für vierteljährliche Zahlungen. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion UNREGER.KURS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion UNREGER.KURS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion UNREGER.REND gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Gibt die Rendite eines Wertpapiers mit einem unregelmäßigen ersten Zinstermin zurück (kürzer oder länger als andere Perioden). Die Formelsyntax der Funktion UNREGER.REND ist: UNREGER.REND(Abrechnung;Fälligkeit;Emission;Erster_Zinstermin;Zins;Kurs;Rückzahlung;Häufigkeit;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Emission ist das Datum der Wertpapieremission. Erster_Zinstermin ist der erste Zinstermin des Wertpapiers. Dieses Datum muss nach dem Abwicklungsdatum, aber vor dem Fälligkeitsdatum liegen. Zins ist der Zinssatz des Wertpapiers. Kurs ist der Kurs des Wertpapiers pro 100 € Nennwert. Rückzahlung ist der Rückzahlungswert des Wertpapiers pro 100 € Nennwert. Häufigkeit ist die Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die möglichen Werte sind: 1 für jährliche Zahlungen; 2 für halbjährliche Zahlungen; 4 für vierteljährliche Zahlungen. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion UNREGER.REND. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion UNREGER.REND. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion UNREGLE.KURS gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie berechnet den Kurs pro 100 € Nennwert für ein Wertpapier, das periodische Zinsen auszahlt, aber einen unregelmäßigen letzten Zinstermin hat (kürzer oder länger als andere Perioden). Die Formelsyntax der Funktion UNREGLE.KURS ist: UNREGLE.KURS(Abrechnung;Fälligkeit;Letzter_Zinstermin;Zins;Rendite;Rückzahlung;Häufigkeit;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Letzter_Zinstermin ist der letzte Zinstermin des Wertpapiers vor dem Fälligkeitstermin. Dieses Datum muss vor dem Abwicklungsdatum liegen. Zins ist der Zinssatz des Wertpapiers. Rendite ist die jährliche Rendite des Wertpapiers. Rückzahlung ist der Rückzahlungswert des Wertpapiers pro 100 € Nennwert. Häufigkeit ist die Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die möglichen Werte sind: 1 für jährliche Zahlungen; 2 für halbjährliche Zahlungen; 4 für vierteljährliche Zahlungen. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion UNREGLE.KURS. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion UNREGLE.KURS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion UNREGLE.REND gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die Rendite eines Wertpapiers mit einem unregelmäßigen letzten Zinstermin unabhängig von der Dauer zurück Die Formelsyntax der Funktion UNREGLE.REND ist: UNREGLE.REND(Abrechnung;Fälligkeit;Letzter_Zinstermin;Zins;Kurs;Rückzahlung;Häufigkeit;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Letzter_Zinstermin ist der letzte Zinstermin des Wertpapiers vor dem Fälligkeitstermin. Dieses Datum muss vor dem Abwicklungsdatum liegen. Zins ist der Zinssatz des Wertpapiers. Kurs ist der Kurs des Wertpapiers pro 100 € Nennwert. Rückzahlung ist der Rückzahlungswert des Wertpapiers pro 100 € Nennwert. Häufigkeit ist die Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die möglichen Werte sind: 1 für jährliche Zahlungen; 2 für halbjährliche Zahlungen; 4 für vierteljährliche Zahlungen. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion UNREGLE.REND. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion UNREGLE.REND. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion BEREICH.VERSCHIEBEN gehört zur Gruppe der Nachschlage- und Verweisfunktionen. Sie gibt einen Verweis auf eine Zelle zurück, die von der angegebenen Zelle (oder der Zelle oben links im Zellenbereich) um eine bestimmte Anzahl von Zeilen und Spalten verschoben wurde. Formelsyntax der Funktion BEREICH.VERSCHIEBEN ist: BEREICH.VERSCHIEBEN(Bezug;Zeilen;Spalten;[Höhe];[Breite]) Dabei gilt: Bezug ist der Bezug, der als Ausgangspunkt des Verschiebevorgangs dienen soll. Zeilen ist die Anzahl der Zeilen, um die Sie die obere linke Eckzelle des Bereichs nach oben oder nach unten verschieben möchten. Bei positiven Zahlen wird das Ergebnis unter die ursprüngliche Zelle verschoben. Bei negativen Zahlen wird das Ergebnis über die ursprüngliche Zelle verschoben. Spalten ist die Anzahl der Spalten, um die Sie die obere linke Eckzelle des Bereichs nach links oder nach rechts verschieben möchten. Bei positiven Zahlen wird das Ergebnis von der ursprünglichen Zelle aus nach rechts verschoben. Bei negativen Zahlen wird das Ergebnis von der ursprünglichen Zelle aus nach links verschoben. Höhe ist die Höhe des neuen Bezugs in Zeilen. Hierfür muss ein positiver Wert angegeben werden. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument nimmt die Funktion an, dass der neue Bezug dieselbe Höhe hat wie Bezug. Breite ist die Breite des neuen Bezugs in Spalten. Hierfür muss ein positiver Wert angegeben werden. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument nimmt die Funktion an, dass der neue Bezug dieselbe Breite hat wie Bezug. Anwendung der Funktion BEREICH.VERSCHIEBEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Nachschlage- und Verweisfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BEREICH.VERSCHIEBEN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/or.htm",
"title":"ODER-Funktion",
"body":"Die Funktion ODER gehört zur Gruppe der logischen Funktionen. Sie wird genutzt, um zu überprüfen, ob die eingegebene Bedingung in einer Prüfung WAHR oder FALSCH ist. Wenn alle Argumente als FALSCH bewertet werden, gibt die Funktion den Wert FALSCH zurück. Die Formelsyntax der Funktion ODER ist: ODER(Wahrheitswert1;[Wahrheitswert2]; ...) Wahrheitswert1; Wahrheitswert2;... ist ein Wert ist, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ODER: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Logisch aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ODER. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas.Hinweis: Sie können bis zu 255 logische Werte eingeben. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt. Wenn eines der Argumente als WAHR bewertet wird, gibt die Funktion den Wert WAHR zurück. Beispiel: Es gibt 3 Argumente: Wahrheitswert1 = A1<10, Wahrheitswert2 = 34<10, Wahrheitswert3 = 50<10, es gilt A1 ist 12. Alle logischen Ausdrücke sind FALSCH. Also gibt die Funktion den Wert FALSCH zurück. Ändert man den Wert A1 von 12 auf 2, gibt die Funktion den Wert WAHR zurück:"
},
{
"id":"Functions/pduration.htm",
"title":"PDURATION-Funktion",
"body":"Die Funktion PDURATION gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die Anzahl von Perioden zurück, die erforderlich sind, bis eine Investition einen angegebenen Wert erreicht hat Die Formelsyntax der Funktion PDURATION ist: PDURATION(Zins;Bw;Zw) Dabei ist: Zins ist der Zinssatz pro Periode. BW ist der aktuelle Wert der Investition. Zw ist der angestrebte Zukunftswert der Investition. Hinweis: Alle Argumente müssen in Form von positiven Zahlen dargestellt werden. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion PDURATION: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion PDURATION. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/pearson.htm",
"title":"PEARSON-Funktion",
"body":"Die Funktion PEARSON gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Pearsonschen Korrelationskoeffizienten zurück. Die Formelsyntax der Funktion PEARSON ist: PEARSON(Matrix1;Matrix2) Matrix1 und Matrix2 sind die ausgewählten Bereiche von Zellen mit der gleichen Anzahl von Elementen. Hinweis: Enthält ein als Matrix oder Bezug angegebenes Argument Text, Wahrheitswerte oder leere Zellen, werden diese Werte ignoriert. Zellen, die den Wert 0 (Null) enthalten, werden dagegen berücksichtigt. Anwenden der Funktion PEARSON: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion PEARSON. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/percentile-exc.htm",
"title":"QUANTIL.EXKL-Funktion",
"body":"Die Funktion QUANTIL.EXKL gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt das k-Quantil von Werten in einem Bereich zurück, wobei k im Bereich von 0..1 ausschließlich liegt. Die Formelsyntax der Funktion QUANTIL.EXKL ist: QUANTIL.EXKL(Matrix;k) Dabei gilt: Matrix ist der ausgewählte Zellbereich, für den Sie das k-Quantil berechnen möchten. k ist der Quantilwert aus dem geschlossenen Intervall. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 1 und manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion QUANTIL.EXKL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion QUANTIL.EXKL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/percentile-inc.htm",
"title":"QUANTIL.INKL-Funktion",
"body":"Die Funktion QUANTIL.INKL gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt das k-Quantil von Werten in einem Bereich zurück, wobei k im Bereich von 0..1 inklusive liegt. Die Formelsyntax der Funktion QUANTIL.INKL ist: QUANTIL.INKL(Matrix;k) Dabei gilt: Matrix ist der ausgewählte Zellbereich, für den Sie das k-Quantil berechnen möchten. k ist der Quantilwert, ein Wert, der größer oder gleich 0 ist und kleiner oder gleich 1, und der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion QUANTIL.INKL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion QUANTIL.INKL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/percentile.htm",
"title":"QUANTIL-Funktion",
"body":"Die Funktion QUANTIL gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt das k-Quantil einer Gruppe von Daten zurück. Die Formelsyntax der Funktion QUANTIL ist: QUANTIL(Matrix;k) Dabei gilt: Matrix ist der ausgewählte Zellbereich, für den Sie das k-Quantil berechnen möchten. k ist der Quantilwert, ein Wert, der größer oder gleich 0 ist und kleiner oder gleich 1, und der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion QUANTIL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion QUANTIL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion QUANTILSRANG.EXKL gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Rang eines Werts in einem Datensatz als Prozentsatz (0..1, exklusiv) des Datensatzes zurück. Die Formelsyntax der Funktion QUANTILSRANG.EXKL ist: QUANTILSRANG.EXKL(Matrix;x;[Genauigkeit]) Dabei gilt: Matrix ist der Zellbereich numerischer Daten, der die relative Lage der Daten beschreibt. x ist der Wert, dessen Rang Sie bestimmen möchten. Ein nummerischer wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Genauigkeit legt die Anzahl der Nachkommastellen des zurückgegebenen Quantilsrangs fest. Dieses Argument ist optional. Fehlt dieses Argument geht die Funktion von der Genauigkeit 3 aus (drei Dezimalstellen). Anwendung der Funktion QUANTILSRANG.EXKL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion QUANTILSRANG.EXKL: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion QUANTILSRANG.INKL gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Rang eines Werts in einem Datensatz als Prozentsatz (0..1, inklusive) des Datensatzes zurück. Die Formelsyntax der Funktion QUANTILSRANG.INKL ist: QUANTILSRANG.INKL(Matrix;x;[Genauigkeit]) Dabei gilt: Matrix ist der Zellbereich numerischer Daten, der die relative Lage der Daten beschreibt. x ist der Wert, dessen Rang Sie bestimmen möchten. Ein nummerischer wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Genauigkeit legt die Anzahl der Nachkommastellen des zurückgegebenen Quantilsrangs fest. Dieses Argument ist optional. Fehlt dieses Argument geht die Funktion von der Genauigkeit 3 aus (drei Dezimalstellen). Anwendung der Funktion QUANTILSRANG.INKL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion QUANTILSRANG.INKL: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/percentrank.htm",
"title":"QUANTILSRANG-Funktion",
"body":"Die Funktion QUANTILSRANG gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den prozentualen Rang eines Werts in einer Liste von Werten zurück. Die Formelsyntax der Funktion QUANTILSRANG ist: QUANTILSRANG(Matrix;x;[Genauigkeit]) Dabei gilt: Matrix ist der Zellbereich numerischer Daten, der die relative Lage der Daten beschreibt. x ist der Wert, dessen Rang Sie bestimmen möchten. Ein nummerischer wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Genauigkeit legt die Anzahl der Nachkommastellen des zurückgegebenen Quantilsrangs fest. Dieses Argument ist optional. Fehlt dieses Argument geht die Funktion von der Genauigkeit 3 aus (drei Dezimalstellen). Anwendung der Funktion QUANTILSRANG: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion QUANTILSRANG: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion VARIATIONEN gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Werte zurück, die sich aus einem exponentiellen Trend ergeben Die Formelsyntax der Funktion VARIATIONEN ist: VARIATIONEN(Zahl, gewählte Zahl) Dabei gilt: Zahl ist eine Anzahl von Werten. gewählte Zahl ist eine Anzahl von Werten in einer Trendlinie. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion VARIATIONEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion VARIATIONEN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion VARIATIONEN2 gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Anzahl der Permutationen für eine angegebene Anzahl von Objekten zurück (mit Wiederholungen), die aus der Gesamtmenge der Objekte ausgewählt werden können. Die Formelsyntax der Funktion VARIATIONEN2 ist: VARIATIONEN2(Zahl;gewählte_Zahl) Dabei gilt: Zahl ist eine ganze Zahl zur Angabe der Gesamtzahl von Objekten. Ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 0 ist. gewählte_Zahl ist eine ganze Zahl zur Angabe der Anzahl von Objekten in jeder Permutation. Ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 0 ist und kleiner als Zahl. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion VARIATIONEN2: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion VARIATIONEN2. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/phi.htm",
"title":"PHI-Funktion",
"body":"Die Funktion PHI gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Wert der Dichtefunktion für eine Standardnormalverteilung zurück. Die Formelsyntax der Funktion PHI ist: PHI(x) Dabei gilt: x ist die Zahl, für die Sie die Dichte der Standardnormalverteilung ermitteln möchten. Der nummerische Werte wird manuell eingegeben oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion PHI: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion PHI. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion PI gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Die Funktion gibt den Wert der mathematische Konstante Pi zurück, der 3,14159265358979 entspricht. Die Syntax der Funktion PI enthält keine Argumente. Die Syntax der Funktion PI ist: PI() PI-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion PI. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/pmt.htm",
"title":"RMZ-Funktion",
"body":"Die Funktion RMZ gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie berechnet die konstante Zahlung einer Annuität pro Periode, wobei konstante Zahlungen und ein konstanter Zinssatz vorausgesetzt werden. Die Formelsyntax der Funktion RMZ ist: RMZ(Zins;Zzr;Bw;[Zw];[F]) Dabei gilt: Zins ist der Zinssatz pro Periode. Zzr ist die Gesamtanzahl der Zahlungsperioden. Bw ist der gegenwärtige Wert. Zw ist der zukünftige Wert (Endwert) nach der letzten Zahlung. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument F, wird es als 0 (Null) angenommen. F gibt den Zeitraum an wann die Zahlung fällig ist. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument oder ist auf 0 festgelegt, nimmt die Funktion an, dass die Zahlungen am Ende der Periode fällig sind. Ist F mit 1 angegeben, sind die Zahlungen zum Anfang der Periode fällig. Hinweis: Für alle Argumente gilt, dass Geldbeträge, die Sie auszahlen (zum Beispiel Spareinlagen), durch negative Zahlen und Geldbeträge, die Sie einnehmen (zum Beispiel Dividenden), durch positive Zahlen dargestellt werden. Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie für Zins und Zzr zueinander passende Zeiteinheiten verwenden. Verwenden Sie beispielsweise bei monatliche Zahlungen N%/12 für Zins und N*12 für Zzr, für vierteljährliche Zahlungen N%/4 für Zins and N*4 für Zzr und für jährliche Zahlungen N% für und N für . Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion RMZ: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion RMZ. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/poisson-dist.htm",
"title":"POISSON.VERT-Funktion",
"body":"Die Funktion POISSON.VERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Wahrscheinlichkeiten einer poissonverteilten Zufallsvariablen zurück. Eine übliche Anwendung der Poissonverteilung ist die Modellierung der Anzahl der Ereignisse innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, beispielsweise die Anzahl der Autos, die innerhalb 1 Minute an einer Zollstation eintreffen. Formelsyntax der Funktion POISSON.VERT ist: POISSON.VERT(x;Mittelwert;Kumuliert) Dabei gilt: x ist die Anzahl der Fälle. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Mittelwert ist der erwartete Zahlenwert, der größer ist als 0. Kumuliert ist ein Wahrheitswert, der den Typ der Funktion bestimmt. WAHR oder FALSCH. Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion den Wert der Verteilungsfunktion der jeweiligen Poissonverteilung zurück; ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion den Wert der Wahrscheinlichkeitsfunktion zurück. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion POISSON.VERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion POISSON.VERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/poisson.htm",
"title":"POISSON-Funktion",
"body":"Die Funktion POISSON gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt Wahrscheinlichkeiten einer poissonverteilten Zufallsvariablen zurück. Die Formelsyntax der Funktion POISSON ist: POISSON(x;Mittelwert;Kumuliert) Dabei gilt: x ist die Anzahl der Fälle. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Mittelwert ist der erwartete Zahlenwert, der größer ist als 0. Kumuliert ist ein Wahrheitswert, der den Typ der Funktion bestimmt. WAHR oder FALSCH. Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion den Wert der Verteilungsfunktion der jeweiligen Poissonverteilung zurück; ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion den Wert der Wahrscheinlichkeitsfunktion zurück. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion POISSON: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion POISSON. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/power.htm",
"title":"POTENZ-Funktion",
"body":"Die Funktion POTENZ gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt als Ergebnis eine potenzierte Zahl zurück. Die Formelsyntax der Funktion POTENZ ist: POTENZ(Zahl;Potenz) Dabei gilt: Zahl ist die Zahl, die Sie mit dem Exponenten potenzieren möchten. Potenz ist der Exponent, mit dem die Zahl potenziert werden soll. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion POTENZ: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion POTENZ. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/ppmt.htm",
"title":"KAPZ-Funktion",
"body":"Die Funktion KAPZ gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die Kapitalrückzahlung einer Investition für eine angegebene Periode zurück. Es werden konstante periodische Zahlungen und ein konstanter Zinssatz vorausgesetzt. Die Formelsyntax der Funktion KAPZ ist: KAPZ(Zins;Zr;Zzr;Bw;[Zw];[F]) Dabei gilt: Zins ist die Effektivverzinsung für die Investition. Zr ist der Zeitraum, für den Sie die Tilgungszahlung berechnen möchten. Der Wert muss zwischen 1 und Zzr liegen. Zzr ist die Gesamtanzahl der Zahlungszeiträume für die Investition. Bw ist der Barwert oder der heutige Gesamtwert einer Reihe zukünftiger Zahlungen. Zw ist ein zukünftiger Wert (d. h. ein Restguthaben, das übrigbleibt, nachdem die letzte Zahlung getätigt wurde). Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument Zw, wird es als 0 (Null) angenommen. F gibt an, wann die Zahlungen fällig sind. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument oder ist auf 0 festgelegt, nimmt die Funktion an, dass die Zahlungen am Ende der Periode fällig sind. Ist F mit 1 angegeben, sind die Zahlungen zum Anfang der Periode fällig. Hinweis: Für alle Argumente gilt, dass Geldbeträge, die Sie auszahlen (zum Beispiel Spareinlagen), durch negative Zahlen und Geldbeträge, die Sie einnehmen (zum Beispiel Dividenden), durch positive Zahlen dargestellt werden. Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie für Zins und Zzr zueinander passende Zeiteinheiten verwenden. Verwenden Sie beispielsweise bei monatliche Zahlungen N%/12 für Zins und N*12 für Zzr, für vierteljährliche Zahlungen N%/4 für Zins and N*4 für Zzr und für jährliche Zahlungen N% für Zins und N für Zzr. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KAPZ: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KAPZ: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion KURS gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt den Kurs pro 100 € Nennwert eines Wertpapiers zurück, das periodisch Zinsen auszahlt. Die Formelsyntax der Funktion KURS ist: KURS(Abrechnung;Fälligkeit;Satz;Rendite;Rückzahlung;Häufigkeit;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung Der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Satz ist der jährliche Nominalzins (Kuponzinssatz) des Wertpapiers. Rendite ist die jährliche Rendite des Wertpapiers. Rückzahlung ist der Rückzahlungswert des Wertpapiers pro 100 € Nennwert. Häufigkeit ist die Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die möglichen Werte sind: 1 für jährliche Zahlungen; 2 für halbjährliche Zahlungen; 4 für vierteljährliche Zahlungen. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KURS. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KURS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion KURSDISAGIO gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt den Kurs pro 100 € Nennwert eines unverzinslichen Wertpapiers zurück. Formelsyntax der Funktion KURSDISAGIO ist: KURSDISAGIO(Abrechnung;Fälligkeit;Disagio;Rückzahlung;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Disagio ist der Abschlag (Disagio) des Wertpapiers. Rückzahlung ist der Rückzahlungswert des Wertpapiers pro 100 € Nennwert. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KURSDISAGIO: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KURSDISAGIO. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion KURSFÄLLIG gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt den Kurs pro 100 € Nennwert eines Wertpapiers zurück, das Zinsen am Fälligkeitsdatum auszahlt. Formelsyntax der Funktion KURSFÄLLIG ist: KURSFÄLLIG(Abrechnung;Fälligkeit;Emission;Zins;Rendite;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Emission ist das Datum der Wertpapieremission. Zins ist der Zinssatz des Wertpapiers am Emissionsdatum. Rendite ist die jährliche Rendite des Wertpapiers. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KURSFÄLLIG: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KURSFÄLLIG. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion WAHRSCHBEREICH gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Wahrscheinlichkeit für ein von zwei Werten eingeschlossenes Intervall zurück. Die Formelsyntax der Funktion WAHRSCHBEREICH ist: WAHRSCHBEREICH(Beob_Werte; Beob_Wahrsch;[Untergrenze];[Obergrenze]) Dabei gilt: Beob_Werte ist der Bereich von Realisationen der Zufallsvariablen, denen Wahrscheinlichkeiten zugeordnet sind. Beob_Wahrsch ist eine Menge von Wahrscheinlichkeiten, verknüpft mit den Werten in Beob_Werte, wobei der ausgewählte Zellbereich numerische Werte enthält, die größer als 0, aber kleiner als 1 sind. Die Summe der Werte in Beob_Wahrsch sollte gleich 1 sein, sonst gibt die Funktion den Fehlerwert #Zahl! zurück. Hinweis: Beob_Werte sollte die gleiche Anzahl von Elementen enthalten wie Beob_Wahrsch. Untergrenze ist die untere Grenze der Werte, deren Wahrscheinlichkeit berechnet werden soll. Obergrenze ist die obere Grenze der Werte, deren Wahrscheinlichkeit berechnet werden soll. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument Obergrenze, gibt die Funktion die Wahrscheinlichkeit für den Wert Untergrenze zurück. Anwendung der Funktion WAHRSCHBEREICH: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion WAHRSCHBEREICH: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/product.htm",
"title":"PRODUKT-Funktion",
"body":"Die Funktion PRODUKT gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Mit der Funktion werden alle als Argumente angegebenen Zahlen multipliziert und das Produkt zurückgegeben. Die Formelsyntax der Funktion PRODUKT ist: PRODUKT(Zahl1;[Zahl2];...) Die Liste der Argumente Zahl1;[Zahl2];... ist eine Auswahl nummerischer Werte, die manuell eingegeben werden oder in dem Zellbereich eingeschlossen sind, auf den Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion PRODUKT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion PRODUKT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/proper.htm",
"title":"GROSS2-Funktion",
"body":"Die Funktion GROSS2 gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie wandelt den ersten Buchstaben aller Wörter einer Zeichenfolge in Großbuchstaben um und alle anderen Buchstaben in Kleinbuchstaben. Die Formelsyntax der Funktion GROSS2 ist: GROSS2(Text) Dabei ist Text ein in Anführungszeichen eingeschlossener Text, eine Formel, die Text zurückgibt, oder ein Bezug auf eine Zelle, die den Text enthält, auf den Sie die Formel anwenden wollen. Anwenden der Funktion GROSS2: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GROSS2. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/pv.htm",
"title":"BW-Funktion",
"body":"Die Funktion BW gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie berechnet den aktuellen Wert eines Darlehens oder einer Investition, wobei ein konstanter Zinssatz vorausgesetzt wird. Die Formelsyntax der Funktion BW ist: BW(Zins;Zzr;Rmz;[Zw];[F]) Dabei gilt: Zins ist der Zinssatz pro Periode. Zzr ist die Gesamtanzahl der Zahlungsperioden. Rmz ist der Betrag (die Annuität), der in den einzelnen Perioden gezahlt wird. Zw ist der zukünftige Wert (Endwert) nach der letzten Zahlung. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument Zw, wird es als 0 (Null) angenommen. F gibt den Zeitraum an, wann die Zahlungen fällig sind. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument oder ist auf 0 festgelegt, nimmt die Funktion an, dass die Zahlungen am Ende der Periode fällig sind. Ist F mit 1 angegeben, sind die Zahlungen zum Anfang der Periode fällig. Hinweis: die abgegebenen Zahlungsmittel (z.B., die Spareinlagen) werden mit negativen Zahlen dargestellt; erhaltene Zahlungsmittel (z.B., die Dividenden) werden mit positiven Zahlen dargestellt. Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie für Zins und Zzr zueinander passende Zeiteinheiten verwenden. Verwenden Sie beispielsweise bei monatliche Zahlungen N%/12 für Zins und N*12 für Zzr, für vierteljährliche Zahlungen N%/4 für Zins and N*4 für Zzr und für jährliche Zahlungen N% für und N für . Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion BW: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BW. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/quartile-exc.htm",
"title":"QUARTILE.EXKL-Funktion",
"body":"Die Funktion QUARTILE.EXKL gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Quartile eines Datasets zurück, basierend auf Perzentilwerten von 0..1 ausschließlich Die Formelsyntax der Funktion QUARTILE.EXKL ist: QUARTILE.EXKL(Matrix;Quartil) Dabei gilt: Matrix ist eine Matrix oder ein Zellbereich numerischer Werte, deren Quartile Sie bestimmen möchten. Quartile gibt an, welcher Wert ausgegeben werden soll. Ein nummerischer wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Mögliche Werte für Quartile: Zahlenwert Rückgabe durch Quartile 1 Das untere Quartil (25%-Quantil) 2 Den Median (50%-Quantil) 3 Das obere Quartil (75%-Quantil) Anwendung der Funktion QUARTILE.EXKL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion QUARTILE.EXKL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion QUARTILE.INKL gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Quartile eines Datasets zurück, basierend auf Perzentilwerten von 0..1 einschließlich. Die Formelsyntax der Funktion QUARTILE.INKL ist: QUARTILE.INKL(Matrix;Quartil) Dabei gilt: Matrix ist eine Matrix oder ein Zellbereich numerischer Werte, deren Quartile Sie bestimmen möchten. Quartile gibt an, welcher Wert ausgegeben werden soll. Ein nummerischer wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Mögliche Werte für Quartile: Zahlenwert Rückgabe durch Quartile 0 Minimalwert 1 Das untere Quartil (25%-Quantil) 2 Den Median (50%-Quantil) 3 Das obere Quartil (75%-Quantil) 4 Maximalwert Anwendung der Funktion QUARTILE.INKL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion QUARTILE.INKL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion QUARTILE gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Quartile der Datengruppe zurück Die Formelsyntax der Funktion QUARTILE ist: QUARTILE(Matrix;Quartile) Dabei gilt: Matrix ist eine Matrix oder ein Zellbereich numerischer Werte, deren Quartile Sie bestimmen möchten. Quartile gibt an, welcher Wert ausgegeben werden soll. Ein nummerischer wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Mögliche Werte für Quartile: Zahlenwert Rückgabe durch Quartile 0 Minimalwert 1 Das untere Quartil (25%-Quantil) 2 Den Median (50%-Quantil) 3 Das obere Quartil (75%-Quantil) 4 Maximalwert Anwenden der Funktion QUARTILE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion QUARTILE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/quotient.htm",
"title":"QUOTIENT-Funktion",
"body":"Die Funktion QUOTIENT gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den ganzzahligen Anteil einer Division zurückzugeben. Formelsyntax der Funktion QUOTIENT: QUOTIENT(Zähler;Nenner) Zähler und Nenner sind nummerische Werte, die manuell eingegeben werden oder in die Zelle eingeschlossen sind, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion QUOTIENT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion QUOTIENT. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion BOGENMASS gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um Grad in Bogenmaß (Radiant) zu konvertieren. Die Formelsyntax der Funktion BOGENMASS ist: BOGENMASS(Winkel) Dabei ist Winkel der in Bogenmaß (Radiant) gegebene Winkel, den Sie umwandeln möchten, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion BOGENMASS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BOGENMASS. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ZUFALLSZAHL gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Diese Funktion gibt eine gleichmäßig verteilte reelle Zufallszahl zurück, die größer oder gleich 0 und kleiner als 1 ist. Die Syntax der Funktion ZUFALLSZAHL erfordert keine Argumente. Die Syntax der Funktion ZUFALLSZAHL ist: ZUFALLSZAHL() Anwendung der Funktion ZUFALLSZAHL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZUFALLSZAHL. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/randbetween.htm",
"title":"ZUFALLSBEREICH-Funktion",
"body":"Die Funktion ZUFALLSBEREICH gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt eine Zufallszahl zurück, die größer oder gleich Untere_Zahl und kleiner oder gleich Obere_Zahl ist. Die Formelsyntax der Funktion ZUFALLSBEREICH ist: ZUFALLSBEREICH(Untere_Zahl;Obere_Zahl) Dabei gilt: Untere_Zahl ist die kleinste ganze Zahl, die ZUFALLSBEREICH als Ergebnis zurückgeben kann. Obere_Zahl ist die größte ganze Zahl, die ZUFALLSBEREICH als Ergebnis zurückgeben kann. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Wenn Untere_Zahl größer als Obere_Zahl ist, gibt die Funktion den Fehlerwert #NUM! zurück. Anwendung der Funktion ZUFALLSBEREICH: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZUFALLSBEREICH. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/rank-avg.htm",
"title":"RANG.MITTELW-Funktion",
"body":"Die Funktion RANG.MITTELW gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Rang zurück, den eine Zahl innerhalb einer Liste von Zahlen einnimmt. Als Rang einer Zahl wird deren Größe, bezogen auf die anderen Werte der jeweiligen Liste, bezeichnet. (Wenn Sie die Liste sortieren würden, würde die Rangzahl die Position der Zahl angeben.) Wenn mehrere Werte die gleiche Rangzahl aufweisen, wird die durchschnittliche Rangzahl zurückgegeben. Die Formelsyntax der Funktion RANG.MITTELW ist: RANG.MITTELW(Zahl;Bezug;[Reihenfolge]) Dabei gilt: Zahl ist die Zahl, für die der Rang ermittelt werden soll. Bezug ist eine Matrix oder ein Bezug auf eine Liste von Zahlen, in der die angegebene Zahl enthalten ist. Reihenfolge ist der Zahlenwert der angibt, wie Bezug geordnet werden soll. Dieses Argument ist optional. Ist Reihenfolge mit 0 (Null) belegt oder nicht angegeben, bestimmt die Funktion den Rang von Zahl so, als wäre Bezug eine in absteigender Reihenfolge sortierte Liste. Ist Reihenfolge mit einem Wert ungleich 0 belegt, bestimmt die Funktion den Rang von Zahl so, als wäre Bezug eine in aufsteigender Reihenfolge sortierte Liste. Anwendung der Funktion RANG.MITTELW: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion RANG.MITTELW. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/rank-eq.htm",
"title":"RANG.GLEICH-Funktion",
"body":"Die Funktion RANG.GLEICH gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Rang zurück, den eine Zahl innerhalb einer Liste von Zahlen einnimmt. Als Rang einer Zahl wird deren Größe, bezogen auf die anderen Werte der jeweiligen Liste, bezeichnet. (Wenn Sie die Liste sortieren würden, würde die Rangzahl die Position der Zahl angeben.) Wenn mehrere Werte die gleiche Rangzahl aufweisen, wird der oberste Rang dieser Gruppe von Werten zurückgegeben. Die Formelsyntax der Funktion RANG.GLEICH ist: RANG.GLEICH(Zahl;Bezug;[Reihenfolge]) Dabei gilt: Zahl ist die Zahl, für die der Rang ermittelt werden soll. Bezug ist eine Matrix oder ein Bezug auf eine Liste von Zahlen, in der die angegebene Zahl enthalten ist. Reihenfolge ist der Zahlenwert der angibt, wie Bezug geordnet werden soll. Dieses Argument ist optional. Ist Reihenfolge mit 0 (Null) belegt oder nicht angegeben, bestimmt die Funktion den Rang von Zahl so, als wäre Bezug eine in absteigender Reihenfolge sortierte Liste. Ist Reihenfolge mit einem Wert ungleich 0 belegt, bestimmt die Funktion den Rang von Zahl so, als wäre Bezug eine in aufsteigender Reihenfolge sortierte Liste. Anwendung der Funktion RANG.GLEICH: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion RANG.GLEICH. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/rank.htm",
"title":"RANG-Funktion",
"body":"Die Funktion RANG gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Rang zurück, den eine Zahl innerhalb einer Liste von Zahlen einnimmt. Als Rang einer Zahl wird deren Größe, bezogen auf die anderen Werte der jeweiligen Liste, bezeichnet. (Wenn Sie die Liste sortieren würden, würde die Rangzahl die Position der Zahl angeben.) Die Formelsyntax der Funktion RANG ist: RANG(Zahl;Bezug;[Reihenfolge]) Dabei gilt: Zahl ist die Zahl, für die der Rang ermittelt werden soll. Bezug ist eine Matrix oder ein Bezug auf eine Liste von Zahlen, in der die angegebene Zahl enthalten ist. Reihenfolge ist der Zahlenwert der angibt, wie Bezug geordnet werden soll. Dieses Argument ist optional. Ist Reihenfolge mit 0 (Null) belegt oder nicht angegeben, bestimmt die Funktion den Rang von Zahl so, als wäre Bezug eine in absteigender Reihenfolge sortierte Liste. Ist Reihenfolge mit einem Wert ungleich 0 belegt, bestimmt die Funktion den Rang von Zahl so, als wäre Bezug eine in aufsteigender Reihenfolge sortierte Liste. Anwendung der Funktion RANG: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion RANG. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/rate.htm",
"title":"ZINS-Funktion",
"body":"Die Funktion ZINS gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie berechnet den Zinssatz für eine Investition basierend auf einem konstanten Zahlungsplan. Die Formelsyntax der Funktion ZINS ist: ZINS(Zzr, Rmz, Bw, Zw, [F], [Schätzwert]) Dabei gilt: Zzr ist die Gesamtanzahl der Zahlungszeiträume für die Investition. Rmz ist der Zahlungsbetrag. Bw ist der Barwert oder der heutige Gesamtwert einer Reihe zukünftiger Zahlungen. Zw ist ein zukünftiger Wert (d. h. ein Restguthaben, das übrigbleibt, nachdem die letzte Zahlung getätigt wurde). Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument F, wird es als 0 (Null) angenommen. F gibt an, wann die Zahlungen fällig sind. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument oder ist auf 0 festgelegt, nimmt die Funktion an, dass die Zahlungen am Ende der Periode fällig sind. Ist F mit 1 angegeben, sind die Zahlungen zum Anfang der Periode fällig. Schätzwert entspricht der Schätzung bezüglich der Höhe des Zinssatzes. Dieses Argument ist optional. Wird es ausgelassen, geht die Funktion vom Schätzwert 10 % aus. Hinweis: Für alle Argumente gilt, dass Geldbeträge, die Sie auszahlen (zum Beispiel Spareinlagen), durch negative Zahlen und Geldbeträge, die Sie einnehmen (zum Beispiel Dividenden), durch positive Zahlen dargestellt werden. Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie für Schätzwert und Zzr zueinander passende Zeiteinheiten verwenden. Verwenden Sie beispielsweise bei monatliche Zahlungen N%/12 für Schätzwert und N*12 für Zzr, für vierteljährliche Zahlungen N%/4 für Schätzwert and N*4 für Zzr und für jährliche Zahlungen N% für Schätzwert und N für Zzr. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZINS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZINS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion AUSZAHLUNG gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt den Auszahlungsbetrag eines voll investierten Wertpapiers am Fälligkeitstermin zurück. Die Formelsyntax der Funktion AUSZAHLUNG ist: AUSZAHLUNG(Abrechnung;Fälligkeit;Anlage;Disagio;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Anlage ist der Betrag, der in dem Wertpapier angelegt werden soll. Disagio ist der Abschlag (Disagio) des Wertpapiers. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion AUSZAHLUNG: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion AUSZAHLUNG. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktionen ERSETZEN/ERSETZENB gehören zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie ersetzt eine Zeichenfolge, basierend auf der Anzahl der Zeichen und der angegebenen Startposition, durch eine neue Zeichengruppe. Die Funktion ERSETZEN ist für Sprachen gedacht, die den Single-Byte-Zeichensatz (SBCS) verwenden, während ERSETZENB für Sprachen verwendet wird, die den Doppelbyte-Zeichensatz (DBCS) verwenden, wie Japanisch, Chinesisch, Koreanisch usw. Die Formelsyntax der Funktionen ERSETZEN/ERSETZENB ist: ERSETZEN(Alter_Text;Erstes_Zeichen;Anzahl_Zeichen;Neuer_Text) ERSETZENB(Alter_Text;Erstes_Zeichen;Anzahl_Zeichen;Neuer_Text) Dabei gilt: Alter_Text ist der Text, in dem Sie eine Anzahl von Zeichen ersetzen möchten. Erstes_Zeichen ist die Position des Zeichens, an der mit dem Ersetzen begonnen werden soll. Anzahl_Zeichen ist die Anzahl der Zeichen in die ersetzt werden sollen. Neuer_Text ist der Ersatztext. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktionen ERSETZEN/ERSETZENB: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die gewünschte Funktion ERSETZEN oder ERSETZENB. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas.Hinweis: die Funktionen ERSETZEN/ERSETZENB unterscheiden zwischen Groß- und Kleinbuchstaben. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/rept.htm",
"title":"WIEDERHOLEN-Funktion",
"body":"Die Funktion WIEDERHOLEN gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie wiederholt einen Text so oft wie angegeben. Die Formelsyntax der Funktion WIEDERHOLEN ist: WIEDERHOLEN(Text;Multiplikator) Dabei gilt: Text ist der Text, den Sie wiederholen möchten. Multiplikator ist eine positive Zahl, die angibt, wie oft die Wiederholung erfolgen soll. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion WIEDERHOLEN. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion WIEDERHOLEN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/right.htm",
"title":"RECHTS/RECHTSB-Funktion",
"body":"Die Funktionen RECHTS, RECHTSB gehören zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie extrahieren eine Teilzeichenfolge aus einer Zeichenfolge, beginnend mit dem Zeichen ganz rechts, basierend auf der angegebenen Anzahl von Zeichen. Die Funktion RECHTS ist für Sprachen gedacht, die den Single-Byte-Zeichensatz (SBCS) verwenden, während RECHTSB für Sprachen verwendet wird, die den Doppelbyte-Zeichensatz (DBCS) verwenden, wie Japanisch, Chinesisch, Koreanisch usw. Die Formelsyntax der Funktionen RECHTS, RECHTSB ist: RECHTS(Text;[Anzahl_Zeichen]) RECHTSB(Text;[Anzahl_Zeichen]) Dabei gilt: Text ist die Zeichenfolge mit den Zeichen, die Sie extrahieren möchten. Anzahl_Zeichen gibt die Anzahl der Zeichen an, die von der Funktion extrahiert werden sollen. Dieses Argument ist optional. Wird an dieser Stelle kein Argument eingegeben, wird es als 1 angenommen. Die Daten können manuell eingegeben werden oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktionen RECHTS, RECHTSB: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die gewünschte Funktion RECHTS oder RECHTSB. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/roman.htm",
"title":"RÖMISCH-Funktion",
"body":"Die Funktion RÖMISCH gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wandelt eine arabische Zahl in römische Zahlzeichen um. Die Formelsyntax der Funktion RÖMISCH ist: RÖMISCH(Zahl;[Typ]) Dabei gilt: Zahl ist ein nummerischer Wert, der größer oder gleich 1 und kleiner als 3999 ist, und der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Typ ist eine Zahl, die den Typ der römischen Zahl angibt. Mögliche Typen: Wert Typ 0 Klassisch 1 Kürzer 2 Kürzer 3 Kürzer 4 Vereinfacht WAHR Klassisch FALSCH Vereinfacht Anwendung der Funktion RÖMISCH: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion RÖMISCH. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion RUNDEN gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um eine Zahl auf die angegebene Anzahl von Dezimalstellen zu runden. Die Formelsyntax der Funktion RUNDEN ist: RUNDEN(Zahl;Anzahl_Stellen) Dabei gilt: Zahl ist die Zahl, die Sie runden möchten. Anzahl_Stellen gibt an, auf wie viele Dezimalstellen die Zahl gerundet werden soll. Ist Anzahl_Stellen größer als Null, wird die Zahl auf die angegebene Anzahl von Dezimalstellen gerundet. Ist Anzahl_Stellen gleich Null, wird die Zahl auf die nächste ganze Zahl gerundet. Ist Anzahl_Stellen kleiner als Null, wird der links des Dezimalkommas stehende Teil der Zahl gerundet. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion RUNDEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion RUNDEN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ABRUNDEN gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um eine Zahl auf die angegebene Anzahl von Dezimalstellen abzurunden. Die Formelsyntax der Funktion ABRUNDEN ist: ABRUNDEN(Zahl;Anzahl_Stellen) Dabei gilt: Zahl ist die Zahl, die abgerundet werden soll. Anzahl_Stellen gibt an, auf wie viele Dezimalstellen die Zahl abgerundet werden soll. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion ABRUNDEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ABRUNDEN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion AUFRUNDEN gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um eine Zahl auf die angegebene Anzahl von Dezimalstellen aufzurunden. Die Formelsyntax der Funktion AUFRUNDEN ist: AUFRUNDEN(Zahl;Anzahl_Stellen) Dabei gilt: Zahl ist der Wert, der aufgerundet werden soll. Anzahl_Stellen gibt an, auf wie viele Dezimalstellen die Zahl gerundet werden soll Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion AUFRUNDEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion AUFRUNDEN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ZEILE gehört zur Gruppe der Nachschlage- und Verweisfunktionen. Sie gibt die Zeilennummer eines Bezugs zurück. Die Formelsyntax der Funktion ZEILE ist: ZEILE([Bezug]) Der Bezug ist die Zelle oder der Bereich von Zellen, deren bzw. dessen Zeilennummer zurückgegeben werden soll. Hinweis: Das Argument Bezug ist optional. Fehlt das Argument Bezug, wird es als Bezug der Zelle angenommen, in der die Funktion ZEILE enthalten ist. Anwendung der Funktion ZEILE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Nachschlage- und Verweisfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZEILE. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ZEILEN gehört zur Gruppe der Nachschlage- und Verweisfunktionen. Sie gibt die Anzahl der Zeilen in einem Bezug oder einer Matrix zurück. Die Formelsyntax der Funktion ZEILEN lautet: ZEILEN(Matrix) Dabei ist Matrix eine Matrixformel oder ein Bezug auf einen Zellbereich, dessen Zeilenanzahl Sie abfragen möchten. Anwenden der Funktion ZEILEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Nachschlage- und Verweisfunktionen aus der Liste. Klicken Sie auf die Funktion ZEILEN. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ZSATZINVEST gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt den effektiven Jahreszins für den Wertzuwachs einer Investition zurück. Formelsyntax der Funktion ZSATZINVEST ist: ZSATZINVEST(Zzr;Bw;Zw) Dabei gilt: Zzr ist die Anzahl der Perioden für die Investition. BW ist der aktuelle Wert der Investition. Zw ist der Zukunftswert der Investition. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZSATZINVEST: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZSATZINVEST. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/rsq.htm",
"title":"BESTIMMTHEITSMASS-Funktion",
"body":"Die Funktion BESTIMMTHEITSMASS gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt das Quadrat des Pearsonschen Korrelationskoeffizienten zurück. Die Formelsyntax der Funktion BESTIMMTHEITSMASS ist: BESTIMMTHEITSMASS(Y_Werte;X_Werte) Y_Werte und X_Werte sind die ausgewählten Bereiche von Zellen mit der gleichen Anzahl von Elementen. Hinweis: Enthält ein als Matrix oder Bezug angegebenes Argument Text, Wahrheitswerte oder leere Zellen, werden diese Werte ignoriert. Zellen, die den Wert 0 (Null) enthalten, werden dagegen berücksichtigt. Anwendung der Funktion BESTIMMTHEITSMASS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BESTIMMTHEITSMASS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktionen SUCHEN/SUCHENB gehören zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie werden verwendet, um einen in einem anderen Textwert enthaltenen Textwert (Groß-/Kleinschreibung wird nicht beachtet) zu suchen. Die Funktion SUCHEN ist für Sprachen gedacht, die den Single-Byte-Zeichensatz (SBCS) verwenden, während SUCHENB für Sprachen verwendet wird, die den Doppelbyte-Zeichensatz (DBCS) verwenden, wie Japanisch, Chinesisch, Koreanisch usw. Die Formelsyntax der Funktion SUCHEN/SUCHENB ist: SUCHEN(Suchtext;Text;[Erstes_Zeichen]) SUCHENB(Suchtext;Text;[Erstes_Zeichen]) Dabei gilt: Suchtext ist der gesuchte Text. Text ist der Text indem nach dem Argument Suchtext gesucht werden soll. Erstes Zeichen ist die Nummer des Zeichens im Argument Text, ab der die Suche durchgeführt werde soll. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument Erstes_Zeichen, wird es als 1 angenommen und die Funktion startet die Suche am Anfang von Text. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Wird der in Suchtext angegebene Wert nicht gefunden, gibt die Funktion den Fehlerwert #WERT! zurück. Anwendung der Funktion SUCHEN/SUCHENB: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SUCHEN/SUCHENB. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas.Hinweis: die Funktionen SUCHEN und SUCHENB unterscheiden NICHT zwischen Groß- und Kleinschreibung. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion SEC gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt den Sekans eines im Bogenmaß angegebene Winkels zurück. Die Formelsyntax der Funktion SEC ist: SEC(Zahl) Zahl ist der im Bogenmaß angegebene Winkel, dessen Sekans Sie berechnen möchten. Ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Der absolute Wert von Zahl muss kleiner sein als 2^27. Anwendung der Funktion SEC: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SEC. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion SECHYP gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt den hyperbolischen Sekans eines im Bogenmaß angegebene Winkels zurück. Formelsyntax der Funktion SECHYP ist: SECHYP(x) x ist der im Bogenmaß angegebene Winkel, dessen hyperbolischen Sekans Sie berechnen möchten. Ein nummerischer Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Der absolute Wert von Zahl muss kleiner sein als 2^27. Anwendung der Funktion SECHYP: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SECHYP Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/second.htm",
"title":"SEKUNDE-Funktion",
"body":"Die Funktion SEKUNDE gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie wandelt eine fortlaufende Zahl (0-59) in Sekunde um. Die Formelsyntax der Funktion SEKUNDE ist: SEKUNDE(Zahl) Das Argument Zahl kann manuell eingegeben werden oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Zahl als Zeitangabe kann als Textzeichenfolge in Anführungszeichen (beispielsweise „13:39:15"), als Dezimalzahl (beispielsweise 0,56; dieser Wert stellt 13:26:24 Uhr dar) oder als Ergebnis anderer Formeln oder Funktionen (beispielsweise das Ergebnis der Funktion JETZT im Standardformat - 9/26/12 13:39) angegeben werden. Anwendung der Funktion SEKUNDE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SEKUNDE. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/seriessum.htm",
"title":"POTENZREIHE-Funktion",
"body":"Die Funktion POTENZREIHE gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt die Summe von Potenzen zurück. Die Formelsyntax der Funktion POTENZREIHE ist: POTENZREIHE(x;n;m;Koeffizienten) Dabei gilt: x ist der Wert der unabhängigen Variablen der Potenzreihe. n ist die Anfangspotenz, in die Sie x erheben möchten. m ist das Inkrement, um das Sie n in jedem Glied der Reihe vergrößern möchten. Koeffizienten ist eine Gruppe von Koeffizienten, mit denen die aufeinander folgenden Potenzen der Variablen x multipliziert werden. Die Anzahl der in Koeffizienten angegebenen Werte bestimmt, wie viele Glieder (Potenzen) die jeweilige Potenzreihe umfasst. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion POTENZREIHE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion POTENZREIHE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/sheet.htm",
"title":"BLATT-Funktion",
"body":"Die Funktion BLATT gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Sie gibt die Blattnummer des Blatts zurück, auf das verwiesen wird. Die Formelsyntax der Funktion BLATT ist: BLATT(Wert) Dabei ist Wert der Name eines Blatts oder Bezugs, dessen Blattnummer zurückgegeben werden soll. Die Angabe ist optional. Wird kein Wert angegeben, gibt BLATT die Nummer des Blatts zurück, das die Funktion enthält. Anwenden der Funktion BLATT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BLATT. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/sheets.htm",
"title":"BLÄTTER-Funktion",
"body":"Die Funktion BLÄTTER gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Sie gibt die Anzahl der Blätter in einem Bezug zurück. Die Formelsyntax der Funktion BLÄTTER ist: BLÄTTER(Bezug) Bezug ist der Bezug für den die Anzahl der enthaltenen Blätter zurückgegeben werden soll. Ohne Angabe eines Bezugs gibt die Funktion die Anzahl der Blätter in der Arbeitsmappe zurück. Anwendung der Funktion BLÄTTER: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BLÄTTER. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion VORZEICHEN gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt das Vorzeichen einer Zahl zurück. Ist die Zahl positiv, gibt die Funktion den Wert 1 zurück. Ist die Zahl negativ, gibt die Funktion den Wert -1 zurück. Ist die Zahl 0, gibt die Funktion den Wert 0 zurück. Die Formelsyntax der Funktion VORZEICHEN ist: VORZEICHEN(Zahl) Dabei ist Zahl ein Zahlenwert der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion VORZEICHEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion VORZEICHEN. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt. Beispiel: Das gewünschte Argument ist A1, wobei A1 gleich 12 ist. Die Zahl ist positiv, also gibt die Funktion den Wert 1 zurück. Ändert man den Wert A1 von 12 auf -12, gibt die Funktion den Wert -1 zurück:"
"body":"Die Funktion SIN gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den Sinus eines Winkels zurückzugeben. Die Syntax der Funktion SIN ist: SIN(Zahl) Das Argument Zahl ist ein numerischer Wert, der manuell eingegeben oder in die Zelle eingefügt wird, auf die Sie verweisen. SIN-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie die Funktion SIN. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion SINHYP gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den hyperbolischen Sinus einer Zahl zurückzugeben. Die Formelsyntax der SINHYP-Funktion ist: SINHYP(Zahl) Das Argument Zahl ist eine beliebige reelle Zahl, die manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der SINHYP-Funktion: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SINHYP. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion SCHIEFE.P gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Schiefe einer Verteilung auf der Basis einer Grundgesamtheit zurück: eine Charakterisierung des Asymmetriegrads einer Verteilung um ihren Mittelwert. Die Formelsyntax der Funktion SCHIEFE.P ist: SCHIEFE.P(Zahl1;[Tahl2];…) Zahl1;[Tahl2];… sind zwischen 1 und 254 Zahlen oder Namen, Matrizen oder Bezüge, die Zahlen enthalten, deren Schiefe bezogen auf die Grundgesamtheit Sie berechnen möchten. Hinweis: Enthält ein als Matrix oder Bezug angegebenes Argument Text, Wahrheitswerte oder leere Zellen, werden diese Werte ignoriert. Zellen, die den Wert 0 (Null) enthalten, werden dagegen berücksichtigt. Anwendung der Funktion SCHIEFE.P: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SCHIEFE.P. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/skew.htm",
"title":"SCHIEFE-Funktion",
"body":"Die Funktion SCHIEFE gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie dient dazu einen Datenbereich zu analysieren und die Schiefe einer Verteilung zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion SCHIEFE ist: SCHIEFE(Zahl1;[Zahl2];...) Die Liste der Argumente Zahl1;[Zahl2];... kann bis zu 30 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellen enthalten sind, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion SCHIEFE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SCHIEFE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/sln.htm",
"title":"LIA-Funktion",
"body":"Die Funktion LIA gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Gibt die lineare Abschreibung eines Wirtschaftsgutes pro Periode zurück. Die Formelsyntax der Funktion LIA ist: LIA(Ansch_Wert;Restwert;Nutzungsdauer) Dabei gilt: Ansch_Wert sind die Anschaffungskosten des Anlageguts. Restwert ist der Restwert, den das Anlagegut am Ende der Nutzungsdauer hat. Nutzungsdauer ist die Anzahl der Perioden, über die das Wirtschaftsgut abgeschrieben wird. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion LIA: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion LIA. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/slope.htm",
"title":"STEIGUNG-Funktion",
"body":"Die Funktion STEIGUNG gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Steigung der Regressionsgeraden zurück, die an die in Y_Werte und X_Werte abgelegten Datenpunkte angepasst ist. Die Formelsyntax der Funktion STEIGUNG ist: STEIGUNG(Y_Werte;X_Werte) Y_Werte und X_Werte sind die ausgewählten Bereiche von Zellen mit der gleichen Anzahl von Elementen. Hinweis: Enthält ein als Matrix oder Bezug angegebenes Argument Text, Wahrheitswerte oder leere Zellen, werden diese Werte ignoriert. Zellen, die den Wert 0 (Null) enthalten, werden dagegen berücksichtigt. Anwenden der Funktion STEIGUNG: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion STEIGUNG. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/small.htm",
"title":"KKLEINSTE-Funktion",
"body":"Die Funktion KKLEINSTE gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den k-kleinsten Wert einer Datengruppe in einem Datenbereich zurück. Die Formelsyntax der Funktion KKLEINSTE ist: KKLEINSTE(Matrix;k) Dabei gilt: Matrix ist eine Matrix oder ein Bereich von numerischen Daten, deren k-kleinsten Wert Sie bestimmen möchten. k ist der Rang des Elements einer Matrix oder eines Zellbereichs, dessen Wert zurückgegeben werden soll. Anwendung der Funktion KKLEINSTE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KKLEINSTE Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/sqrt.htm",
"title":"WURZEL-Funktion",
"body":"Die Funktion WURZEL gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt die Quadratwurzel einer Zahl zurück. Die Formelsyntax der Funktion WURZEL ist: WURZEL(Zahl) Dabei ist Zahl eine beliebige reelle Zahl, die manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Wenn Zahl negativ ist, gibt die Funktion den Fehler #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion WURZEL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion WURZEL. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/sqrtpi.htm",
"title":"WURZELPI-Funktion",
"body":"Die Funktion WURZELPI gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt die Quadratwurzel vom Ergebnis der Multiplikation der mathematischen Konstante pi (,) mit der angegebenen Zahl zurück. Die Formelsyntax der Funktion WURZELPI ist: WURZELPI(Zahl) Zahl ist die Zahl, mit der die mathematische Konstante pi multipliziert wird; ein Zahlenwert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Ist Zahl negativ, gibt die Funktion den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Anwendung der Funktion WURZELPI: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion WURZELPI. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/standardize.htm",
"title":"STANDARDISIERUNG-Funktion",
"body":"Die Funktion STANDARDISIERUNG gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den standardisierten Wert einer Verteilung zurück, die durch die angegebenen Argumente charakterisiert ist. Die Formelsyntax der Funktion STANDARDISIERUNG ist: STANDARDISIERUNG(x;Mittelwert;Standabwn) Dabei gilt: x ist der Wert, den Sie standardisieren möchten. Mittelwert ist das arithmetische Mittel der Verteilung. Standabwn ist Die Standardabweichung der Verteilung, ein nummerischer Wert der größer ist als 0. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion STANDARDISIERUNG. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion STANDARDISIERUNG. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion STABW.N gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie berechnet die Standardabweichung ausgehend von einer als Argumente angegebenen Grundgesamtheit (logische Werte und Text werden ignoriert). Die Formelsyntax der Funktion STABW.N ist: STABW.N(Zahl1;[Zahl2];...) Zahl1;[Zahl2];… sind bis zu 254 Zahlen, die manuell eingegeben werden oder in die Zellen eingeschlossen sind, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Enthält ein als Matrix oder Bezug angegebenes Argument Text, Wahrheitswerte oder leere Zellen, werden diese Werte ignoriert. Zellen, die den Wert Null enthalten, werden dagegen berücksichtigt. Anwendung der Funktion STABW.N: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion STABW.N. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion STABW.S gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie schätzt die Standardabweichung ausgehend von einer Stichprobe (logische Werte und Text werden in der Stichprobe ignoriert). Die Formelsyntax der Funktion STABW.S ist: STABW.S(Zahl1;[Zahl2];...) Zahl1;[Zahl2];… sind bis zu 255 Zahlen, die manuell eingegeben werden oder in die Zellen eingeschlossen sind, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Enthält ein als Matrix oder Bezug angegebenes Argument Text, Wahrheitswerte oder leere Zellen, werden diese Werte ignoriert. Zellen, die den Wert 0 (Null) enthalten, werden dagegen berücksichtigt. Anwendung der Funktion STABW.S: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion STABW.S. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion STABW gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie schätzt die Standardabweichung ausgehend von einer Stichprobe. Die Formelsyntax der Funktion STABW ist: STABW(Zahl1;[Zahl2];...) Zahl1;[Zahl2];... sind bis zu 255 nummerische Werte, die manuell eingegeben werden oder in die Zellen eingeschlossen sind, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Enthält ein als Matrix oder Bezug angegebenes Argument Text, Wahrheitswerte oder leere Zellen, werden diese Werte ignoriert. Zellen, die den Wert 0 (Null) enthalten, werden dagegen berücksichtigt. Anwendung der Funktion STABW: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion STABW. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/stdeva.htm",
"title":"STABWA-Funktion",
"body":"Die Funktion STABWA gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie analysiert den Datenbereich, um die Standardabweichung einer Population basierend auf Zahlen, Text und Wahrheitswerten (FALSCH oder WAHR) zurückzugeben. Die Funktion STABWA behandelt Text und FALSCH als 0 und WAHR als 1. Die Formelsyntax der Funktion STABWA ist: STABWA(Wert1;[Wert2];...) Wert1;[Wert2];... sind bis zu 255 nummerischen Werten sind, die manuell eingegeben werden oder in die Zelle eingeschlossen sind, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion STABWA: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion STABWA. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion STABWN gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie dient dazu einen Datenbereich zu analysieren und die Standardabweichung einer gesamten Population zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion STABWN ist: STABWN(Zahl1;[Zahl2];...) Die Liste der Argumente Zahl1;[Zahl2];... kann bis zu 255 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellen enthalten sind, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion STABWN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion STABWN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion STABWNA gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie dient dazu einen Datenbereich zu analysieren und die Standardabweichung einer gesamten Population zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion STABWNA ist: STABWNA(Wert1;[Wert2];...) Zahl1;[Zahl2];... sind bis zu 255 nummerische Werte, die manuell eingegeben werden oder in die Zellen eingeschlossen sind, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Text und FALSCH-Werte werden als 0 berücksichtigt. WAHR-Werte werden als 1 berücksichtigt. Leere Zellen werden ignoriert. Anwendung der Funktion STABWNA: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion STABWNA. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/steyx.htm",
"title":"STFEHLERYX-Funktion",
"body":"Die Funktion STFEHLERYX gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Standardfehler der geschätzten y-Werte für alle x-Werte der Regression zurück. Die Formelsyntax der Funktion STFEHLERYX: STFEHLERYX(Y_Werte;X_Werte) Dabei gilt: Y_Werte ist eine Matrix oder ein Bereich abhängiger Datenpunkte. X_Werte ist eine Matrix oder ein Bereich unabhängiger Datenpunkte. Die Datenpunkte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Leere Zellen, Wahrheitswerte, Texte oder Fehlerwerte in Zellenbezügen oder Matrizen werden ignoriert. Wahrheitswerte und Zahlen in Textform, die Sie direkt in die Liste der Argumente eingeben, werden berücksichtigt. die Y_Werte und X_Werte müssen die gleiche Anzahl an Datenpukten enthalten, ansonsten gibt die Funktion den Fehlerwert #NV zurück. Anwendung der Funktion STFEHLERYX: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion STFEHLERYX. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/substitute.htm",
"title":"WECHSELN-Funktion",
"body":"Die Funktion WECHSELN gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie ersetzt eine vorliegenden Zeichenfolge durch neuen Text. Die Formelsyntax der Funktion WECHSELN ist: WECHSELN(Text;Alter_Text;Neuer_Text;[ntes_Auftreten]) Dabei gilt: Text ist Text oder der Bezug auf eine Zelle, die den Text enthält, in dem Zeichen ausgetauscht werden sollen. Alter_Text ist der Text, den Sie ersetzen möchten. Neuer_Text ist der Text, durch den Sie den alten Text ersetzen möchten. ntes_Auftreten gibt an, an welchen Stellen im alten Text durch neuen Text ersetzt werden sollen Dieses Argument ist optional. Wird es ausgelassen, ersetzt die Funktion alle Vorkommen im Text. Die Daten können manuell eingegeben werden oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion WECHSELN. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion WECHSELN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/subtotal.htm",
"title":"TEILERGEBNIS-Funktion",
"body":"Die Funktion TEILERGEBNIS gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt ein Teilergebnis in einer Liste oder Datenbank zurück. Die Formelsyntax der Funktion TEILERGEBNIS ist: TEILERGEBNIS(Funktion;Bezug1;[Bezug2];...) Dabei gilt: Funktion ist ein numerischer Wert, der angibt, welche Funktion für die Zwischensumme verwendet werden soll. Die möglichen Werte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Für Funktion 1 bis 11 schließt TEILERGEBNIS die Werte von manuell ausgeblendeten Zeilen ein. Für Funktion 101 bis 111 schließt TEILERGEBNIS die Werte von manuell ausgeblendeten Zeilen aus. Herausgefilterte Zellen werden immer ausgeschlossen. Bezug1;[Bezug2];... sind die benannten Bereiche oder Bezüge, für den/die Sie das Teilergebnis berechnen möchten. Funktion (ausgeblendete Werte eingeschlossen) Funktion (ausgeblendete Werte ignoriert) Funktion 1 101 MITTELWERT 2 102 ANZAHL 3 103 ANZAHL2 4 104 MAX 5 105 MIN 6 106 PRODUKT 7 107 STABW 8 108 STABWN 9 109 SUMME 10 110 VARIANZ 11 111 VARIANZEN Anwendung der Funktion TEILERGEBNIS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TEILERGEBNIS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt. Die folgende Abbildung zeigt das Ergebnis der Funktion TEILERGEBNIS, wenn mehrere Zellen ausgeblendet sind."
},
{
"id":"Functions/sum.htm",
"title":"SUMME-Funktion",
"body":"Die Funktion SUMME gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um alle Zahlen im gewählten Zellenbereich zu addieren und das Ergebnis zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion SUMME ist: SUMME(Zahl1;[Zahl2];...) Die Liste der Argumente Zahl1;[Zahl2];... ist eine Auswahl nummerischer Werte, die manuell eingegeben werden oder in dem Zellbereich eingeschlossen sind, auf den Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion SUMME: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste und wählen Sie die Funktion SUMME in der Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion SUMMEWENN gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um alle Zahlen in gewählten Zellenbereich anhand vom angegebenen Kriterium zu addieren und das Ergebnis zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion SUMMEWENN ist: SUMMEWENN(Bereich;Suchkriterien;[Summe_Bereich]) Dabei gilt: Bereich ist der Zellbereich, den Sie nach Kriterien auswerten möchten. Suchkriterien sind die Suchkriterien mit denen definiert wird, welche Zellen addiert werden sollen, diese können manuell eingegeben werden oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Summe_Bereich ist der Zellenbereich, der addiert werden soll. Dieses Argument ist optional. Wird es ausgelassen, addiert die Funktion die Zahlen von Bereich. Hinweis: Sie können Platzhalterzeichen verwenden, wenn Sie Kriterien angeben. Das Fragezeichen "?" kann ein beliebiges einzelnes Zeichen ersetzen und der Stern "*" kann anstelle einer beliebigen Anzahl von Zeichen verwendet werden. Anwendung der Funktion SUMMEWENN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SUMMEWENN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion SUMMEWENNS gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um alle Zahlen in gewählten Zellenbereich anhand vom angegebenen Kriterium zu addieren und das Ergebnis zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion SUMMEWENNS ist: SUMMEWENNS(Summe_Bereich; Kriterien_Bereich1; Kriterien1; [Kriterien_Bereich2; Kriterien2]; ...) Dabei gilt: Summe_Bereich ist der Zellenbereich, der addiert werden soll. Kriterien_Bereich1 ist der erste gewählte Zellenbereich, der auf Kriterien1 getestet wird. Kriterien1 sind die Kriterien, die definieren, welche Zellen in Kriterien_Bereich1 addiert werden. Sie werden auf Kriterien_Bereich1 angewendet und bestimmen den Mittelwert der Zellen Summe_Bereich. Der Wert kann manuell eingegeben werden oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Kriterien_Bereich2; Kriterien2, ... sind zusätzliche Zellenbereiche und ihre jeweiligen Kriterien. Diese Argumente sind optional. Hinweis: Sie können Platzhalterzeichen verwenden, wenn Sie Kriterien angeben. Das Fragezeichen "?" kann ein beliebiges einzelnes Zeichen ersetzen und der Stern "*" kann anstelle einer beliebigen Anzahl von Zeichen verwendet werden. Anwendung der Funktion SUMMEWENNS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SUMMEWENNS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/sumproduct.htm",
"title":"SUMMENPRODUKT-Funktion",
"body":"Die Funktion SUMMENPRODUKT gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie multipliziert die einander entsprechenden Komponenten der angegebenen Zellenbereiche oder Arrays miteinander und gibt die Summe dieser Produkte zurück. Die Formelsyntax der Funktion SUMMENPRODUKT ist: SUMMENPRODUKT(Array1;[Array2];[Array3];...) Array1/2/... sind nummerische Werte, die manuell eingegeben werden oder in die Zelle eingeschlossen sind, auf die Sie Bezug nehmen. Sie können bis zu 30 Zellenbereiche oder Arrays eingeben. Hinweis: Arrayelemente, die keine numerischen Ausdrücke sind, behandelt SUMMENPRODUKT so, als wären sie mit 0 belegt. Anwendung der Funktion SUMMENPRODUKT. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SUMMENPRODUKT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion QUADRATESUMME gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt die Summe der quadrierten Argumente zurück. Formelsyntax der Funktion QUADRATESUMME ist: QUADRATESUMME(Zahl1;[Zahl2];...) Die Liste der Argumente Zahl1;[Zahl2];... kann bis zu 30 nummerische Werte enthalten, die manuell eingegeben werden oder in den Zellen enthalten sind, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion QUADRATESUMME: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion QUADRATESUMME. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion SUMMEX2MY2 gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie dient dazu, die Differenzen der Quadrate für zusammengehörige Komponenten zweier Matrizen zu summieren. Die Formelsyntax der Funktion SUMMEX2MY2: SUMMEX2MY2(Matrix_1;Matrix_2) Dabei sind Matrix_1 und Matrix_2 die Zellenbereiche mit derselben Anzahl von Spalten und Zeilen. Anwenden der Funktion SUMMEX2MY2: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie die Funktion SUMMEX2MY2. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion SUMMEX2PY2 gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt die Summe der Summe von Quadraten entsprechender Werte in zwei Matrizen zurück. Die Formelsyntax der Funktion SUMMEX2PY2 ist: SUMMEX2PY2(Matrix_x;Matrix_y) Dabei sind Matrix_x und Matrix_y die Zellenbereiche mit derselben Anzahl von Spalten und Zeilen. Anwendung der Funktion SUMMEX2PY2: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SUMMEX2PY2. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion SUMMEXMY2 gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt die Summe der Quadrate von Differenzen entsprechender Werte in zwei Matrizen zurück Die Formelsyntax der Funktion SUMMEXMY2 ist: SUMMEXMY2(Matrix_x;Matrix_y) Dabei sind Matrix_x und Matrix_y die Zellenbereiche mit derselben Anzahl von Spalten und Zeilen. Anwendung der Funktion SUMMEXMY2: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie die Funktion SUMMEXMY2. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion ERSTERWERT gehört zur Gruppe der logischen Funktionen. Mit der Funktion wird ein Wert (als Ausdruck bezeichnet) anhand einer Liste mit Werten ausgewertet. Als Ergebnis wird der erste übereinstimmende Wert zurückgegeben. Wenn es keine Übereinstimmung gibt, kann ein optionaler Standardwert zurückgegeben werden. Die Formelsyntax der Funktion ERSTERWERT ist: ERSTERWERT(Ausdruck; Wert1; Ergebnis1; [Standardwert oder Wert2; Ergebnis2];…[Standardwert oder Wert3; Ergebnis3]) Dabei gilt: Ausdruck ist der Ausdruck, der mit Wert1...Wert126 verglichen wird. Wert1...Wert126 ist ein Wert, der mit dem Ausdruck verglichen wird. Ergebnis1…Ergebnis126 ist der Wert, der zurückgegeben wird, wenn das entsprechende Argument Wert1...Wert126 dem Ausdruck entspricht. Standardwert ist der Wert, der für den Fall zurückgegeben wird, dass in den Ausdrücken keine Übereinstimmungen gefunden werden. Dieses Argument ist optional. Wird kein Standardwert und es liegen keine Übereinstimmungen vor, gibt die Funktion den Fehler #NV! zurück. Hinweis: Sie können bis zu 254 Argumente eingeben, bzw. 126 Werte-paare und Ergebnisse. Anwendung der Funktion ERSTERWERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Logisch aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ERSTERWERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/syd.htm",
"title":"DIA-Funktion",
"body":"Die Funktion DIA gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Gibt die arithmetisch-degressive Abschreibung eines Wirtschaftsgutes für eine bestimmte Periode zurück. Die Formelsyntax der Funktion DIA ist: DIA(Ansch_Wert;Restwert;Nutzungsdauer;Zr) Dabei gilt: Ansch_Wert sind die Anschaffungskosten des Anlageguts. Restwert ist der Restwert, den das Anlagegut am Ende der Nutzungsdauer hat. Nutzungsdauer ist die Anzahl der Perioden, über die das Wirtschaftsgut abgeschrieben wird. Zr ist der Zeitraum für den Sie die Abschreibung berechnen wollen. Der Wert muss in derselben Zeiteinheit vorliegen wie Nutzungsdauer. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion DIA: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion DIA. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/t-dist-2t.htm",
"title":"T.VERT.2S-Funktion",
"body":"Die Funktion T.VERT.2S gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Gibt die Student-t-Verteilung für zwei Endflächen zurück. Die Student-t-Verteilung wird für das Testen von Hypothesen bei kleinem Stichprobenumfang verwendet. Sie können diese Funktion an Stelle einer Wertetabelle mit den kritischen Werten der t-Verteilung heranziehen. Die Formelsyntax der Funktion T.VERT.2S ist: T.VERT.2S(x;Freiheitsgrade) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Freiheitsgrade ist eine ganze Zahl (größer oder gleich 1) mit der die Anzahl der Freiheitsgrade angegeben wird. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion T.VERT.2S: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion T.VERT.2S. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/t-dist-rt.htm",
"title":"T.VERT.RE-Funktion",
"body":"Die Funktion T.VERT.RE gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Gibt die (Student)-t-Verteilung für die rechte Endfläche zurück. Die t-Verteilung wird für das Testen von Hypothesen bei kleinem Stichprobenumfang verwendet. Sie können diese Funktion an Stelle einer Wertetabelle mit den kritischen Werten der t-Verteilung heranziehen. Die Formelsyntax der Funktion T.VERT.RE ist: T.VERT.RE(x;Freiheitsgrade) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll. Freiheitsgrade ist eine ganze Zahl (größer oder gleich 1) mit der die Anzahl der Freiheitsgrade angegeben wird. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion T.VERT.RE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion T.VERT.RE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion T.VERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die linksseitige Student-t-Verteilung zurück. Die t-Verteilung wird für das Testen von Hypothesen bei kleinem Stichprobenumfang verwendet. Sie können diese Funktion an Stelle einer Wertetabelle mit den kritischen Werten der t-Verteilung heranziehen. Die Formelsyntax der Funktion T.VERT ist: T.VERT(x;Freiheitsgrade;Kumuliert) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll. Freiheitsgrade ist eine ganze Zahl (größer oder gleich 1) mit der die Anzahl der Freiheitsgrade angegeben wird. Kumuliert ist der Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH), der den Typ der Funktion bestimmt Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion die Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion den Wert der Dichtefunktion zurück. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion T.VERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion T.VERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion T.INV.2S gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt das zweiseitige Quantil der (Student) t-Verteilung zurück. Die Formelsyntax der Funktion T.INV.2S ist: T.INV.2S(Wahrsch;Freiheitsgrade) Dabei gilt: Wahrsch ist die der (Student) t-Verteilung zugeordnete Wahrscheinlichkeit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner oder gleich 1. Freiheitsgrade ist eine ganze Zahl (größer oder gleich 1) mit der die Anzahl der Freiheitsgrade angegeben wird. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion T.INV.2S: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion T.INV.2S. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/t-inv.htm",
"title":"T.INV-Funktion",
"body":"Die Funktion T.INV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die das linksseitige Quantile der (Student) t-Verteilung zurück. Die Formelsyntax der Funktion T.INV ist: T.INV(Wahrsch;Freiheitsgrade) Dabei gilt: Wahrsch ist die der (Student) t-Verteilung zugeordnete Wahrscheinlichkeit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner als 1. Freiheitsgrade ist eine ganze Zahl (größer oder gleich 1) mit der die Anzahl der Freiheitsgrade angegeben wird. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion T.INV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion T.INV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/t-test.htm",
"title":"T.TEST-Funktion",
"body":"Die Funktion T.TEST gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Teststatistik eines Student'schen t-Tests zurück. Mithilfe von T.TEST können Sie testen, ob zwei Stichproben aus zwei Grundgesamtheiten mit demselben Mittelwert stammen. Die Formelsyntax der Funktion T.TEST ist: T.TEST(Matrix1;Matrix2;Seiten;Typ) Dabei gilt: Matrix1 ist der erste Datensatz. Matrix2 ist der zweite Datensatz. Seiten bestimmt die Anzahl der Endflächen. Ist Seiten 1, verwendet die Funktion die einseitige Verteilung. Ist Seiten 2, verwendet die Funktion die zweiseitige Verteilung. Typ ist ein nummerischer Wert, der den Typ des durchzuführenden t-Tests bestimmt. Die folgenden Parameter stehen zur Auswahl: Typ Ausgeführter t-Test 1 Gepaart 2 Zwei Stichproben, gleiche Varianz (homoskedastisch) 3 Zwei Stichproben, ungleiche Varianz (heteroskedastisch) Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion T.TEST: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion T.TEST. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/t.htm",
"title":"T-Funktion",
"body":"Die Funktion T gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Mit der Funktion lässt sich prüfen, ob der Wert in der Zelle (oder als Argument verwendet) Text ist oder nicht. Liegt kein Text vor, gibt die Funktion eine leere Zeichenfolge zurück. Liegt Text vor, gibt die Funktion den tatsächlichen Wert zurück. Die Formelsyntax der Funktion T ist: T(Wert) Wert ist der zu testende Wert, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion T: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion T. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt. Beispiel: Es liegt das folgende Argument vor: Wert = A1, dabei gilt A1 ist Datum und Zeit. Also gibt die Funktion den Datum und Zeit zurück. Ändert man die Daten in A1 in einen Zahlenwert, gibt die Funktion eine leere Zeichenfolge zurück."
},
{
"id":"Functions/tan.htm",
"title":"TAN-Funktion",
"body":"Die Funktion TAN gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den Tangens eines Winkels zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion TAN ist: TAN(Zahl) Dabei ist Zahl der Winkel im Bogenmaß, für den Sie den Tangens ermitteln möchten, manuell eingegeben oder in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. TAN-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TAN. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/tanh.htm",
"title":"TANHYP-Funktion",
"body":"Die Funktion TANHYP gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie wird genutzt, um den hyperbolischen Tangens einer Zahl zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion TANHYP ist: TANHYP(Zahl) Dabei ist Zahl eine beliebige reelle Zahl, die manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. TANHYP-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TANHYP. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/tbilleq.htm",
"title":"TBILLÄQUIV-Funktion",
"body":"Die Funktion TBILLÄQUIV gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie rechnet die Verzinsung eines Schatzwechsels (Treasury Bill) in die für Anleihen übliche einfache jährliche Verzinsung um. Die Formelsyntax der Funktion TBILLÄQUIV ist: TBILLÄQUIV(Abrechnung;Fälligkeit;Disagio) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapiers. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Dieses Datum muss innerhalb eines Jahres nach dem Abrechnungstag liegen. Disagio ist der Abschlag (Disagio) des Wertpapiers. Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion TBILLÄQUIV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TBILLÄQUIV. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/tbillprice.htm",
"title":"TBILLKURS-Funktion",
"body":"Die Funktion TBILLKURS gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt den Kurs pro 100 € Nennwert einer Schatzanweisung (Treasury Bill) zurück. Die Formelsyntax der Funktion TBILLKURS ist: TBILLKURS(Abrechnung;Fälligkeit;Disagio) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapiers. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Dieses Datum muss innerhalb eines Jahres nach dem Abrechnungstag liegen. Disagio ist der Abschlag (Disagio) des Wertpapiers. Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion TBILLKURS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TBILLKURS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/tbillyield.htm",
"title":"TBILLRENDITE-Funktion",
"body":"Die Funktion TBILLRENDITE gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die Rendite einer Schatzanweisung (Treasury Bill) zurück. Die Formelsyntax der Funktion TBILLRENDITE ist: TBILLRENDITE(Abrechnung;Fälligkeit;Kurs) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapiers. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Dieses Datum muss innerhalb eines Jahres nach dem Abrechnungstag liegen. Kurs ist der Kurs der Schatzanweisung pro 100 € Nennwert. Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion TBILLRENDITE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TBILLRENDITE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/tdist.htm",
"title":"TVERT-Funktion",
"body":"Die Funktion TVERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Prozentpunkte (Wahrscheinlichkeit) für die Student-t-Verteilung zurück, wobei ein Zahlenwert (x) ein berechneter Wert von t ist, für den die Prozentpunkte berechnet werden sollen. Die t-Verteilung wird für das Testen von Hypothesen bei kleinem Stichprobenumfang verwendet. Sie können diese Funktion an Stelle einer Wertetabelle mit den kritischen Werten der t-Verteilung heranziehen. Die Formelsyntax der Funktion TVERT ist: TVERT(x;Freiheitsgrade;Seiten) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Freiheitsgrade ist eine ganze Zahl (größer oder gleich 1) mit der die Anzahl der Freiheitsgrade angegeben wird. Seiten ist ein nummerischer Wert, der die Anzahl der Endflächen bestimmt. Ist Seiten 1, gibt die Funktion den Wert für einen einseitigen Test zurück. Ist Seiten 2, gibt die Funktion den Wert für einen zweiseitigen Test zurück. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion TVERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TVERT: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion TEXT gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie formatiert eine Zahl und wandelt sie in Text um. Die Formelsyntax der Funktion TEXT ist: TEXT(Wert;Textformat) Dabei gilt: Wert ist ein numerischer Wert, der in Text umgewandelt werden soll. Textformat ist eine Textzeichenfolge, in der die Formatierung definiert ist, die auf den angegebenen Wert angewendet werden soll. Der nummerische Wert wird manuell eingegeben oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion TEXT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TEXT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion TEXTVERKETTEN gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie kombiniert den Text aus mehreren Bereichen und/oder Zeichenfolgen und fügt zwischen jedem zu kombinierenden Textwert ein von Ihnen angegebenes Trennzeichen ein. Wenn das Trennzeichen eine leere Textzeichenfolge ist, verkettet diese Funktion effektiv die Bereiche. Diese Funktion ähnelt der Funktion TEXTKETTE, unterscheidet sich aber dadurch, dass die Funktion TEXTKETTE kein Trennzeichen akzeptiert. Die Formelsyntax der Funktion TEXTVERKETTEN ist: TEXTVERKETTEN(Trennzeichen; Leer_ignorieren; Text1; [Text2]; …) Dabei gilt: Trennzeichen ist das Trennzeichen, welches zwischen den Textwerten eingefügt werden soll. Die Angabe kann als eine Textzeichenfolge erfolgen, in doppelten Anführungszeichen (z.B. "," (Komma), " " (Leerzeichen), "\\" (Backslash) etc.) oder als Verweis auf eine Zelle oder einen Zellbereich. Leer_ignorieren ist ein Wahrheitswert, der festlegt ob leere Zellen ignoriert werden sollen. Wird der Wert mit WAHR angegeben, werden leere Zellen ignoriert. Text1/2/... ist das zu verkettende Textelement, das bis zu 252 Datenwerte umfassen kann. Jeder Wert kann eine Textzeichenfolge oder ein Array von Zeichenfolgen, z. B. ein Zellbereich. Anwendung der Funktion TEXTVERKETTEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TEXTVERKETTEN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/time.htm",
"title":"ZEIT-Funktion",
"body":"Die Funktion ZEIT gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie gibt die fortlaufende Zahl einer bestimmten Uhrzeit im ausgewählten Format zurück (Die Standardeinstellung für das Format ist hh:mm tt). Die Formelsyntax der Funktion ZEIT ist: ZEIT(Stunde;Minute;Sekunde) Dabei gilt: Stunde ist eine Zahl zwischen 0 und 23. Minute ist eine Zahl zwischen 0 und 59. Sekunde ist eine Zahl zwischen 0 und 59. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZEIT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZEIT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/timevalue.htm",
"title":"ZEITWERT-Funktion",
"body":"Die Funktion ZEITWERT gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Die Funktion wandelt eine als Text vorliegende Zeitangabe in eine fortlaufende Zahl um. Formelsyntax der Funktion ZEITWERT: ZEITWERT(Datum-Zeit) Dabei ist Datum-Zeit ein Wert ist, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle beinhaltet ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion ZEITWERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ZEITWERT. Geben Sie die gewünschten Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/tinv.htm",
"title":"TINV-Funktion",
"body":"Die Funktion TINV gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt das zweiseitige Quantil der (Student) t-Verteilung zurück. Die Formelsyntax der Funktion TINV ist: TINV(Wahrsch;Freiheitsgrade) Dabei gilt: Wahrsch ist die der (zweiseitigen) (Student) t-Verteilung zugeordnete Wahrscheinlichkeit. Ein nummerischer Wert, der größer ist als 0 und kleiner oder gleich 1. Freiheitsgrade ist eine ganze Zahl (größer oder gleich 1) mit der die Anzahl der Freiheitsgrade angegeben wird. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion TINV: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TINV: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion HEUTE gehört zur Gruppe der Datums- und Uhrzeitfunktionen. Mit dieser Funktion lässt sich das aktuelle Datum im Format MM/TT/JJ wiedergeben. Für die Syntax dieser Funktion sind keine Argumente erforderlich. Die Syntax der Funktion HEUTE ist: HEUTE() -Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion HEUTE. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion MTRANS gehört zur Gruppe der Nachschlage- und Verweisfunktionen. Mit der Funktion wird ein vertikaler Zellbereich als horizontaler Bereich zurückgegeben oder umgekehrt. Die Formelsyntax der Funktion MTRANS ist: MTRANS(Matrix) Dabei ist Matrix ist die Matrix oder der Zellbereich in einem Arbeitsblatt, die bzw. den Sie transponieren möchten. Anwenden der Funktion MTRANS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Nachschlage- und Verweisfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion MTRANS. Wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus oder geben Sie das gewünschte Argument manuell ein, in der Form A1:B2 usw. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/trim.htm",
"title":"GLÄTTEN-Funktion",
"body":"Die Funktion GLÄTTEN gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie wird verwendet, um Leerzeichen aus Text zu entfernen. Die Formelsyntax der Funktion GLÄTTEN ist: GLÄTTEN(Text) Text ist der Text aus dem Sie Leerzeichen entfernen möchten. Anwenden der Funktion GLÄTTEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GLÄTTEN. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/trimmean.htm",
"title":"GESTUTZTMITTEL-Funktion",
"body":"Die Funktion GESTUTZTMITTEL gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den Mittelwert einer Datengruppe zurück, ohne die Randwerte zu berücksichtigen. GESTUTZTMITTEL berechnet den Mittelwert einer Teilmenge der Datenpunkte, die darauf basiert, dass entsprechend des jeweils angegebenen Prozentsatzes die kleinsten und größten Werte der ursprünglichen Datenpunkte ausgeschlossen werden. Die Formelsyntax der Funktion GESTUTZTMITTEL ist: GESTUTZTMITTEL(Matrix;Prozent) Dabei gilt: Matrix ist eine Matrix oder Gruppe von Werten, die ohne ihre Ausreißer gemittelt wird. Prozent ist der Prozentsatz der Datenpunkte, die nicht in die Bewertung eingehen sollen. Ein nummerischer Wert, der größer gleich 0 ist und kleiner als 1. Die Anzahl der ausgeschlossenen Datenpunkte wird auf das nächste Vielfache von 2 abgerundet. Beispiel: Matrix umfasst 30 Datenpunkte und Prozent ist 0,1, dann ist 10 Prozent von 30 Punkten 3 (auszuschließende Punkte). Dieser Wert wird auf 2 abgerundet, so dass von jedem Ende des Datensatzes 1 Punkt abgeschnitten wird: Den kleinsten und den größten Wert der Datenmenge. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion GESTUTZTMITTEL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GESTUTZTMITTEL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/true.htm",
"title":"WAHR-Funktion",
"body":"Die WAHR-Funktion ist eine der logischen Funktionen. Die Funktion gibt den Wahrheitswert WAHR zurück und die Syntax der Funktion enthält keine Argumente. Formelsyntax der Funktion WAHR: WAHR() WAHR-Funktion anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Logisch aus der Liste aus. Klicken Sie die auf die Funktion WAHR. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion KÜRZEN gehört zur Gruppe der mathematischen und trigonometrischen Funktionen. Sie gibt eine Zahl zurück, die auf die angegebene Stellenzahl abgeschnitten (gekürzt) wird. Die Formelsyntax der Funktion KÜRZEN ist: KÜRZEN(Zahl;[Anzahl_Stellen]) Dabei gilt: Zahl ist die Zahl, deren Stellen Sie abschneiden möchten. Anzahl_Stellen ist eine Zahl, die angibt, wie viele Nachkommastellen erhalten bleiben sollen. Dieses Argument ist optional. Wenn das Argument nicht angegeben wird, nimmt die Funktion den Standardwert 0 an. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion KÜRZEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Mathematische und trigonometrische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KÜRZEN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion TTEST gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Teststatistik eines Student'schen t-Tests zurück. Mithilfe von TTEST können Sie testen, ob zwei Stichproben aus zwei Grundgesamtheiten mit demselben Mittelwert stammen. Die Formelsyntax der Funktion TTEST ist: TTEST(Matrix1;Matrix2;Seiten;Typ) Dabei gilt: Matrix1 ist der erste Datensatz. Matrix2 ist der zweite Datensatz. Seiten bestimmt die Anzahl der Endflächen. Ist Seiten 1, verwendet die Funktion die einseitige Verteilung. Ist Seiten 2, verwendet die Funktion die zweiseitige Verteilung. Typ ist ein nummerischer Wert, der den Typ des durchzuführenden t-Tests bestimmt. Die folgenden Parameter stehen zur Auswahl: Typ Ausgeführter t-Test 1 Gepaart 2 Zwei Stichproben, gleiche Varianz (homoskedastisch) 3 Zwei Stichproben, ungleiche Varianz (heteroskedastisch) Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion TTEST: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TTEST. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/type.htm",
"title":"TYP-Funktion",
"body":"Die Funktion TYP gehört zur Gruppe der Informationsfunktionen. Sie gibt eine Zahl zurück, die den Datentyp eines Werts angibt. Die Formelsyntax der Funktion TYP ist: TYP(Wert) Wert gibt den Wert wieder der geprüft werden soll. Sie können den zu überprüfenden Bereich manuell eingeben oder mit der Maus auswählen. Mögliche Werte und das von TYP zurückgegebene Ergebnis: Wert Von TYP zurückgegebenes Ergebnis Zahl 1 Text 2 Wahrheitswert 4 Fehlerwert 16 Matrix 64 Anwendung der Funktion TYP: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Informationsfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion TYP. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/unichar.htm",
"title":"UNIZEICHEN-Funktion",
"body":"Die Funktion UNIZEICHEN gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie gibt das Unicode-Zeichen zurück, das durch den angegebenen Zahlenwert bezeichnet wird Die Formelsyntax der Funktion UNIZEICHEN ist: UNIZEICHEN(Zahl) Zahl ist die Unicode-Zahl, die ein Zeichen darstellt. Der nummerische Wert wird manuell eingegeben oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion UNIZEICHEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion UNIZEICHEN. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/unicode.htm",
"title":"UNICODE-Funktion",
"body":"Die Funktion UNICODE gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie gibt die Zahl (Codepoint) zurück, die dem ersten Zeichen des Texts entspricht. Die Formelsyntax der Funktion UNICODE ist: UNICODE(Text) Dabei ist Text das Zeichen, dessen Unicode-Wert Sie bestimmen möchten. Der nummerische Wert wird manuell eingegeben oder ist in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion UNICODE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion UNICODE. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/upper.htm",
"title":"GROSS-Funktion",
"body":"Die Funktion GROSS gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Mit dieser Funktion lässt sich der Text in einer ausgewählten Zelle in Großbuchstaben umwandeln. Die Syntax der Funktion GROSS ist: GROSS(Text) Dabei ist Text der Text auf den Sie verweisen, der in Großbuchstaben umgewandelt werden soll. Die Funktion GROSS anwenden: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie in einer gewählten Zelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Menü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GROSS. Geben Sie das gewünschte Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion WERT gehört zur Gruppe der Text- und Datenfunktionen. Sie wandelt einen für eine Zahl stehenden Text in eine Zahl um. Handelt es sich bei dem zu konvertierenden Text nicht um eine Zahl, gibt die Funktion den Fehlerwert #WERT! zurück. Die Formelsyntax der Funktion WERT ist: WERT(Text) Text gibt den Text bzw. einen entsprechenden Zellbezug an, der in eine Zahl umgewandelt werden soll. Anwendung der Funktion WERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Text und Daten aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion WERT. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion VAR.P gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie berechnet die Varianz auf der Grundlage der gesamten Population (logische Werte und Text werden ignoriert). Die Formelsyntax der Funktion VAR.P ist: VAR.P(Zahl1;[Zahl2],...) Zahl1/2/... kann bis zu 254 Zahlenwerte umfassen, die manuell eingegeben werden oder in die Zelle eingeschlossen sind, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Leere Zellen, Wahrheitswerte, Texte oder Fehlerwerte in Zellenbezügen oder Matrizen werden ignoriert. Wahrheitswerte und Zahlen in Textform, die Sie direkt in die Liste der Argumente eingeben, werden berücksichtigt. Anwendung der Funktion VAR.P: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion VAR.P. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/var-s.htm",
"title":"VAR.S-Funktion",
"body":"Die Funktion VAR.S gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie schätzt die Varianz ausgehend von einer Stichprobe (logische Werte und Text werden in der Stichprobe ignoriert). Die Formelsyntax der Funktion VAR.S ist: VAR.S(Zahl1;[Zahl2];...) Zahl1/2/... kann bis zu 254 Zahlenwerte umfassen, die manuell eingegeben werden oder in die Zelle eingeschlossen sind, auf die Sie Bezug nehmen. Hinweis: Leere Zellen, Wahrheitswerte, Texte oder Fehlerwerte in Zellenbezügen oder Matrizen werden ignoriert. Wahrheitswerte und Zahlen in Textform, die Sie direkt in die Liste der Argumente eingeben, werden berücksichtigt. Anwendung der Funktion VAR.S: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion VAR.S. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/var.htm",
"title":"VARIANZ-Funktion",
"body":"Die Funktion VARIANZ gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie schätzt die Varianz auf der Basis einer Stichprobe. Die Formelsyntax der Funktion VARIANZ ist: VARIANZ(Zahl1;[Zahl2];...) Zahl1/2/... ist die Liste der numerischen Argumente, die einer Stichprobe einer Grundgesamtheit entsprechen. Hinweis: Leere Zellen, Wahrheitswerte, Texte oder Fehlerwerte in Zellenbezügen oder Matrizen werden ignoriert. Wahrheitswerte und Zahlen in Textform, die Sie direkt in die Liste der Argumente eingeben, werden berücksichtigt. Anwendung der Funktion VARIANZ: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion VARIANZ. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion VARIANZA gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie schätzt die Varianz auf der Grundlage einer Stichprobe. Die Formelsyntax der Funktion VARIANZA ist: VARIANZA(Zahl1;[Zahl2];...) Zahl1/2/... sind die Wertargumente, die einer Stichprobe einer Grundgesamtheit entsprechen. Hinweis: Text und FALSCH-Werte werden als 0 berücksichtigt. WAHR-Werte werden als 1 berücksichtigt. Leere Zellen werden ignoriert. Anwendung der Funktion VARIANZA: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion VARIANZA. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion VARIANZEN gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie wird verwendet, um die angegebenen Werten zu analysieren und die Varianz einer gesamten Population zu berechnen. Die Formelsyntax der Funktion VARIANZEN ist: VARIANZEN(Zahl1;[Zahl2];...) Zahl1/2/... ist die Liste der numerischen Argumente, die einer Stichprobe einer Grundgesamtheit entsprechen. Hinweis: Leere Zellen, Wahrheitswerte, Texte oder Fehlerwerte in Zellenbezügen oder Matrizen werden ignoriert. Wahrheitswerte und Zahlen in Textform, die Sie direkt in die Liste der Argumente eingeben, werden berücksichtigt. Anwendung der Funktion VARIANZEN: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion VARIANZEN. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion VARIANZENA gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie wird verwendet, um die angegebenen Werten zu analysieren und die Varianz einer gesamten Population zurückzugeben. Die Formelsyntax der Funktion VARIANZENA ist: VARIANZENA(Zahl1;[Zahl2];...) Zahl1/2/... sind die Wertargumente, die einer Stichprobe einer Grundgesamtheit entsprechen. Hinweis: Text und FALSCH-Werte werden als 0 berücksichtigt. WAHR-Werte werden als 1 berücksichtigt. Leere Zellen werden ignoriert. Anwendung der Funktion VARIANZENA: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion VARIANZENA. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion VDB gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die degressive Abschreibung eines Wirtschaftsguts für eine bestimmte Periode oder Teilperiode zurück. Die Formelsyntax der Funktion VDB ist: VDB(Ansch_Wert;Restwert;Nutzungsdauer;Anfang;Ende;[Faktor];[Nicht_wechseln]) Dabei gilt: Ansch_Wert sind die Anschaffungskosten des Anlageguts. Restwert ist der Restwert, den das Anlagegut am Ende der Nutzungsdauer hat. Nutzungsdauer ist die Anzahl der Perioden, über die das Wirtschaftsgut abgeschrieben wird. Anfang ist der Anfangszeitraum, für den Sie die Abschreibung berechnen möchten. Der Wert muss in derselben Zeiteinheit vorliegen wie Nutzungsdauer. Ende ist der Endzeitraum, für den Sie die Abschreibung berechnen möchten. Der Wert muss in derselben Zeiteinheit vorliegen wie Nutzungsdauer. Faktor ist die Rate, um die der Restbuchwert abnimmt. Dieses Argument ist optional. Fehlt das Argument Faktor, nimmt die Funktion den Faktor 2 an. Nicht_wechseln ist ein optionales Argument, mit dem angegeben wird, ob zur linearen Abschreibung gewechselt werden soll, wenn der dabei berechnete Abschreibungsbetrag größer ist als der bei der geometrischen Abschreibung. Ist Nicht_wechseln mit FALSCH belegt oder nicht angegeben, verwendet die Funktion das Verfahren der linearen Abschreibung, wenn der dabei berechnete Abschreibungsbetrag größer ist als der bei der geometrischen Abschreibung. Ist Nicht_wechseln mit WAHR belegt verwendet die Funktion das verfahren der geometrischen Abschreibung. Hinweis: Alle Argumente müssen positive Zahlen sein. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion VDB. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion VDB. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/vlookup.htm",
"title":"SVERWEIS-Funktion",
"body":"Die Funktion SVERWEIS gehört zur Gruppe der Nachschlage- und Verweisfunktionen. Sie führt eine vertikale Suche nach einem Wert in der linken Spalte einer Tabelle oder eines Arrays aus, und gibt den Wert in derselben Zeile basierend auf einer angegebenen Spaltenindexnummer zurück. Die Formelsyntax der Funktion SVERWEIS ist: SVERWEIS(Suchkriterium;Suchbereich;SpaltenIndex;Übereinstimmung) Dabei gilt: Suchkriterium ist der Wert nach dem gesucht wird. Suchbereich sind zwei oder mehr Spalten die in aufsteigender Reihenfolge sortiert sind. SpaltenIndex ist eine Spaltennummer im Suchbereich, ein numerischer Wert der größer oder gleich 1 ist, aber kleiner als die Gesamtanzahl der Spalten im Suchbereich. Übereinstimmung ist die Angabe der Wahrheitswerte WAHR oder FALSCH. Dieses Argument ist optional. Geben Sie FALSCH an, um eine genaue Übereinstimmung des Rückgabewerts zu finden. Geben Sie WAHR ein oder lassen Sie dieses Argument aus, um eine ungefähre Übereinstimmung zu finden; in diesem Fall wählt die Funktion den nächstgrößeren Wert als Suchkriterium aus, wenn kein Wert vorhanden ist, der genau dem Suchkriterium entspricht.Hinweis: Ist für Übereinstimmung FALSCH festgelegt, aber es wird keine exakte Übereinstimmung gefunden wird, gibt die Funktion den Fehler #NV zurück. Anwendung der Funktion SVERWEIS: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Nachschlage- und Verweisfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion SVERWEIS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/weekday.htm",
"title":"WOCHENTAG-Funktion",
"body":"Die Funktion WOCHENTAG gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie wird verwendet, um zu bestimmen, an welchem Wochentag das angegebene Datum liegt. Die Formelsyntax der Funktion WOCHENTAG ist: WOCHENTAG(Zahl;[Typ]) Dabei gilt: Zahl ist eine fortlaufende Zahl, die den Tag des gesuchten Datums darstellt. Datumsangaben sollten mithilfe der Funktion DATUM oder als Ergebnisse anderer Formeln oder Funktionen eingegeben werden. Typ ist eine Zahl, mit der der Typ des Rückgabewerts bestimmt wird. Mögliche Basiswerte: Zahlenwert Erklärung 1 oder nicht angegeben Gibt eine Zahl von Zahl 1 (Sonntag) bis 7 (Samstag) wieder 2 Gibt eine Zahl von Zahl 1 (Montag) bis 7 (Sonntag) wieder 3 Gibt eine Zahl von Zahl 0 (Montag) bis 6 (Sonntag) wieder Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion WOCHENTAG: Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/weeknum.htm",
"title":"KALENDERWOCHE-Funktion",
"body":"Die Funktion KALENDERWOCHE gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie wandelt eine fortlaufende Zahl in eine Zahl um, die angibt, in welche Woche eines Jahres das angegebene Datum fällt Die Formelsyntax der Funktion KALENDERWOCHE ist: KALENDERWOCHE(Fortlaufende_Zahl;[Zahl_Typ]) Dabei gilt: Fortlaufende_Zahl ist das Datum innerhalb der Woche. Das Argument sollte mithilfe der Funktion DATUM oder einer anderen Datums- und Uhrzeitfunktion eingegeben werden. Zahl_Typ ist eine Zahl, die verwendet wird, um den Typ des Werts zu bestimmen, der zurückgegeben werden soll. Mögliche Zahl_Typen: Zahlenwert Wochenanfang 1 oder nicht angegeben Sonntag (von Sonntag bis Samstag) 2 Montag (von Montag bis Sonntag) Anwendung der Funktion KALENDERWOCHE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion KALENDERWOCHE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/weibull-dist.htm",
"title":"WEIBULL.VERT-FUNKTION",
"body":"Die Funktion WEIBULL.VERT gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Wahrscheinlichkeiten einer weibullverteilten Zufallsvariablen zurück. Diese Verteilung können Sie bei Zuverlässigkeitsanalysen verwenden, also beispielsweise dazu, die mittlere Lebensdauer eines Gerätes zu berechnen. Die Formelsyntax der Funktion WEIBULL.VERT ist: WEIBULL.VERT(x;Alpha;Beta;Kumuliert) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll, ein Zahlenwert der größer oder gleich 0 ist. Alpha ist der erste Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Beta ist der zweite Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Kumuliert ist der Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH), der den Typ der Funktion bestimmt Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion die Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion den Wert der Dichtefunktion zurück. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion WEIBULL.VERT: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion WEIBULL.VERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/weibull.htm",
"title":"WEIBULL-Funktion",
"body":"Die Funktion WEIBULL gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die Wahrscheinlichkeiten einer weibullverteilten Zufallsvariablen zurück. Diese Verteilung können Sie bei Zuverlässigkeitsanalysen verwenden, also beispielsweise dazu, die mittlere Lebensdauer eines Gerätes zu berechnen. Die Formelsyntax der Funktion WEIBULL ist: WEIBULL(x;Alpha;Beta;Kumuliert) Dabei gilt: x ist der Wert, für den die Funktion ausgewertet werden soll, ein Zahlenwert der größer oder gleich 0 ist. Alpha ist der erste Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Beta ist der zweite Parameter der Verteilung, ein nummerischer Wert, der größer ist als 0. Kumuliert ist der Wahrheitswert (WAHR oder FALSCH), der den Typ der Funktion bestimmt Ist Kumuliert mit WAHR belegt, gibt die Funktion die Verteilungsfunktion zurück. Ist Kumuliert mit FALSCH belegt, gibt die Funktion den Wert der Dichtefunktion zurück. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion WEIBULL. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion WEIBULL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/workday-intl.htm",
"title":"ARBEITSTAG.INTL Funktion",
"body":"Die Funktion ARBEITSTAG.INTL gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie gibt die fortlaufende Zahl des Datums zurück, das vor oder nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitstagen liegt. Dabei werden Parameter verwendet, um anzugeben, welche und wie viele Tage auf Wochenenden fallen. Die Formelsyntax der Funktion ARBEITSTAG.INTL ist: ARBEITSTAG.INTL(Ausgangsdatum;Tage;[Wochenende];[Freie_Tage]) Dabei gilt: Ausgangsdatum ist das erste Datum des Zeitraums, der mit der Funktion Datum oder einer anderen Datums- und Uhrzeitfunktion eingegeben wurde. Tage ist die Anzahl der Arbeitstage vor oder nach dem Ausgangsdatum. Ein negativer Wert für Tage bedeutet ein vergangenes Datum das vor dem angegebenen Ausgangsdatum liegt. Ein positiver Wert für Tage bedeutet ein zukünftiges Datum das nach dem angegebenen Ausgangsdatum kommt. Wochenende ist ein optionales Argument, eine Wochenendnummer oder eine Zeichenfolge, die als Wochenenden zu betrachten sind. Mit Wochenendnummernwerten werden die folgenden Wochenendtage angegeben: Wochenendnummer Wochenendtage 1 oder nicht angegeben Samstag, Sonntag 2 Sonntag, Montag 3 Montag, Dienstag 4 Dienstag, Mittwoch 5 Mittwoch, Donnerstag 6 Donnerstag, Freitag 7 Freitag, Samstag 11 Nur Sonntag 12 Nur Montag 13 Nur Dienstag 14 Nur Mittwoch 15 Nur Donnerstag 16 Nur Freitag 17 Nur Samstag Wochenendzeichenfolgenwerte setzen sich immer aus 7 (sieben) Zeichen zusammen. Jedes Zeichen in der Zeichenfolge stellt einen Wochentag dar, beginnend mit Montag. 0 steht für einen Arbeitstag und 1 steht für einen arbeitsfreien Tag. 0000011 ergibt z. B. ein Wochenende (Samstag und Sonntag). Die Zeichenfolge "1111111" ist ungültig. Freie_Tage ist eine optionale Gruppe von Datumsangaben die zusätzlich zu Wochenende aus dem Arbeitskalender ausgeschlossen werden sollen. Sie können dieses Argument mit der Funktion Datum oder einer anderen Datums- und Uhrzeitfunktion eingeben oder einen Zellbereich mit Daten angeben. Anwendung der Funktion ARBEITSTAG.INTL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ARBEITSTAG.INTL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/workday.htm",
"title":"ARBEITSTAG-Funktion",
"body":"Die Funktion ARBEITSTAG gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie die fortlaufende Zahl des Datums vor oder nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitstagen zurück. Nicht zu den Arbeitstagen gezählt werden Wochenenden sowie die Tage, die als Ferientage oder Feiertage (Freie_Tage) angegeben werden. Die Formelsyntax der Funktion ARBEITSTAG ist: ARBEITSTAG(Ausgangsdatum;Tage;[Freie_Tage]) Dabei gilt: Ausgangsdatum ist das erste Datum des Zeitraums, der mit der Funktion Datum oder einer anderen Datums- und Uhrzeitfunktion eingegeben wurde. Tage ist die Anzahl der nicht auf ein Wochenende oder auf einen Feiertag fallenden Tage vor oder nach dem . Ein negativer Wert für Tage bedeutet ein vergangenes Datum das vor dem angegebenen liegt. Ein positiver Wert für Tage bedeutet ein zukünftiges Datum das nach dem angegebenen kommt. Freie_Tage ist eine optionale Liste einer oder mehrerer Datumsangaben, die alle Arten von arbeitsfreien Tagen repräsentieren kann, die aus dem Arbeitskalender ausgeschlossen werden sollen. Sie können dieses Argument mit der Funktion Datum oder einer anderen Datums- und Uhrzeitfunktion eingeben oder einen Zellbereich mit Daten angeben. Anwendung der Funktion ARBEITSTAG: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion ARBEITSTAG. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/xirr.htm",
"title":"XINTZINSFUSS-Funktion",
"body":"Die Funktion XINTZINSFUSS gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt den internen Zinsfuß einer Reihe nicht periodisch anfallender Zahlungen zurück. Die Formelsyntax der Funktion XINTZINSFUSS ist: XINTZINSFUSS(Werte; Zeitpkte;[Schätzwert]) Dabei gilt: Werte ist eine Reihe nicht periodisch anfallender Zahlungen, die sich auf die Zeitpunkte des Zahlungsplans beziehen. Mindestens einer der Werte muss negativ und mindestens einer muss positiv sein. Zeitpkte sind die Zeitpunkte im Zahlungsplan der nicht periodisch anfallenden Zahlungen. Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Schätzwert ist eine Zahl, von der Sie annehmen, dass sie dem Ergebnis der Funktion XINTZINSFUSS nahe kommt. Dieses Argument ist optional. Wird es ausgelassen, geht die Funktion vom Schätzwert 10 aus. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion XINTZINSFUSS. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion XINTZINSFUSS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/xnpv.htm",
"title":"XKAPITALWERT-Funktion",
"body":"Die Funktion XKAPITALWERT gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt den Nettobarwert (Kapitalwert) einer Reihe nicht periodisch anfallender Zahlungen zurück. Die Formelsyntax der Funktion XKAPITALWERT ist: XKAPITALWERT(Zins;Werte;Zeitpkte) Dabei gilt: Zins ist der Kalkulationszinsfuß, der für die Zahlungen zu berücksichtigen ist. Werte ist eine Matrix (ein Array), die (das) die Beträge für Einkommen (positive Werte) oder Zahlungen (negative Werte) enthält. Mindestens einer der Werte muss negativ und mindestens einer muss positiv sein. Zeitpkte sind die Zeitpunkte im Zahlungsplan der nicht periodisch anfallenden Zahlungen. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion XKAPITALWERT. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion XKAPITALWERT. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/xor.htm",
"title":"XODER-Funktion",
"body":"Die Funktion XODER gehört zur Gruppe der logischen Funktionen. Sie gibt ein logisches "Ausschließliches Oder" aller Argumente zurück. Wenn die Anzahl von Eingaben mit dem Ergebnis WAHR ungerade ist, gibt die Funktion WAHR zurück und wenn die Anzahl von Eingaben mit dem Ergebnis WAHR gerade ist, gibt die Funktion FALSCH zurück. Die Formelsyntax der Funktion XODER ist: XODER(Wahrheitswert1;[Wahrheitswert2];...) Wahrheitswert1; Wahrheitswert2;... ist ein Wert ist, der manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion XODER. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Logisch aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion XODER. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas.Hinweis: Sie können bis zu 265 logischen Werten eingeben. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt. Beispiel: Es gibt 2 Argumente: Wahrheitswert1 = 1>0, Wahrheitswert2 = 2>0. Die Anzahl der Eingaben mit dem Wert WAHR ist gerade, also gibt die Funktion FALSCH zurück. Es gibt 2 Argumente: Wahrheitswert2 = 1>0, Wahrheitswert2 = 2>0. Die Anzahl der Eingaben mit dem Wert WAHR ist ungerade, also gibt die Funktion WAHR zurück."
},
{
"id":"Functions/year.htm",
"title":"JAHR-Funktion",
"body":"Die Funktion JAHR gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie wandelt eine fortlaufende Zahl mit einem Wert von 1900 bis 9999 in eine Jahreszahl um (MM/TT/JJJJ). Die Formelsyntax der Funktion JAHR ist: JAHR(Zahl) Dabei ist Zahl das Datum des Jahres, wobei der Wert manuell eingegeben wird oder in die Zelle eingeschlossen ist, auf die Sie Bezug nehmen. Anwenden der Funktion JAHR: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken sie auf die Funktion JAHR. Geben Sie das erforderliche Argument ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/yearfrac.htm",
"title":"BRTEILJAHRE-Funktion",
"body":"Die Funktion BRTEILJAHRE gehört zur Gruppe der Daten- und Zeitfunktionen. Sie wandelt die Anzahl der ganzen Tage zwischen Ausgangsdatum und Enddatum in Bruchteile von Jahren um. Die Formelsyntax der Funktion BRTEILJAHRE ist: BRTEILJAHRE(Ausgangsdatum;Enddatum;[Basis]) Dabei gilt: Ausgangsdatum ist eine Zahl, die das erste Datum des Zeitraums darstellt, das mit der Funktion Datum oder einer anderen Datums- und Uhrzeitfunktion eingegeben wurde. Enddatum ist eine Zahl, die das letzte Datum des Zeitraums darstellt, das mit der Funktion Datum oder einer anderen Datums- und Uhrzeitfunktion eingegeben wurde. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: wenn das Startdatum, das Enddatum oder die Basis ein Dezimalwert ist, ignoriert die Funktion die Zahlen rechts vom Dezimalpunkt. Anwendung der Funktion BRTEILJAHRE: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Funktionsgruppe Datums- und Uhrzeitfunktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion BRTEILJAHRE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion RENDITE gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die Rendite eines Wertpapiers zurück, das periodisch Zinsen auszahlt. Die Formelsyntax der Funktion RENDITE ist: RENDITE(Abrechnung;Fälligkeit;Satz;Kurs;Rückzahlung;Häufigkeit;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung Der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Satz ist der jährliche Nominalzins (Kuponzinssatz) des Wertpapiers. Kurs ist der Kurs des Wertpapiers pro 100 € Nennwert. Rückzahlung ist der Rückzahlungswert des Wertpapiers pro 100 € Nennwert. Häufigkeit ist die Anzahl der Zinszahlungen pro Jahr. Die möglichen Werte sind: 1 für jährliche Zahlungen; 2 für halbjährliche Zahlungen; 4 für vierteljährliche Zahlungen. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion RENDITE. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion RENDITE. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion RENDITEDIS gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die jährliche Rendite eines unverzinslichen Wertpapiers zurück Die Formelsyntax der Funktion RENDITEDIS ist: RENDITEDIS(Abrechnung;Fälligkeit;Kurs;Rückzahlung;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Kurs ist der Kurs des Wertpapiers pro 100 € Nennwert. Rückzahlung ist der Rückzahlungswert des Wertpapiers pro 100 € Nennwert. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion RENDITEDIS. Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion RENDITEDIS. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion RENDITEFÄLL gehört zur Gruppe der Finanzmathematischen Funktionen. Sie gibt die jährliche Rendite eines Wertpapiers zurück, das Zinsen am Fälligkeitsdatum auszahlt. Die Formelsyntax der Funktion RENDITEFÄLL ist: RENDITEFÄLL(Abrechnung;Fälligkeit;Emission;Zins;Kurs;[Basis]) Dabei gilt: Abrechnung ist der Abrechnungstermin des Wertpapierkaufs. Fälligkeit ist der Fälligkeitstermin des Wertpapiers. Emission ist das Datum der Wertpapieremission. Zins ist der Zinssatz des Wertpapiers am Emissionsdatum. Kurs ist der Kurs des Wertpapiers pro 100 € Nennwert. Basis ist die zu verwendende Jahresbasis. Ein nummerischer Wert, größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich 4. Dieses Argument ist optional. Mögliche Basiswerte: Basis Datumssystem 0 US (NASD) 30/360 1 Tatsächlich/tatsächlich 2 Tatsächlich/360 3 Tatsächlich/365 4 Europäisch 30/360 Hinweis: Daten müssen mit der Funktion DATUM eingegeben werden. Die nummerischen Werte werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion RENDITEFÄLL: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Finanzmathematische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion RENDITEFÄLL. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Die Funktion G.TEST gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt die einseitige Prüfstatistik für einen Gaußtest (Normalverteilung) zurück. Für einen Erwartungswert einer Zufallsvariablen, x, gibt G.TEST die Wahrscheinlichkeit zurück, mit der der Stichprobenmittelwert größer als der Durchschnitt der für diesen Datensatz (Array) durchgeführten Beobachtungen ist - also dem beobachteten Stichprobenmittel. Die Formelsyntax der Funktion G.TEST: G.TEST(Matrix;x;[Sigma]) Dabei gilt: Matrix ist die Matrix (Array) oder der Datenbereich, gegen die/den Sie x testen möchten. x ist der zu testende Wert. Sigma ist die bekannte Standardabweichung der Grundgesamtheit. Dieses Argument ist optional. Liegt keine Angabe vor, wird die Beispielstandardabweichung verwendet. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion G.TEST: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion G.TEST. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
},
{
"id":"Functions/ztest.htm",
"title":"GTEST-Funktion",
"body":"Die Funktion GTEST gehört zur Gruppe der statistischen Funktionen. Sie gibt den einseitigen Wahrscheinlichkeitswert für einen Gaußtest (Normalverteilung) zurück. Für einen Erwartungswert einer Zufallsvariablen, µ0, gibt GTEST die Wahrscheinlichkeit zurück, mit der der Stichprobenmittelwert größer als der Durchschnitt der für diesen Datensatz (Array) durchgeführten Beobachtungen ist - also dem beobachteten Stichprobenmittel. Die Formelsyntax der Funktion GTEST ist: GTEST(Matrix;x;[Sigma]) Dabei gilt: Matrix ist die Matrix (Array) oder der Datenbereich, gegen die/den Sie x testen möchten. x ist der zu testende Wert. Sigma ist die bekannte Standardabweichung der Grundgesamtheit. Dieses Argument ist optional. Liegt keine Angabe vor, wird die Beispielstandardabweichung verwendet. Die Argumente werden manuell eingegeben oder sind in die Zelle eingeschlossen, auf die Sie Bezug nehmen. Anwendung der Funktion GTEST: Wählen Sie die gewünschte Zelle für die Ergebnisanzeige aus. Klicken Sie auf das Symbol Funktion einfügen auf der oberen Symbolleiste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in die gewünschte Zelle und wählen Sie die Option Funktion einfügen aus dem Kontextenü aus oder klicken Sie auf das Symbol auf der Formelleiste. Wählen Sie die Gruppe Statistische Funktionen aus der Liste aus. Klicken Sie auf die Funktion GTEST. Geben Sie die erforderlichen Argumente ein und trennen Sie diese durch Kommas oder wählen Sie den Zellenbereich mit der Maus aus. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Ergebnis wird in der gewählten Zelle angezeigt."
"body":"Der Tabellenkalkulationseditor ist eine Online-Anwendung , mit der Sie Ihre Kalkulationstabellen direkt in Ihrem Browser betrachten und bearbeiten können. Mit dem Tabellenkalkulationseditor können Sie Editiervorgänge durchführen, wie bei einem beliebigen Desktopeditor, editierte Tabellenkalkulationen unter Beibehaltung aller Formatierungsdetails drucken oder sie auf der Festplatte Ihres Rechners als XLSX-, PDF-, ODS- oder CSV-Dateien speichern. Wenn Sie mehr über die aktuelle Softwareversion und den Lizenzgeber erfahren möchten, klicken Sie auf das Symbol in der linken Seitenleiste."
"body":"Wenn Sie in der aktuellen Kalkulationstabelle nach Zeichen, Wörtern oder Phrasen suchen wollen, klicken Sie auf das Symbol in der linken Seitenleiste. Wenn Sie nur auf dem aktuellen Blatt nach Werten innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen / diese ersetzen möchten, wählen Sie den erforderlichen Zellbereich aus und klicken Sie dann auf das Symbol . Die Dialogbox Suchen und Ersetzen wird geöffnet: Geben Sie Ihre Suchanfrage in das entsprechende Eingabefeld ein. Legen Sie die Suchoptionen fest, klicken Sie dazu auf das Symbol und markieren Sie die gewünschten Optionen: Groß-/Kleinschreibung beachten - ist diese Funktion aktiviert, werden nur Ergebnisse mit derselben Schreibweise wie in Ihrer Suchanfrage gefiltert (lautet Ihre Anfrage z. B. 'Editor' und diese Option ist markiert, werden Wörter wie 'editor' oder 'EDITOR' usw. nicht gesucht). Nur gesamter Zelleninhalt - ist diese Funktion aktiviert, werden nur Zellen gesucht, die außer den in Ihrer Anfrage angegebenen Zeichen keine weiteren Zeichen enthalten (lautet Ihre Anfrage z. B. '56' und diese Option ist aktiviert, werden Zellen die Daten wie '0,56' oder '156' usw. enthalten nicht gefunden). Durchsuchen - legen Sie fest, ob Sie nur das aktive Blatt durchsuchen wollen oder die ganze Arbeitsmappe. Wenn Sie einen ausgewählten Datenbereich auf dem aktuellen Blatt durchsuchen wollen, achten Sie darauf, dass die Option Blatt ausgewählt ist. Suchen - geben Sie an, in welche Richtung Sie suchen wollen, in Zeilen oder in Spalten. Suchen in - legen Sie fest ob Sie den Wert der Zellen durchsuchen wollen oder die zugrundeliegenden Formeln. Navigieren Sie durch Ihre Suchergebnisse über die Pfeiltasten. Die Suche wird entweder in Richtung Tabellenanfang (klicken Sie auf ) oder in Richtung Tabellenende (klicken Sie auf ) durchgeführt. Das erste Ergebnis der Suchanfrage in der ausgewählten Richtung, wird markiert. Falls es sich dabei nicht um das gewünschte Wort handelt, klicken Sie erneute auf den Pfeil, um das nächste Vorkommen der eingegebenen Zeichen zu finden. Um ein oder mehrere Ergebnisse zu ersetzen, klicken Sie unter den Pfeiltasten auf die Schaltfläche Ersetzen. Die Dialogbox Suchen und Ersetzen öffnet sich: Geben Sie den gewünschten Ersatztext in das untere Eingabefeld ein. Klicken Sie auf Ersetzen, um das aktuell ausgewählte Ergebnis zu ersetzen oder auf Alle ersetzen, um alle gefundenen Ergebnisse zu ersetzen. Um das Feld Ersetzen zu verbergen, klicken Sie auf den Link Ersetzen verbergen."
},
{
"id":"HelpfulHints/SupportedFormats.htm",
"title":"Unterstützte Formate für Kalkulationstabellen",
"body":"Eine Kalkulationstabelle ist eine Tabelle mit Daten, die in Zeilen und Spalten organisiert sind. Sie wird am häufigsten zur Speicherung von Finanzinformationen verwendet, da nach Änderungen an einer einzelnen Zelle automatisch das gesamte Blatt neu berechnet wird. Der Tabellenkalkulationseditor ermöglicht das Öffnen, Anzeigen und Bearbeiten der gängigsten Dateiformate für Tabellenkalkulationen. Formate Beschreibung Anzeige Bearbeitung Download XLS Dateiendung für eine Tabellendatei, die mit Microsoft Excel erstellt wurde + XLSX Standard-Dateiendung für eine Tabellendatei, die mit Microsoft Office Excel 2007 (oder späteren Versionen) erstellt wurde + + + ODS Dateiendung für eine Tabellendatei, die in Paketen OpenOffice und StarOffice genutzt wird, ein offener Standard für Kalkulationstabellen + + + CSV Comma Separated Values - durch Komma getrennte Werte Dateiformat, das zum Aufbewahren der tabellarischen Daten (Zahlen und Text) im Klartext genutzt wird + + + PDF Portable Document Format Dateiformat, mit dem Dokumente unabhängig vom ursprünglichen Anwendungsprogramm, Betriebssystem und der Hardware originalgetreu wiedergegeben werden können +"
"body":"Unter der Registerkarte Zusammenarbeit können Sie die Zusammenarbeit an der Tabelle organisieren: die Datei teilen, einen Co-Bearbeitungsmodus auswählen, Kommentare verwalten. Sie können: Freigabeeinstellungen festlegen, zwischen den verfügbaren Modi für die Co-Bearbeitung wechseln, Strikt und Schnell, Kommentare zum Dokument hinzufügen, die Chatleiste öffnen."
},
{
"id":"ProgramInterface/FileTab.htm",
"title":"Registerkarte Datei",
"body":"Über die Registerkarte Datei können Sie einige grundlegende Vorgänge in der aktuellen Datei durchführen. Sie können: die aktuelle Datei speichern (wenn die Option automatische Sicherung deaktiviert ist), runterladen, drucken oder umbenennen, eine neue Kalkulationstabelle erstellen oder eine vorhandene Tabelle öffnen, allgemeine Informationen über die Kalkulationstabelle einsehen, Zugangsrechte verwalten, auf die Erweiterten Einstellungen des Editors zugreifen und in die Dokumentenliste zurückkehren."
},
{
"id":"ProgramInterface/HomeTab.htm",
"title":"Registerkarte Start",
"body":"Die Registerkarte Start wird standardmäßig geöffnet, wenn Sie eine beliebige Kalkulationstabelle öffnen. Diese Gruppe ermöglicht das Formatieren von Zellen und darin befindlichen Daten, das Anwenden von Filtern und das Einfügen von Funktionen. Auch einige andere Optionen sind hier verfügbar, z. B. Zellenformatvorlagen, die Funktion Als Tabelle formatieren, Ansichtseigenschaften usw. Sie können: schriftart, -größe und -farbe festlegen Ihre Daten in den Zellen ausrichten Rahmenlinien hinzufügen und Zellen verbinden Funktionen und benannte Bereiche erstellen Daten filtern und sortieren das Zahlenformat ändern Zellen, Zeilen und Spalten hinzufügen oder entfernen Zellformatierungen kopieren/entfernen eine Tabellenvorlage auf einen gewählte Zellenbereich anwenden Ansichtseinstellungen anpassen und auf die Erweiterten Einstellungen des Editors zugreifen."
"body":"Über die Registerkarte Einfügen können Sie visuelle Objekte und Kommentare zu Ihrer Tabelle hinzufügen. Sie können: Bilder, Formen, Textboxen und TextArt-Objekte und Diagramme einfügen, Kommentare und Hyperlinks einfügen und Formeln einfügen."
},
{
"id":"ProgramInterface/LayoutTab.htm",
"title":"Registerkarte Layout",
"body":"Über die Registerkarte Layout, können Sie die Darstellung der Tabelle anpassen: Legen Sie die Seitenparameter fest und definieren Sie die Anordnung der visuellen Elemente. Sie können: Seitenränder, Seitenausrichtung und Seitengröße anpassen, Objekte ausrichten und anordnen (Bilder, Diagramme, Formen)."
"body":"Unter der Registerkarte Pivot-Tabelle können Sie die Darstellung einer vorhandenen Pivot-Tabelle ändern. Sie können: eine vollständige Pivot-Tabelle mit einem einzigen Klick auswählen, eine bestimmte Formatierung anwenden, um bestimmte Reihen/Spalten hervorzuheben, einen vordefinierten Tabellenstil auswählen."
},
{
"id":"ProgramInterface/PluginsTab.htm",
"title":"Registerkarte Plug-ins",
"body":"Die Registerkarte Plug-ins ermöglicht den Zugriff auf erweiterte Bearbeitungsfunktionen mit verfügbaren Komponenten von Drittanbietern. Unter dieser Registerkarte können Sie auch Makros festlegen, um Routinevorgänge zu vereinfachen. Durch Anklicken der Schaltfläche Makros öffnet sich ein Fenster in dem Sie Ihre eigenen Makros erstellen und ausführen können. Um mehr über Makros zu erfahren lesen Sie bitte unsere API-Dokumentation. Derzeit stehen folgende Plug-ins zur Verfügung: ClipArt - Hinzufügen von Bildern aus der ClipArt-Sammlung. PhotoEditor - Bearbeitung von Bildern: Zuschneiden, Größe ändern, Effekte anwenden usw. Symbol Table - Einfügen von speziellen Symbolen in Ihren Text. Translator - Übersetzen von ausgewählten Textabschnitten in andere Sprachen. YouTube - Einbetten von YouTube-Videos in Ihre Kalkulationstabelle. Um mehr über Plug-ins zu erfahren lesen Sie bitte unsere API-Dokumentation. Alle derzeit als Open-Source verfügbaren Plug-in-Beispiele sind auf GitHub verfügbar."
},
{
"id":"ProgramInterface/ProgramInterface.htm",
"title":"Einführung in die Benutzeroberfläche des Tabellenkalkulationseditors",
"body":"Der Tabelleneditor verfügt über eine Benutzeroberfläche mit Registerkarten, in der Bearbeitungsbefehle nach Funktionalität in Registerkarten gruppiert sind. Die Oberfläche des Editors besteht aus folgenden Hauptelementen: In der Kopfzeile des Editors werden das Logo, die Menü-Registerkarten und der Name der Tabelle angezeigt sowie drei Symbole auf der rechten Seite, über die Sie Zugriffsrechte festlegen, zur Dokumentenliste zurückkehren, Einstellungen anzeigen und auf die Erweiterten Einstellungen des Editors zugreifen können. Abhängig von der ausgewählten Registerkarte werden in der oberen Symbolleiste eine Reihe von Bearbeitungsbefehlen angezeigt. Aktuell stehen die folgenden Registerkarten zur Verfügung: Datei, Start, Einfügen, Layout, Pivot-Tabelle, Zusammenarbeit, Plug-ins.Die Befehle Drucken, Speichern, Kopieren, Einfügen, Rückgängig machen und Wiederholen stehen unabhängig von der ausgewählten Registerkarte jederzeit im linken Teil der oberen Menüleiste zur Verfügung. Über die Bearbeitungsleiste können Formeln oder Werte in Zellen eingegeben oder bearbeitet werden. In der Bearbeitungsleiste wird der Inhalt der aktuell ausgewählten Zelle angezeigt. In der Statusleiste am unteren Rand des Editorfensters, finden Sie verschiedene Navigationswerkzeuge: Navigationsschaltflächen, Blattregister und Zoom-Schaltflächen. In der Statusleiste wird außerdem die Anzahl der gefilterten Ergebnisse angezeigt, sofern Sie einen Filter gesetzt haben, oder Ergebnisse der automatischen Berechnungen, wenn Sie mehrere Zellen mit Daten ausgewählt haben. Über die Symbole der linken Seitenleiste können Sie die Funktion Suchen und Ersetzen nutzen, Kommentare und Unterhaltungen öffnen, unser Support-Team kontaktieren und Informationen über das Programm einsehen. Über die rechte Seitenleiste können zusätzliche Parameter von verschiedenen Objekten angepasst werden. Wenn Sie ein bestimmtes Objekt auf einem Arbeitsblatt auswählen, wird das entsprechende Symbol in der rechten Seitenleiste aktiviert. Klicken Sie auf dieses Symbol, um die rechte Seitenleiste zu erweitern. Über den Arbeitsbereich können Sie den Inhalt der Kalkulationstabelle anzeigen und Daten eingeben und bearbeiten. Mit den horizontalen und vertikalen Bildlaufleisten können Sie das aktuelle Tabellenblatt nach oben und unten und nach links und rechts bewegen. Zur Vereinfachung können Sie bestimmte Komponenten verbergen und bei Bedarf erneut anzeigen. Weitere Informationen zum Anpassen der Ansichtseinstellungen finden Sie auf dieser Seite."
"body":"Rahmenlinien in ein Arbeitsblatt einfügen oder formatieren: Wählen Sie eine Zelle, einen Zellenbereich oder mithilfe der Tastenkombination STRG+A das ganze Arbeitsblatt aus.Hinweis: Sie können auch mehrere nicht angrenzende Zellen oder Zellbereiche auswählen. Halten Sie dazu die Taste STRG gedrückt und wählen Sie die gewünschten Zellen/Bereiche mit der Maus aus. Klicken Sie in der oberen Symbolleiste in der Registerkarte Start auf das Symbol Rahmenlinien oder klicken sie auf das Symbol Zelleneinstellungen auf der rechten Seitenleiste. Wählen Sie die gewünschten Rahmenlinien aus: Öffnen Sie das Untermenü Rahmenstil und wählen Sie eine der verfügbaren Optionen. Öffnen Sie das Untermenü Rahmenfarbe und wählen Sie die gewünschte Farbe aus der Palette aus. Wählen Sie eine der verfügbaren Rahmenlinien aus: Rahmenlinie außen , Alle Rahmenlinien , Rahmenlinie oben , Rahmenlinie unten , Rahmenlinie links , Rahmenlinie rechts , Kein Rahmen , Rahmenlinien innen , Innere vertikale Rahmenlinien , Innere horizontale Rahmenlinien , Diagonale Aufwärtslinie , Diagonale Abwärtslinie ."
"body":"Einfügen eines Hyperlinks Wählen Sie die Zelle, in der Sie einen Hyperlink einfügen wollen. Wechseln Sie in der oberen Symbolleiste auf die Registerkarte Einfügen. Klicken Sie auf das Symbol Hyperlink in der oberen Symbolleiste oder wählen Sie diese Option aus dem Rechtsklickmenü. Das Fenster Einstellungen Hyperlink öffnet sich und Sie können die Einstellungen für den Hyperlink festlegen: wählen Sie den Linktyp, den Sie einfügen möchten: Wenn Sie einen Hyperlink hinzufügen möchten, der zu externen Website führt, wählen Sie Website und geben Sie eine URL im Format http://www.example.com in das Feld Link zu ein. Wenn Sie einen Hyperlink hinzufügen möchten, der zu einem bestimmten Zellenbereich in der aktuellen Tabellenkalkulation führt, wählen Sie die Option Interner Datenbereich und geben Sie das gewünschte Arbeitsblatt und den entsprechenden Zellenbereich an. Ansicht - geben Sie einen Text ein, der angeklickt werden kann und zur angegebenen Webadresse führt.Hinweis: Wenn die gewählte Zelle bereits Daten beinhaltet, werden diese automatisch in diesem Feld angezeigt. QuickInfo - geben Sie einen Text ein, der in einem kleinen Dialogfenster angezeigt wird und den Nutzer über den Inhalt des Verweises informiert. Klicken Sie auf OK. Wenn Sie den Mauszeiger über den eingefügten Hyperlink bewegen, wird der von Ihnen im Feld QuickInfo eingebene Text angezeigt. Um dem Link zu folgen, drücken Sie die Taste STRG und klicken Sie dann auf den Link in Ihrer Kalkulationstablle. Um den hinzugefügten Hyperlink zu entfernen, wählen Sie die Zelle mit dem entsprechenden Hyperlink aus und drücken Sie die Taste ENTF auf Ihrer Tastatur oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Zelle und wählen Sie die Option Alle löschen aus der Menüliste aus."
"body":"Sie können Ihre Daten horizontal und vertikal in einer Zelle ausrichten. Wählen Sie dazu eine Zelle oder einen Zellenbereich mit der Maus aus oder das ganze Blatt mithilfe der Tastenkombination STRG+A. Sie können auch mehrere nicht angrenzende Zellen oder Zellbereiche auswählen. Halten Sie dazu die Taste STRG gedrückt und wählen Sie die gewünschten Zellen/Bereiche mit der Maus aus. Führen Sie anschließend einen der folgenden Vorgänge aus. Nutzen Sie dazu die Symbole in der Registerkarte Start in der oberen Symbolleiste. Wählen Sie den horizontalen Ausrichtungstyp, den Sie auf die Daten in der Zelle anwenden möchten. Klicken Sie auf die Option Linksbündig ausrichten , um Ihre Daten am linken Rand der Zelle auszurichten (rechte Seite wird nicht ausgerichtet). Klicken Sie auf die Option Zentrieren , um Ihre Daten mittig in der Zelle auszurichten (rechte und linke Seiten werden nicht ausgerichtet). Klicken Sie auf die Option Rechtsbündig ausrichten , um Ihre Daten am rechten Rand der Zelle auszurichten (linke Seite wird nicht ausgerichtet). Klicken Sie auf die Option Blocksatz , um Ihre Daten am linken und rechten Rand der Zelle auszurichten (falls erforderlich, werden zusätzliche Leerräume eingefügt). Wählen Sie den vertikalen Ausrichtungstyp, den Sie auf die Daten in der Zelle anwenden möchten: Klicken Sie auf die Option Oben ausrichten , um die Daten am oberen Rand der Zelle auszurichten. Klicken Sie auf die Option Mittig ausrichten , um die Daten mittig in der Zelle auszurichten. Klicken Sie auf die Option Unten ausrichten , um die Daten am unteren Rand der Zelle auszurichten. Um den Winkel der Daten in einer Zelle zu ändern, klicken Sie auf das Symbol Ausrichtung und wählen Sie eine der Optionen: Horizontaler Text - Text horizontal platzieren (Standardoption) Gegen den Uhrzeigersinn drehen - Text von unten links nach oben rechts in der Zelle platzieren Im Uhrzeigersinn drehen - Text von oben links nach unten rechts in der Zelle platzieren Text nach oben drehen - der Text verläuft von unten nach oben. Text nach unten drehen - der Text verläuft von oben nach unten. Um Ihre Daten an die Zellenbreite anzupassen, klicken Sie auf das Symbol Zeilenumbruch .Hinweis: Wenn Sie die Breite der Spalte ändern, wird der Zeilenumbruch automatisch angepasst."
"title":"Text oder Zellformatierung löschen,Zellenformat kopieren",
"body":"Formatierung löschen Sie können den Text oder das Format einer bestimmten Zelle schnell löschen. Führen Sie dazu folgende Schritte aus: Wählen Sie eine Zelle, einen Zellenbereich oder das ganze Arbeitsblatt mithilfe der Tastenkombination STRG+A aus.Hinweis: Sie können auch mehrere nicht angrenzende Zellen oder Zellbereiche auswählen. Halten Sie dazu die Taste STRG gedrückt und wählen Sie die gewünschten Zellen/Bereiche mit der Maus aus. Klicken Sie auf das Symbol Löschen auf der oberen Symbolleiste in der Registerkarte Start und wählen Sie eine der verfügbaren Optionen: Alle - um alle Zelleninhalte zu löschen: Text, Format, Funktion usw. Text - um den Text im gewählten Zellenbereich zu löschen. Format - um die Formatierung im gewählten Zellenbereich zu löschen. Text und Funktionen bleiben erhalten. Kommentare - um die Kommentare im gewählten Zellenbereich zu löschen. Hyperlinks - um die Hyperlinks im gewählten Zellenbereich zu löschen. Hinweis: Die zuvor genannten Optionen sind auch im Rechtsklickmenü verfügbar. Zellformatierung kopieren Sie können ein bestimmtes Zellenformat schnell kopieren und auf andere Zellen anwenden. Eine kopierte Formatierung auf eine einzelne Zelle oder mehrere benachbarte Zellen anwenden: Wählen Sie die Zelle/den Zellbereich, dessen Formatierung Sie kopieren möchten, mit der Maus oder mithilfe der Tastatur aus. Klicken Sie in der oberen Symbolleiste unter der Registerkarte Start auf das Symbol Format übertragen (der Mauszeiger ändert sich wie folgt ). Wählen Sie die Zelle/den Zellbereich auf die/den Sie die Formatierung übertragen möchten. Eine kopierte Formatierung auf mehrere nicht benachbarte Zellen anwenden: Wählen Sie die Zelle/den Zellbereich, dessen Formatierung Sie kopieren möchten, mit der Maus oder mithilfe der Tastatur aus. Führen Sie in der oberen Symbolleiste unter der Registerkarte Start einen Doppelklick auf das Symbol Format übertragen aus (der Mauszeiger ändert sich wie folgt und das Symbol Format übertragen bleibt ausgewählt: KKlicken Sie auf einzelne Zellen oder wählen Sie Zellenbereiche nacheinander aus, um allen dasselbe Format zuzuweisen. Wenn Sie den Modus beenden möchten, klicken Sie erneut auf das Symbol Format übertragen oder drücken Sie die ESC-Taste auf Ihrer Tastatur."
"body":"Im Tabellenkalkulationseditor, können Sie Bilder in den gängigen Formaten in Ihre Tabelle einfügen. Die folgenden Formate werden unterstützt: BMP, GIF, JPEG, JPG, PNG. Ein Bild einfügen Ein Bild in die Tabelle einfügen: Positionieren Sie den Cursor an der Stelle, an der Sie das Bild einfügen möchten. Wechseln Sie in der oberen Symbolleiste auf die Registerkarte Einfügen. Klicken Sie auf das Symbol Bild in der oberen Symbolleiste. Wählen Sie eine der folgenden Optionen um das Bild hochzuladen: Mit der Option Bild aus Datei öffnen Sie das Standarddialogfenster zur Dateiauswahl. Durchsuchen Sie die Festplatte Ihres Computers nach der gewünschten Bilddatei und klicken Sie auf Öffnen. Mit der Option Bild aus URL öffnen Sie das Fenster zum Eingeben der erforderlichen Webadresse, wenn Sie die Adresse eingegeben haben, klicken Sie auf OK. Das Bild wird dem Tabellenblatt hinzugefügt. Bildeinstellungen anpassen Wenn Sie das Bild hinzugefügt haben, können Sie Größe und Position ändern. Genau Bildmaße festlegen: Wählen Sie das gewünschte Bild mit der Maus aus Klicken Sie auf das Symbol Bildeinstellungen auf der rechten Seitenleiste Legen Sie im Bereich Größe die erforderlichen Werte für Breite und Höhe fest. Wenn Sie die Funktion Seitenverhältnis sperren aktivieren (in diesem Fall sieht das Symbol so aus ), werden Breite und Höhe gleichmäßig geändert und das ursprüngliche Bildseitenverhältnis wird beibehalten. Um die Standardgröße des hinzugefügten Bildes wiederherzustellen, klicken Sie auf Standardgröße. Ein eingefügtes Bild ersetzen: Wählen Sie das gewünschte Bild mit der Maus aus. Klicken Sie auf das Symbol Bildeinstellungen auf der rechten Seitenleiste Wählen Sie in der Gruppe Bild ersetzen die gewünschte Option: Bild aus Datei oder Bild aus URL - und wählen Sie das entsprechende Bild aus.Hinweis: Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf das Bild klicken, wählen Sie dann im Kontextmenü die Option Bild ersetzen. Das ausgewählte Bild wird ersetzt. Wenn Sie das Bild ausgewählt haben, ist rechts auch das Symbol Formeinstellungen verfügbar. Klicken Sie auf dieses Symbol, um die Registerkarte Formeinstellungen in der rechten Seitenleiste zu öffnen und passen Sie Form, Linientyp, Größe und Farbe an oder ändern Sie die Form und wählen Sie im Menü AutoForm ändern eine neue Form aus. Die Form des Bildes ändert sich entsprechend Ihrer Auswahl. Um die erweiterte Einstellungen des Bildes zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Bild und wählen Sie die Option Bild - Erweiterte Einstellungen im Rechtsklickmenü oder klicken Sie einfach in der rechten Seitenleiste auf Erweiterte Einstellungen anzeigen. Das Fenster mit den Bildeigenschaften wird geöffnet: Die Registerkarte Alternativtext ermöglicht die Eingabe eines Titels und einer Beschreibung, die Personen mit Sehbehinderungen oder kognitiven Beeinträchtigungen vorgelesen werden kann, damit sie besser verstehen können, welche Informationen im Bild enthalten sind. Um das gewünschte Bild zu löschen, klicken Sie darauf und drücken Sie die Taste ENTF auf Ihrer Tastatur."
"body":"Sie können zwei oder mehrere benachbarte Zellen in eine Zelle zusammenführen. Zellen verbinden: Wählen Sie zwei Zellen oder eine Reihe von Zellen mit der Maus aus.Hinweis: Die gewählten Zellen MÜSSEN nebeneinander liegen. Klicken Sie auf das Symbol Verbinden auf der Registerkarte Start in der oberen Symbolleiste und wählen Sie eine der verfügbaren Optionen:Hinweis: Nur die Daten in der oberen linken Zelle des gewählten Bereichs bleiben in der vereinigten Zelle erhalten. Die Daten aus den anderen Zellen des gewählten Bereichs werden verworfen. Wenn Sie die Option Verbinden und zentrieren wählen, werden die Zellen aus dem gewählten Bereich zusammengeführt und die Daten in den vereinigten Zellen werden zentriert. Wenn Sie die Option Verbinden über wählen, werden die Zellen jeder Zeile aus dem gewählten Bereich vereinigt und die Daten werden am linken Rand der zusammengeführten Zellen ausgerichtet. Wenn Sie die Option Zellen verbinden wählen, werden die Zellen aus dem gewählten Bereich vereinigt und die Daten werden vertikal am unteren Rand und horizontal am linken Rand ausgerichtet. Um eine vorher vereinigte Zelle zu spalten, wählen Sie die Option Zellverbund aufheben in der Menüliste Zellen verbinden. Die Daten der zusammengeführten Zelle werden in der oberen linken Zelle angezeigt."
},
{
"id":"UsageInstructions/OpenCreateNew.htm",
"title":"Eine neue Kalkulationstabelle erstellen oder eine vorhandene öffnen",
"body":"Eine neue Kalkulationstabelle erstellen: Klicken Sie in der oberen Menüleiste auf die Registerkarte Datei. Wählen Sie die Option Neu.... Nachdem Sie die Arbeit an einer Kalkulationstabelle abgeschlossen haben, können Sie sofort zu einer bereits vorhandenen Tabelle übergehen, die Sie kürzlich bearbeitet haben, eine neue Tabelle erstellen oder die Liste mit den vorhandenen Tabellen öffnen. Öffnen einer kürzlich bearbeiteten Kalkulationstabelle: Klicken Sie in der oberen Menüleiste auf die Registerkarte Datei. Wählen Sie die Option Zuletzt verwendet.... Wählen Sie die gewünschte Tabelle aus der Liste der vor kurzem bearbeiteten Tabellen aus. Um zu der Liste der vorhandenen Kalkulationstabellen zurückzukehren, klicken Sie rechts auf der Menüleiste des Editors auf Vorhandene Kalkulationstabellen. Alternativ können Sie in der oberen Menüleiste auf die Registerkarte Datei wechseln und die Option Vorhandene Kalkulationstabellen auswählen."
},
{
"id":"UsageInstructions/PivotTables.htm",
"title":"Pivot-Tabellen bearbeiten",
"body":"Mithilfe der Bearbeitungstools auf der Registerkarte Pivot-Tabelle in der oberen Symbolleiste, können Sie die Darstellung vorhandener Pivot-Tabellen in einer Tabelle ändern. Wählen Sie mindestens eine Zelle in der Pivot-Tabelle mit der Maus aus, um die Bearbeitungstools in der oberen Symbolleiste zu aktivieren. Mit der Schaltfläche Auswählen, können Sie die gesamte Pivot-Tabelle auswählen. In den Abschnitten Zeilen und Spalten, haben Sie die Möglichkeit, bestimmte Zeilen/Spalten hervorzuheben, eine bestimmte Formatierung anzuwenden oder die Zeilen/Spalten in den verschiedenen Hintergrundfarben einzufärben, um sie klar zu unterscheiden. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: Zeilenüberschriten - die Überschriften der Zeilen durch eine spezielle Formatierung hervorheben. Spaltenüberschriten - die Überschriften der Spalten durch eine spezielle Formatierung hervorheben. Gebänderte Zeilen - gerade und ungerade Zeilen werden unterschiedlich formatiert. Gebänderte Spalten - gerade und ungerade Spalten werden unterschiedlich formatiert. Auf der Liste mit Vorlagen für Pivot-Tabellen, können Sie einen vordefinierten Tabellenstil auswählen. Jede Vorlage kombiniert bestimmte Formatierungsparameter, wie Hintergrundfarbe, Rahmenstil, Zellen-/Spaltenformat usw. Abhängig von den in den Abschnitten Zeilen oder Spalten ausgewählten Optionen, werden die Vorlagen unterschiedlich dargestellt. Wenn Sie zum Beispiel die Optionen Zeilenüberschriten und Gebänderte Spalten aktiviert haben, enthält die angezeigte Vorlagenliste nur Vorlagen mit hervorgehobenen Zeilen und gebänderten Spalten:"
"body":"Um Aktionen rückgängig zu machen/zu wiederholen, nutzen Sie die entsprechenden Symbole auf den Registerkarten in der oberen Symbolleiste: Rückgängig – klicken Sie auf das Symbol Rückgängig , um den zuletzt durchgeführten Vorgang rückgängig zu machen. Wiederholen – klicken Sie auf das Symbol Wiederholen , um den zuletzt rückgängig gemachten Vorgang zu wiederholen. Hinweis: Diese Vorgänge können auch mithilfe der Tastenkombinationen durchgeführt werden."
"body":"Für detaillierte Informationen über die bearbeitete Tabelle, klicken Sie auf das Symbol Datei im linken Seitenbereich und wählen Sie die Option Tabelleninfo. Allgemeine Informationen Die Informationen umfassen Tabellentitel, Autor, Ort und Erstellungsdatum. Hinweis: Sie können den Namen der Tabelle direkt über die Oberfläche des Editors ändern. Klicken Sie dazu in der oberen Menüleiste auf die Registerkarte Datei und wählen Sie die Option Umbenennen..., geben Sie den neuen Dateinamen an und klicken Sie auf OK. Zugriffsrechte Hinweis: Diese Option steht im schreibgeschützten Modus nicht zur Verfügung. Um einzusehen, wer zur Ansicht oder Bearbeitung der Tabelle berechtigt ist, wählen Sie die Option Zugriffsrechte... in der linken Seitenleiste. Sie können die aktuell ausgewählten Zugriffsrechte auch ändern, klicken Sie dazu im Abschnitt Personen mit Berechtigungen auf die Schaltfläche Zugriffsrechte ändern. Um das Fenster Datei zu schließen und in den Bearbeitungsmodus zurückzukehren, klicken sie auf Menü schließen."